Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg
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- Adrian Helge Egger
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1 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Berichtsmonat September 2009 Inhaltsverzeichnis Seite 02 Arbeitsmarktentwicklung Seite 06 Daten zur Unterbeschäftigung Seite 11 Arbeitsmarkt Regional Seite 15 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 25 Gemeindedaten
2 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Bonn, den 30. September 2009 Presse und Marketing Presseinformation Nr. 72/2009 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg im September 2009 Arbeitslosigkeit erreichte im September niedrigsten Stand des Jahres Ursächlich für den Rückgang: Die übliche Herbstbelebung und mehr Teilnehmer an Integrationsmaßnahmen Kurzarbeit sichert weiterhin Arbeitsplätze Die Zahl der Arbeitslosen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg sank im September gegenüber August deutlich um Personen oder nahezu vier Prozent auf Im Vergleich zu September 2008 liegt die Zahl der Arbeitslosen um 107 höher. Die Arbeitslosenquote verringerte sich gegenüber August um 0,3 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent. Vor einem Jahr lautete diese Messziffer für Arbeitslosigkeit 6,7 Prozent. Arbeitslosenquote im Bezirk der Januar September 2009 in Prozent 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die übliche Herbstbelebung mit mehr Einstellungen vorher Arbeitsloser hat im September eingesetzt. Der Rückgang der Arbeitslosenzahl wird ferner verstärkt durch mehr Teilnehmer und Teilnehmerinnen an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen 1, so Marita Schmickler-Herriger, Leiterin der, am Mittwoch in Bonn zur Arbeitsmarktentwicklung im September. Auch wenn sich der Konjunkturhimmel stellenweise aufhellt, nach wie vor kämpft die Wirtschaft der Region mit einer Unterauslastung ihrer Beschäftigten. Hier hilft die Agentur für Arbeit mit Kurzarbeitergeld und sichert Arbeitsplätze. 1 Näheres dazu auf Seite 6 im Abschnitt Unterbeschäftigung. 2
3 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Die Kurzarbeit trägt entscheidend dazu bei, die schwierige wirtschaftliche Situation zu überbrücken. Arbeitnehmern bleibt der Arbeitsplatz erhalten und den Betrieben ihre eingearbeiteten Beschäftigten. Bis zum Stichtag 2 im September hatten im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg weitere 61 Firmen Kurzarbeit für Beschäftigte angemeldet. Das waren 19 Anzeigen und 700 Mitarbeiter mehr als im August. Wie hoch die tatsächliche Inanspruchnahme dieser angezeigten Kurzarbeit ist, wird sich erst bei der Auswertung der Abrechnungslisten der Arbeitgeber zeigen. Es ist nicht zu erwarten, dass in allen Betrieben und für alle in den Anzeigen genannten Personen gleichzeitig Kurzarbeit durchgeführt wird. Für das II. Quartal liegen jetzt alle Abrechnungslisten vor. Tatsächlich kurzgearbeitet haben im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg im Juni 597 Betriebe mit betroffenen Arbeitnehmern. Arbeitslosigkeit in der Stadt Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis Die Zahl der Arbeitslosen in der Stadt Bonn nahm im Vergleich zu August um 484 Personen auf ab. Die Arbeitslosenzahl im Rhein-Sieg-Kreis sank um 723 Arbeitslose auf Die Arbeitslosenquote für das Stadtgebiet Bonn lautete Ende September 7,4 Prozent, nach 7,7 Prozent vor einem Jahr im September. Eine niedrigere Arbeitslosenquote mit 6,2 Prozent weisen die Statistiker für den Rhein-Sieg-Kreis aus. Vor einem Jahr lautete die Quote im Kreis 6,1 Prozent. Regionaldaten des Arbeitsmarktes Bonn/Rhein-Sieg September 2009 Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Veränderungen gegenüber dem bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr Vormonat Vorjahr Berichtsmonat absolut Prozent absolut Prozent , ,4 6,6 6,9 6,7 Hauptagentur Bonn , ,0 6,6 6,8 6,8 Bezirk der Agentur für Arbeit rechtsrheinisch Arbeitslose Arbeitslosenquoten , ,9 6,6 7,0 6,6 Geschäftsstelle Eitorf ,1 10 0,6 8,8 9,1 8,9 Geschäftsstelle Königswinter , ,5 5,5 5,8 5,7 Geschäftsstelle Siegburg , ,0 6,6 6,9 6,5 Stadt Bonn , ,8 7,4 7,7 7,7 Rhein-Sieg-Kreis , ,4 6,2 6,5 6,1 Infolge stärkerer Entlastung der Arbeitslosenzahlen durch die neuen Maßnahmen nach 46 SGB III kommt es zu Einschränkungen der Vergleichbarkeit. Außerdem wurden durch einige konzeptionelle Veränderungen der Arbeitslosenstatistik die Daten teilweise rückwirkend revidiert. