Qualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops

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1 Erfahrungen aus der Programmbegleitung: Qualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

2 I. Beispielinstrumente der Selbstevaluation II. Praxisbeispiel: Qualitätsentwicklung und Sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung III. Gemeinsamer Austausch und Fragen

3 Qualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops I. Qualitätszirkel II. Zielgruppen- und Expertenworkshops

4 I. Qualitätszirkel Qualitätszirkel (QZ) als Instrument der Selbstevaluation: Einführung in Deutschland zu Beginn der 1990er Jahre zunächst im medizinischen Bereich bottom- up- Ansatz: Mitarbeiter (MA) als Experten der eigenen Praxis wirken am Qualitätssicherungsprozess mit Ziel: Offener, strukturierter und kollegialer Erfahrungsaustausch, der es den MA erlaubt, die eigene Arbeit zu analysieren, ihre Qualität zu bewerten und ggf. gezielt zu verändern

5 I. Qualitätszirkel Merkmale von QZ: auf Dauer angelegte Gesprächsgruppen regelmäßige Treffen (z.b. monatlich o. quartalsweise) meist durch einen (geschulten) Moderator geleitet begrenzte Anzahl von Beteiligten (etwa 3-10 Personen) i.d.r. mit gemeinsamen Verantwortungsbereich der gleichen hierarchischen Ebene (Gleichrangigkeit)

6 I. Qualitätszirkel Funktion und Ziele: Prinzip: Systematische Selbstüberprüfung des eigenen Handelns ( review ) durch Gespräche mit anderen MA, die hinsichtlich Erfahrung/Hierarchie gleichgestellt sind ( peers ) Fokus: das oftmals wenig reflektierte Routinehandeln (Leitvorstellungen) aller Beteiligten in der tägl. Arbeit abweichendes Routinehandeln als Quelle für Probleme oder kreative Lösungen Zielsetzung der QZ-Diskussionen: implizite Leitvorstellungen bewusst machen Beitrag zur Selbstaufklärung leisten Professionelles Handeln weiterentwickeln, Qualität verbessern Voraussetzung: Vertrauensvolle Atmosphäre, Einhaltung von Regeln

7 I. Qualitätszirkel Idealtypischer Ablauf: Quelle: Bahrs u.a. 2006: 11

8 II. Experten- und Zielgruppenworkshops Ansatz : Experten- und Zielgruppenworkshops als Elemente partizipativer Qualitätsentwicklung und Evaluation Grundgedanke: Teilnahme und Teilhabe der MA, der ZG und anderer Akteure (z.b. Wissenschaftler) an der Planung, Durchführung, Steuerung und Auswertung

9 II. Experten- und Zielgruppenworkshops Ziel: Projekte sollen in einer gleichberechtigten Zusammenarbeit zwischen der Zielgruppe, Zuwendungsgeber und Wissenschaft kontinuierlich relevante Daten über die eigene Arbeit erheben und auswerten können Voraussetzungen: Aufbau von Kapazität Mitbestimmung und Gleichstellung Zugang Empowerment

10 Praxisbeispiel Modellversuchs-Programm: Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung (Qualität) Förderung: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) nach Weisung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zielsetzung: Unterstützung von an der Berufsbildung beteiligten Akteuren, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, bei der Optimierung der Praxis der Qualitätssicherung in der Berufsausbildung Wissenschaftliche Programmbegleitung: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Laufzeit:

11 Evaluation im Programm Qualität Merkmale der formativen (versuchsunterstützenden) Evaluation im Programm Qualität: dreistufiges Verfahren: Evaluationssitzung, Auswertung, Perspektivensitzung beteiligungsorientiertes Verfahren: Projektteams (Projektträger: z.b. Kammerorgane, Universitäten, Bildungsträger, Verbände) entwickeln projektspezifische Unterkriterien zu projektübergreifenden, von der wissenschaftlichen Begleitung vorab formulierten Hauptkriterien möglichst breite Beteiligung von Zielgruppen (Ausbildende, Auszubildende, Leitungsebene (Betriebsleiter, Abteilungsleiter), Kammervertreter, Berufsschullehrkräfte) an der Evaluationssitzung dialogorientiertes Verfahren: Projektbeteiligte (Projektteams und Zielgruppe) bewerten das im Projekt bisher Erreichte mithilfe der Vergabe von Zahlenwerten und einer intensiven Diskussion; Hinweise zum Fortgang des Projekts können so gemeinsam entwickelt werden

12 Vorgehen im Überblick Verfahren der formativen Evaluation Programmziele Modellversuchsziele Vorbereitung Formulieren von projektübergreifenden Hauptkriterien durch die wiss. Begleitung Formulieren von projektspezifischen Unterkriterien durch Projektteams Erstellung eines Kriterienbaums (Vorlage), Gewichtung der Haupt- und Unterkriterien durch Projektteam I. Evaluationssitzung Bewertung des Realisierungsgrades durch Projektbeteiligte, Diskussion, ggf. Konsens II. Auswertung durch die wiss. Begleitung III. Perspektivensitzung Protokollierung, Stärken-Schwächen-Analyse, grafische Darstellung im Spinnendiagramm Rückspiegelung der Ergebnisse an Projektteam, Diskussion von Verbesserungsmöglichkeiten und Vereinbarung von Maßnahmen, Erstellen eines Statusberichts

13 Kriterienbaum/Tischvorlage Gewichtung in % Hauptkriterien der Programmziele 50% Förderung der Input- Qualität in der betriebl. Berufsausbildung (A) Projektspezifische Unterkriterien der Programmziele (A1) z. B. Entwicklung von Qualifizierungskonzepten für (nebenamtliche) Ausbildungsbeauftragte Aktivitäten/Maßnahmen: Entwicklung des Konzepts in Rückkopplung mit betrieblichen Akteuren Umsetzung des Konzepts im Betrieb durch Workshops (A2) z. B. Entwicklung von Qualitätsinstrumenten für KMU Aktivitäten/Maßnahmen: Weiterbildungskonzept für ausbildende Fachkräfte Entwicklung eines Qualitätsleitbildes zur Ausbildung für KMU Gewichtung in % 40% 40% Bewertung Punkte 0-10 (A3) z. B. Entwicklung von Instrumenten zur Messung u. Verbesserung d. Kosten-Nutzen-Relation betrieblicher Berufsausbildung Aktivitäten/Maßnahmen Entwicklung der Checkliste 20% 100%

14 Bewertung mit Zahlenwerten Bewertung mit Zahlenwerten dient zur Anregung der gemeinsamen Diskussion trägt zur Identifikation von Problem- und Handlungsfeldern im (weiteren) Projektfortschritt bei beruht auf subjektiver Bewertung

15 Innovationsspinne eines Projekts Innovationswirkungen Innovationsziele

16 Innovationsspinne Programm

17 Fragen Gibt es Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Instrumenten? Wenn ja, welche? Wie schätzen Sie die Umsetzbarkeit der vorgestellten Instrumente ein? Wo sehen Sie mögliche Schwierigkeiten der Umsetzung? Ist es überhaupt wünschenswert, Ihre Zielgruppe in die Qualitätsentwicklung einzubinden? Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Wie kann man Verfahren modifzieren?

18 Stufen der Partizipation: Quelle: Wright/Block/Unger 2008

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