Arbeitsfeld Schule im DBB

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1 Arbeitsfeld Schule im DBB Impulsvortrag zum Workshop Basketball in der Schule als Basis einer zukünftigen Mitgliederentwicklung Berlin, November 2014 Tim Brentjes Referent für Jugend- und Schulsport

2 Inhalt Wie schauen wir auf den Schulsport? Ziele Schwerpunkt Grundschule Ganztagsschule die drei Säulen Handlungsfelder aus dem Säulenmodell Kooperation Schule & Verein Warum kooperieren? Die 12 Gelingensbedingungen (Schulz-Algie et al.) Ausblick best practice (Sonntag) DBB-Aktivitäten Material Netzwerk Perspektive

3 Wie schauen wir auf den Schulsport? Ziele Schwerpunkt Grundschule Ganztagsschule Die drei Säulen Handlungsfelder aus dem Säulenmodell

4 Ziele Steigerung der Zahl der Teilnehmerausweise Verbesserung des Transfers von Kindern aus dem Schulsport in den Vereinssport Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Basketball und den Angeboten der Verbände und Vereine Steigerung der Zahl und der Qualität von Lehrkräften, die Basketball unterrichten können Steigerung der Zahl und der Qualität von Trainern/innen, die an Schulen aktiv sind Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen Basketball(vereine) zukunftsfähig aufstellen!

5 Schwerpunkt Grundschule ~ in Deutschland ~185 Tage im Jahr Aufenthaltsort der Kinder Konkurrenzsituation mit den anderen Sportarten und Freizeitaktivitäten bestes Lernalter bei den Kindern oftmals wenig geschulte Sportlehrkräfte Einstieg in der 1. Klasse mit vorbereitenden Spielen (Ballschule/Koordination/Kognition) ab der 3. Klasse Basketball keine Landessportfeste (JtfO)

6 (nach Kamski 2006) Ganztagsschule

7 Ganztagsschule

8 Die drei Säulen Sportunterricht große Gruppe heterogene Gruppe verpflichtend Benotung Lehrkräfte Außerunterrichtlicher Sport Ganztag tw. verpflichtend heterogene Gruppe tw. unregelmäßig Lehrkräfte, Dienstleister (GT), Übungsleiter/innen Außerschulischer Sport Vereine (TA) Wettkampf homogene Gruppe freiwillig Übungsleiter/innen, Trainer/innen

9 Handlungsfelder Sportunterricht Lehrmaterial Datenbank DBB-Fortbildungen Förderung von Fortbildungen Universitäten Tandems (Vereine) Außerunterrichtlicher Sport Wettkampfformen Schulliga Schülerausbildung Schul-Vereinsteam Kooperationen Kommunikation von best practice Außerschulischer Sport/Vereine/LV Multiplikatoren Schul-Lizenz Sensibilisierung Infomaterial Beratung zu den Strukturen

10 Kooperation Schule & Verein Warum kooperieren? Die 12 Gelingensbedingungen (Schulz-Algie et al.) Ausblick best practice (Sonntag)

11 Warum dauerhaft kooperieren? Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingungen Vereinssport muss die Kinder in ihrem Umfeld aufsuchen Transfer in die Vereine ist einfacher, wenn die Vereine von Anfang an involviert sind Nutzen für die Vereine und Verbände sind neue Mitglieder und Aufmerksamkeit Einmalige Schnupperaktionen verpuffen oftmals im Angebot der Aktivitäten Nachhaltigkeit statt ausschließlich Event Bindung (Kinder und Schulen) schaffen

12 Die 12 Gelingensbedingungen Kommunikation Gleiche Augenhöhe Ziele und Erwartungen abgleichen Finanzen Personal Rollenverständnis Zielgruppengerechtes Angebot Raum/Material Schülerwerbung Gemeinsame Qualifizierung Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen (aus Schulz-Algie 2009 & 2011)

13 Die 12 Gelingensbedingungen Kommunikation Absprachen/Vereinbarung/Ansprechpartner Erwartungen Austausch/Teilnahme an Konferenzen etc. Gleiche Augenhöhe gegenseitiges Verständnis für die Tätigkeitsfelder gegenseitige Wertschätzung angemessene Bezahlung der Leistung des Vereins Ziele und Erwartungen abgleichen gemeinsame Ziele formulieren Ziele transparent machen Win-Win-Situation schaffen