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen In der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II) macht sich der Wirtschaftsabschwung deutlich bemerkbar. Die Abgänge in Erwerbstätigkeit von in den Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) betreuten Arbeitslosen verringerten sich in diesem Jahr um mehr als 800 oder nahezu elf Prozent auf Im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) bewegt sich der Abgang in Erwerbstätigkeit auf dem Niveau des Vorjahres. Ende September betreute die Agentur für Arbeit im Versicherungsbereich Arbeitslose, mehr als vor einem Jahr im September. Gegenüber dem Vorjahr gibt es in der Grundsicherung deutliche Rückgänge der Arbeitslosigkeit (minus auf ). Dieser Rückgang basiert zum größten Teil auf der Ausweitung von Maßnahmen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Teilnehmer in solchen Maßnahmen zählen seit Januar aufgrund einer Gesetzesänderung nicht mehr als Arbeitslose, sondern als Arbeitsuchende. Ein weiterer, zahlenmäßig geringerer Grund für die Abnahme der Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung ist die Erhöhung des Kinderzuschlages und des Wohngeldes für Geringverdienende, die deshalb nach dem Gesetz nicht mehr als bedürftig gelten und sich bei den ARGEn abmeldeten. 2 Eingegangene Anzeigen vom 1. bis 27. September Die endgültigen Ergebnisse für September werden im Internet am 5. Oktober veröffentlicht. 3
4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Arbeitslose nach Rechtskreisen im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg September 2009 Bezirk der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg Hauptagentur Bonn* Bezirk der Agentur für Arbeit rechtsrheinisch Geschäftsstelle Eitorf** Geschäftsstelle Königswinter*** Geschäftsstelle Siegburg**** Stadt Bonn SGB III - Arbeitslose Berichtsmonat Vorjahresmonat Veränderung zum Vorjahresmonat SGB II - Arbeitslose monat monat absolut Prozent absolut Prozent Vorjahres- Veränderung zum Vorjahresmonat Berichts , , , , , , , , , , , , , ,9 Rhein-Sieg-Kreis , ,1 * Bonn, Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg ** Eitorf und Windeck *** Königswinter und Bad Honnef ****Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, St. Augustin, Siegburg und Troisdorf Infolge stärkerer Entlastung der Arbeitslosenzahlen durch die neuen Maßnahmen nach 46 SGB III kommt es zu Einschränkungen der Vergleichbarkeit. Außerdem wurden durch einige konzeptionelle Veränderungen der Arbeitslosenstatistik die Daten teilweise rückwirkend revidiert. Arbeitslose im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg im Jahr 2009 Veränderungen gegenüber dem Merkmal Sep 09 Aug 09 Sep 08 Vormonat Vorjahr absolut prozentual absolut prozentual Agenturbezirk insgesamt , ,4 davon 2 SGB III , ,2 SGB II , ,4 darunter (Zeile 1) 5 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,6 SGB III , ,8 SGB II ,5 89 4,8 9 Stadt Bonn , ,8 davon 11 SGB III , ,9 SGB II , ,9 darunter (Zeile 10) 14 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,3 SGB III ,7 23 5,4 SGB II , ,3 18 Rhein-Sieg-Kreis , ,4 davon 20 SGB III , ,7 SGB II , ,1 darunter (Zeile 19) 23 Arbeitslose unter 25 Jahren , ,9 SGB III , ,1 SGB II , ,1 Infolge stärkerer Entlastung der Arbeitslosenzahlen durch die neuen Maßnahmen nach 46 SGB III kommt es zu Einschränkungen der Vergleichbarkeit. Außerdem wurden durch einige konzeptionelle Veränderungen der Arbeitslosenstatistik die Daten teilweise rückwirkend revidiert. 4
5 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Jüngere Arbeitslose Wie erwartet war die Arbeitslosenzahl der Jüngeren im September rückläufig. Im Zusammenhang mit dem Beginn betrieblicher Ausbildungen, aber auch von Arbeitsaufnahmen verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen in der Personengruppe der unter 25-Jährigen um nahezu zwölf Prozent auf Dennoch ist erkennbar, dass die Rezession in der Wirtschaft auch an den Jüngeren nicht vorüber gegangen ist: Das Ergebnis von September 2008 wird um 218 Arbeitslose oder nahezu sieben Prozent überschritten. Stellenangebote weiterhin schwach Die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt schwach. Im Laufe des Septembers gingen beim Arbeitgeber-Service ungeförderte Stellenangebote ein, zwölf Prozent weniger als im September des Vorjahres. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2009 meldeten die Arbeitgeber aus dem Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg der Arbeitsagentur und den Arbeitsgemeinschaften insgesamt Stellen des allgemeinen Arbeitsmarktes, oder 14 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum Besonders schnell bekommen Zeitarbeitsfirmen Veränderungen positiver oder negativer Art des Arbeitsmarktes zu spüren. In der momentanen wirtschaftlichen Schwächephase benötigen die Unternehmen der Region deutlich weniger Zeitarbeitnehmer. In diesem Zusammenhang meldeten Zeitarbeitsfirmen, die anderen Unternehmen ihre Arbeitskräfte überlassen, der Agentur für Arbeit und den Arbeitsgemeinschaften Bonn und Rhein-Sieg in diesem Jahr lediglich Stellen, ein Drittel weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Arbeitgeberservice beschleunigt Ausgleich am Markt Sachkundig, schnell und ergebnisorientiert helfen die persönlichen Ansprechpartner/innen des Arbeitgeber-Service der den Unternehmen und Verwaltungen der Region bei der Besetzung freier Stellen. Sie treffen eine gezielte Auswahl an Bewerberinnen und Bewerbern und vermitteln dem Wunsch des Arbeitgebers entsprechend. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen aus dem Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg sollten deshalb dem Arbeitgeberservice der ihren Personalbedarf melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen nimmt der Arbeitgeberservice telefonisch unter der bundesweiten Servicerufnummer für Arbeitgeber entgegen. 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 5
6 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Unterbeschäftigung im Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg Mit der Neuausrichtung und Zusammenfassung arbeitsmarktpolitischer Instrumente zum Jahresbeginn wurden veränderte Angebote zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung eingeführt, die die erfolgreichen Elemente verschiedener Maßnahmen zusammenfassen und Förderkonzepte in flexiblen Zusammenhängen möglich machen. Diese Verbesserung wirkt sich auf die Vergleichbarkeit der Arbeitslosenzahl aus. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Das war schon bei den bisherigen Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen so und gilt jetzt zusätzlich für Teilnehmer an den neuen Angeboten. Um die notwendige Transparenz auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten, legt die Bundesagentur für Arbeit Auswertungen vor, die eine Beobachtung des Arbeitsmarktes unbeeinträchtigt von statistischen Effekten ermöglichen. Neben der Zahl der statistisch als arbeitslos zu zählenden Menschen werden Angaben zur Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) für den Wirtschaftsraum Bonn/Rhein-Sieg gemacht, die die Entlastung der Arbeitslosigkeit durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen deutlich machen. Komponenten der Unterbeschäftigung September 2009 Komponenten der Unterbeschäftigung September 2009 Bestand vorläufig endgültig August 2009 Juli 2009 Juni 2009 Veränderung zum Vorjahresmonat September Juni absolut in % absolut in % A Arbeitslosigkeit (nach 16 SGB III) , ,6 + Personen, die allein wegen 16 Abs. 2 SGB III und 53a Abs. 2 SGB II nicht arbeitslos sind , ,1 dav. Aktivierung und berufliche