14 Die 12 Gelingensbedingungen Rollenverständnis Persönlichkeit der Angebotsleitung Rollenverständnis jeweilige Rolle reflektieren (bspw. Lehrkräfte im GT-Bereich) Finanzen Förderprogramme von Land, LSB/LSV oder Bezirksregierung Elternbeiträge fehlender Rechtstitel der Schule Förderverein Personal Zuverlässigkeit und Kontinuität in der Koordination Vertretungsregelungen für das Sportangebot Qualifizierung und Qualität (z.t. Förderbedingung) Ehrenamt, Honorarkräfte, Hauptamt, FWD

15 Die 12 Gelingensbedingungen Zielgruppengerechtes Angebot Verbindlichkeit/Abwechslung Motivation heterogener Gruppen Partizipation Raum/Material längere Auslastung der Sportstätten durch die Schulen Erweiterung der Nutzungszeiten für den Verein Erweiterung des Materialangebotes für die Schule Innovative Konzepte (bspw. bewegte Pause) Schülerwerbung Transparentes Angebot Vorführungen, Schnupperaktionen, Wettkämpfe Ansprache durch Vereinsvertreter im Unterricht

16 Die 12 Gelingensbedingungen Gemeinsame Qualifizierung neue Herausforderungen für Trainer/innen und Übungsleiter/innen (Methodik, Konflikte, Integration, Partizipation) B-Lizenz Ganztag gemeinsame Fortbildungen für Lehrkräfte und Vereinspersonal mit den Schwerpunkten Heterogenität und Konflikte gemeinsame Qualifizierung sensibilisiert für die Probleme des jeweiligen Partners in Schule oder Verein Öffentlichkeitsarbeit Aufmerksamkeit für die und Würdigung der Aktivitäten Profilierung beider Seiten Grundlage für weitere Entwicklung (Politik, Förderung) Rahmenbedingungen Rahmenvereinbarungen, Beratungs- und Förderprogramme Förderung des Austausches (bspw. Runde Tische ) Lokale Umsetzung der Beratung mit hauptamtlichen Personal

17 Best-Practice ( ) Grundschulliga Sachsen-Anhalt - Ein Landesverband als Träger von Schulwettkämpfen als Plattform zur Mitgliedergewinnung Durchstarten mit Basketball - Das Schulprogramm des Breitensportvereins Post SV Nürnberg ALBA/Profisport macht Schule & Modell Schul- Vereinsteam - Die große Lösung im Profiverein

18 DBB-Aktivitäten Material Netzwerk Perspektive

19 DBB-Aktivitäten - Material Handreichung zu Ganztag und Kooperation Stundenbilder (auch 3x3) Spiele mit dem roten Ball Spielabzeichen (inkl. Videotutorial) DVDs (U 12 & Mädchenbasketball) Plakate dsj-broschüre (Persönlichkeits- und Teamentwicklung) Schulsporttag Skripte (Fortbildungen) Vereinfachte Regeln

20 DBB-Aktivitäten - Netzwerk Dezentrale Minifestivals Schulsportsymposium 2013 Lehrerfortbildungen Kooperation mit LV und Vereinen zur Förderung Angebot von LV-Workshops (Vernetzung mit LSB/LSV) Austausch mit anderen Fachverbänden, DOSB, dsj Teilnahme an Fachtagungen und Qualifizierungsmaßnahmen Austausch und Kooperation mit Profivereinen und Ligen JtfO Pilotprojekte (bspw. Grundschul-EM/WM Gießen)

21 DBB-Aktivitäten - Perspektive Neuauflage der Handreichung Ausbildungsmodule für den Schulbereich Kooperation der Geschäftsbereiche Jugend und Bildung Programm für den Vorschulbereich Aufbereitung von weiteren best-practice Beispielen Aufbau einer Wissensdatenbank zum Thema Schule (Fortbildung, Fördertöpfe, Programme, Ansprechpartner) als Service für die Vereine und LV-Akteure im Schulsport

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