Eingliederung ( 46 SGB III) 1) 2) 11) x x Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen 1) 3) 7) * , ,0 Vorruhestandsähnliche Regelung (Sonderstatus 53a SGB II) 4) 9) x 229 x B = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus nach 16 Abs. 1 SGB III sind , ,5 dar. Berufliche Weiterbildung 7) , ,3 Arbeitsgelegenheiten , ,3 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,3 1 33,3 Beschäftigungszuschuss 1) , ,6 Vorruhestandsähnliche Regelung ( 428 SGB III) 10) , ,9 Arbeitsunfähigkeit ( 126 SGB III) 5) 10) , ,8 C = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,8 + Personen in Arbeitsmarktpolitik fern vom Arbeitslosenstatus nach 16 Abs. 1 SGB III , ,5 dav. Gründungszuschuss , ,1 Existenzgründungszuschüsse (Restabwicklung) - - * , ,7 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit , ,0 Altersteilzeit 6) ,5 18 3,1 nachr.: Kurzarbeiter (Vollzeitäquivalent) 8) x x ,4 D = Unterbeschäftigung (einschließlich Kurzarbeit) ,4 D = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9 1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist Vorjahresvergleich nur eingeschränkt möglich. 2) Zum eingeführt. 3) Die individuelle Förderung der Teilnehmer mit Beginn ab erfolgt auf Grundlage des zum eingeführten 46 SGB III. 4) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger. 5) Daten zur Arbeitsunfähigkeit nach 126 SGB III liegen mit einer Wartezeit von zwei Monaten vor. Für den aktuellen Berichtsmonat wird der letzte verfügbare Wert fortgeschrieben. 6) Daten zur geförderten Altersteilzeit liegen mit einem Monat Wartezeit vor. Für den aktuellen Berichtsmonat wird der letzte verfügbare Wert fortgeschrieben. 7) Daten einschließlich Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben. 8) Daten zur Kurzarbeit stehen zwei Monate nach Ende eines Quartals für die einzelnen Quartalsmonate zur Verfügung. 9) Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos. 10) Hierbei handelt es sich nur um die Bezieher von Arbeitslosengeld. 11) Revidierte Werte, Stand September
7 Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich: Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Vorjahresveränderung in % - Das Gewicht der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Von besonderem Interesse ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Im September waren 35% aller Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer Beschäftigung. Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Anteil an allen Arbeitslosen in % - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. 7 Bezirk der
8 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 1) Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im September meldeten sich Personen neu oder erneut arbeitslos, das waren 614 oder 11% mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, das waren oder 23% mehr als vor Jahresfrist Personen meldeten sich nach Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses arbeitslos. Zugang in Arbeitslosigkeit im Berichtsmonat insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Zugänge , ,7 aus Erwerbstätigkeit , ,4 aus Ausb. u. sonst. Maßnahmeteilnahme , ,9 aus Nichterwerbstätigkeit , ,5 Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten im September Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, etwa so viele wie vor einem Jahr. im Berichtsmonat seit Jahresbeginn Abgang aus Arbeitslosigkeit insgesamt Vorjahresveränderung insgesamt Vorjahresveränderung absolut absolut in % absolut absolut in % Abgänge , ,0 in Erwerbstätigkeit , ,2 dar.: durch Auswahl und Vorschlag , ,0 in Ausb. u. sonst. Maßnahmeteilnahme , ,8 in Nichterwerbstätigkeit , ,2 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. 8 Bezirk der
9 Arbeitsmarktpolitik 1) Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten geben für die wichtigsten Maßnahmen einen Überblick über die Zahl der geförderten Personen: Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik September 2009 Vormonatsveränderung absolut Vorjahresveränderung in % absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen davon in: abhängiger Beschäftigung Qualifizierung Selbständigkeit darunter: Gründungszuschuss Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) Arbeitsgelegenheiten , , , , , , , , , , ,0 1 33, ,5 2 0,1 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die Zugänge in Maßnahmen entwickelten sich folgendermaßen: Zugänge in ausgewählte Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik September 2009 Vorjahresveränderung absolut seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut in % in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,1 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,6 Selbständigkeit , ,3 darunter: Gründungszuschuss , ,7 Qualifizierung , ,9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) 0 0 0,0 0 0 X Arbeitsgelegenheiten , ,3 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Vorläufige, hochgerechnete Ergebnisse auf Basis der bisher erfassten Fallzahlen; Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. 9 Bezirk der
10 Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen Auf Geschäftsstellenebene stellt sich der Arbeitsmarkt des Bezirkes der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg recht unterschiedlich dar. Arbeitslosenquoten des Bezirkes der auf Geschäftsstellenebene - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % - Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Bonn auf Geschäftsstellenebene - Vorjahresveränderung in Prozentpunkten - 10 Bezirk der
11 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Arbeitsmarkt Regional Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Hauptagentur Bonn Im Bezirk der Hauptagentur (zuständig für die Stadt Bonn und den linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises) waren Ende September Männer und Frauen arbeitslos, 490 weniger als im August und 156 weniger als im September Die Arbeitslosenquote lautete Ende September 6,6 Prozent nach 6,8 Prozent vor einem Jahr. Von den Arbeitslosen im September befanden sich oder 31 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 69 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu September 2008 ist im Versicherungsbereich um 357 gestiegen und in der Grundsicherung um 513 Personen gefallen Männer und Frauen meldeten sich im Laufe des September arbeitslos, darunter aus vorheriger Erwerbstätigkeit. Diesen Zugängen standen Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit gegenüber unter ihnen nahmen eine Erwerbstätigkeit auf. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline * oder per Fax (02243) * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 11
12 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Eitorf/Windeck Die Zahl der Arbeitslosen in den Gemeinden Eitorf und Windeck verringerte sich im September gegenüber August um 53 Personen auf und liegt im Vergleich zu September 2008 um zehn Personen höher. Die Arbeitslosenquote lautete Ende September für den Geschäftsstellenbereich Eitorf/Windeck 8,8 Prozent nach 8,9 Prozent Ende September In Eitorf leben 852 und in Windeck exakt 800 Arbeitslose. Von den Arbeitslosen im September befanden sich 491 oder 30 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 70 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu September 2008 ist im Versicherungsbereich im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise um 113 gestiegen; in der Grundsicherung gab es im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Änderung der statistischen Erfassung von Teilnehmern an Bildungsmaßnahmen einen Rückgang um 103 Personen. Die übliche Herbstbelebung ist auch dieses Jahr erkennbar, fällt allerdings im Zusammenhang mit der eingeschränkten Auftragslage der Betriebe schwächer aus als in den Vorjahren, so Geschäftsstellenleiterin Ute Neuschäfer am Mittwoch bei der Veröffentlichung der September-Daten vom Arbeitsmarkt. Wie erwartet ging im Zusammenhang mit dem Beginn von betrieblichen Ausbildungen die Zahl der Arbeitslosen in der Gruppe der unter 25- Jährigen zurück. 329 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, darunter 121 nach vorheriger Erwerbstätigkeit, meldeten sich im Laufe des Monats September neu arbeitslos. Ihnen standen 381 Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit, darunter 93 in Erwerbstätigkeit, gegenüber. Die Nachfrage nach Arbeitskräften blieb auch im September wieder schwach. Die Arbeitgeber/innen aus den Gemeinden Eitorf und Windeck meldeten der Agentur für Arbeit im September 14 ungeförderte Stellen, acht weniger als im September Seit Jahresbeginn gingen 209 Stellenangebote ein. Bei Bedarf an Arbeitskräften und Auszubildenden sollten Arbeitgeber und Personalverantwortliche den Arbeitgeberservice (AG-S) der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein- Sieg einschalten und ihren Personalbedarf melden. Kostenfrei und passgenau schlägt der AG-S Arbeitskräfte vor. Die Hotline lautet *. Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 12
13 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Königswinter/Bad Honnef Die Zahl der Arbeitslosen in den Städten Königswinter und Bad Honnef nahm im September gegenüber August um 124 Personen auf ab. Im Jahresvergleich ist die Arbeitslosenzahl um 61 gesunken. Die Arbeitslosenquote lautete im September 5,5 Prozent nach 5,8 Prozent vor einem Monat. In Königswinter leben 1.065, in Bad Honnef 642 Arbeitslose. Nach Ende der Ferienzeit belebte sich im September der Arbeitsmarkt wieder; wir verzeichneten 50 Prozent mehr Beschäftigungsaufnahmen von Arbeitslosen als im August, sagte Heidemarie Kristen-Apel, beauftragte Geschäftsstellenleiterin der Agentur für Arbeit in Königswinter, am Mittwoch bei der Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten von September. Eine zunehmende Zahl von Abmeldungen gab es außerdem im Zusammenhang mit dem Beginn von Ausbildungsverhältnissen. Von den Arbeitslosen im September befanden sich 622 oder 36 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 64 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu September 2008 ist im Versicherungsbereich um 27 gestiegen und in der Grundsicherung um 88 Personen gefallen. Insgesamt meldeten die Betriebe aus den Städten Bad Honnef und Königswinter im Laufe des Septembers 78 ungeförderte Stellen zur Besetzung, 19 mehr als im Vormonat. Im Zusammenhang mit der eingeschränkten Auftragslage meldeten die Unternehmen in diesem Jahr 586 freie Stellen, zwanzig Prozent weniger als im Vergleichszeitraum Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen aus Königswinter und Bad Honnef können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline / * oder per Fax (02243) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 13
14 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September Arbeitsmarktentwicklung im Bereich Siegburg Die Zahl der Arbeitslosen in den neun Städten und Gemeinden 1, die zum Geschäftsstellenbereich Siegburg der Agentur für Arbeit gehören, hat sich im September zum Vormonat um 540 Personen auf Arbeitslose reduziert. Im Vergleich zu September 2008 liegt die Zahl der Arbeitslosen um 314 oder drei Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Arbeitslosenquote stieg von 6,5 Prozent vor einem Jahr auf jetzt 6,6 Prozent. 884 Zugängen aus Erwerbstätigkeit standen im Laufe des Septembers 808 Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit gegenüber. Auch wenn Teile der Industrie und des Handels bereits von Aufhellung der wirtschaftlichen Lage sprechen, die Rezession wird am Arbeitsmarkt noch länger nachwirken, sagte Geschäftsstellenleiter Günter Schmidt-Klag am Mittwoch in Siegburg bei der Bekanntgabe der aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt. Der September brachte die saisonübliche Belebung am Arbeitsmarkt, mehr aber nicht. Der Rückgang der Arbeitslosenzahl im September zu August basiert im Wesentlichen auf einer Ausweitung von Maßnahmen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung. Teilnehmer an solchen Maßnahmen zählen seit Jahresbeginn nicht mehr als arbeitslos. Mehr dazu auch auf Seite 6 dieses Berichtes. Von den Arbeitslosen im September befanden sich oder 37 Prozent im Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld I) und oder 63 Prozent in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II). Die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zu September 2008 ist im Versicherungsbereich um 737 gestiegen und in der Grundsicherung um 423 Personen gesunken. Auch im September unterschritt das Stellenangebot der Arbeitgeber das Niveau des vergleichbaren Vorjahresmonats. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten die Betriebe aus dem Bezirk der Agentur Siegburg 396 ungeförderte Stellen, 40 weniger als im September Seit Jahresbeginn gingen Arbeitsangebote der Arbeitgeber ein, 668 oder 17 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeittraum. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen können dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bonn/ Rhein-Sieg ihren Personalbedarf auf vielen Wegen melden. Arbeits- und Ausbildungsstellen melden Arbeitgeber telefonisch unter der Hotline / * oder per Fax (02243) Eine weitere Möglichkeit der Stellenmeldung bietet das Internetportal der Bundesagentur für Arbeit mit dem Virtuellen Arbeitsmarkt unter der Internet-Adresse Ebenfalls können Arbeitgeber/innen mittels Internet unter der genannten Adresse nach passenden Bewerbern/Bewerberinnen suchen. * 3,9 ct./min aus dem Festnetz der deutschen Telekom; Mobilfunkpreise abweichend 1 Hennef, Lohmar, Much, Neunkirchen-Seelscheid, Niederkassel, Ruppichteroth, Sankt Septemberin, Siegburg und Troisdorf 14
15 Eckwerte des Arbeitsmarktes im September 2009 Berichtsmonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Sep 09 Aug 09 Jul 09 Jun 09 Sep Aug abs. in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ,6 10,9 9,2 ARBEITSLOSE Bestand ,4 2,8 2,2 54,3% Männer ,3 8,8 8,3 45,7% Frauen ,9-3,4-4,4 12,0% 15 bis unter 25 Jahre ,6 15,1 4,7 2,6% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 6,4-21,8 24,1% 50 bis unter 65 Jahre ,7 5,2 6,4 12,6% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,1 13,4 12,7 35,1% Langzeitarbeitslose ,3-10,2-11,5 5,0% Schwerbehinderte ,3-0,4 1,1 21,9% Ausländer ,4 0,6 1,8 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-0,1-0,2 seit Jahresbeginn ,7 12,9 15,0 Abgang im Monat ,8-3,0 12,8 seit Jahresbeginn ARBEITSLOSENQUOTEN ,0 10,5 13,0 alle zivilen Erwerbspersonen 6,6 6,9 6,9 6,9 6,7 6,8 6,9 dar.: Männer 6,9 7,2 7,3 7,3 6,5 6,7 6,8 Frauen 6,3 6,6 6,5 6,4 6,8 6,9 7,0 15 bis unter 25 Jahre 7,4 8,4 7,9 6,7 7,0 7,4 7,7 15 bis unter 20 Jahre 5,6 6,4 5,1 3,9 5,7 6,1 6,6 50 bis unter 65 Jahre 6,4 6,5 6,5 6,7 6,5 6,6 6,5 55 bis unter 65 Jahre 6,1 6,2 6,1 6,3 5,8 5,8 5,8 Ausländer 15,9 16,3 16,5 16,7 16,5 16,7 16,7 abhängige zivile Erwerbspersonen LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) 7,3 7,6 7,6 7,6 7,4 7,5 7,6 Arbeitslosengeld ,1 26,0 21,2 Empfänger Arbeitslosengeld II X X X X X X X Empfänger Sozialgeld X X X X X X X Bedarfsgemeinschaften GEMELDETE STELLEN 2) X X X X X X X Bestand ,0-22,6-24,0 dar.: ungefördert ,5-24,3-25,8 sofort zu besetzen ,3-28,4-29,1 Zugang im Monat ,1-5,9-14,2 ungefördert ,2-5,9-14,2 Zugang seit Jahresbeginn ,0-14,2-15,2 ungefördert AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) ,0-14,3-15,3 Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,6 5,0 5,9 Qualifizierung ,5-11,4-5,0 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,3 33,3 33,3 Arbeitsgelegenheiten ,1 1,8 3,1 1) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Vorläufige, hochgerechnete Werte für Arbeitslosengeld-Empfänger; endgültige Daten werden nach 2 Monaten Wartezeit ausgewiesen. 2) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. Ab Berichtsmonat September 2009 einschließlich Praktikumsstellen. Die Zu- und Abgänge in diesem Berichtsmonat sind deshalb überzeichnet. 3) Vorläufige, hochgerechnete Angaben, die auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren beruhen. Endgültige Werte liegen nach 3 Monaten Wartezeit vor. Qualifizierung beinhaltet die Förderung beruflicher Weiterbildung einschließlich behinderter Menschen, Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen einschließlich Reha sowie ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit. Jul in % 15 Bezirk der
16 Hauptagentur Bonn Eckwerte des Arbeitsmarktes im September 2009 Merkmal Sep 09 Berichtsmonat Aug 09 Jul 09 Jun 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Sep Aug Jul abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,9 7,5 6, ,0 1,0 0,8 54,1% Männer ,6 4,8 4,3 45,9% Frauen ,9-3,1-3,2 10,5% 15 bis unter 25 Jahre ,0 8,4 0,7 2,4% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,4-4,2-28,6 23,2% 50 bis unter 65 Jahre ,4 2,0 4,4 11,5% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,6 6,6 7,2 37,2% Langzeitarbeitslose ,4-7,8-9,9 5,2% Schwerbehinderte ,2-2,2 0,2 24,3% Ausländer ,8 0,2 2,5 Zugang (Meldungen) im Monat ,9-4,9 1,0 seit Jahresbeginn ,2 12,0 14,9 Abgang im Monat ,1-6,4 10,8 seit Jahresbeginn ,6 10,9 14,0 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 6,6 6,8 6,8 6,7-6,8 6,9 6,8 dar.: Männer 6,9 7,2 7,2 7,2 Frauen 6,3 6,5 6,4 6,3 15 bis unter 25 Jahre 6,9 7,4 6,9 5,9 15 bis unter 20 Jahre 6,0 5,9 4,7 3,9 50 bis unter 65 Jahre 6,3 6,4 6,4 6,6 55 bis unter 65 Jahre 5,7 5,8 5,8 6,0 Ausländer 15,5 15,7 15,8 16,1-6,8 6,9 6,9-6,7 6,8 6,7-6,8 6,8 6,9-6,3 6,1 6,5-6,7 6,7 6,6-5,8 5,8 5,8-16,2 16,2 15,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 7,5 7,5 7,4-7,4 7,5 7,5 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,5-21,7-24,7 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,0-24,3-27, ,7-28,3-31,4 Zugang im Monat ,6 0,1-19,3 ungefördert ,7 0,1-19,3 Zugang seit Jahresbeginn ,3-12,5-13,9 ungefördert ,4-12,6-14,1 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. Ab Berichtsmonat September 2009 einschließlich Praktikumsstellen. Die Zu- und Abgänge in diesem Berichtsmonat sind deshalb überzeichnet. 16 Bezirk der
17 Geschäftsstelle Eitorf Eckwerte des Arbeitsmarktes im September 2009 Merkmal Sep 09 Berichtsmonat Aug 09 Jul 09 Jun 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Sep Aug Jul abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,3 9,2 7,0 10 0,6 0,1 0,7 54,8% Männer ,5 9,4 6,7 45,2% Frauen ,6-9,4-5,8 16,3% 15 bis unter 25 Jahre ,7 24,6 14,5 4,0% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,9 37,9-4,8 21,4% 50 bis unter 65 Jahre ,9-1,9-3,2 10,0% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,4 12,8 3,9 34,4% Langzeitarbeitslose ,6-22,5-20,2 4,3% Schwerbehinderte ,1-19,8-18,3 16,3% Ausländer ,9 1,8-2,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,4 6,3 9,7 seit Jahresbeginn ,3 14,3 15,4 Abgang im Monat ,6 8,7 seit Jahresbeginn ,5 8,4 8,3 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 9,1 9,3 8,9-8,9 9,3 9,4 dar.: Männer 8,9 9,3 9,4 9,1 Frauen 8,8 8,9 9,1 8,8 15 bis unter 25 Jahre 11,7 12,7 12,7 10,0 15 bis unter 20 Jahre 8,4 10,2 7,5 4,7 50 bis unter 65 Jahre 7,5 7,8 7,6 7,6 55 bis unter 65 Jahre 6,9 7,4 6,6 6,4 Ausländer 19,0 20,1 19,0 18,5-1,2-8,3 8,6 8,9-9,7 10,1 9,9-10,2 10,9 11,8-8,1 8,4 9,0-8,1 8,4 8,4-6,7 7,0 6,8-20,8 20,8 20,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,8 10,1 10,3 9,9-9,9 10,2 10,4 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,0 35,2 42,6 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,0 35,2 42,6-3 -6,5 38,0 34,6 Zugang im Monat ,4 57,1 7,1 ungefördert ,4 57,1 7,1 Zugang seit Jahresbeginn ,2 0,5-3,9 ungefördert ,8 1,0-3,4 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. Ab Berichtsmonat September 2009 einschließlich Praktikumsstellen. Die Zu- und Abgänge in diesem Berichtsmonat sind deshalb überzeichnet. 17 Bezirk der
18 Geschäftsstelle Königswinter Eckwerte des Arbeitsmarktes im September 2009 Merkmal Sep 09 Berichtsmonat Aug 09 Jul 09 Jun 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Sep Aug Jul abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,4 6,1 5, ,5 1,3-5,0 55,2% Männer ,9 10,8 8,0 44,8% Frauen ,1-8,9-18,3 14,6% 15 bis unter 25 Jahre ,3 12,7 1,2 3,7% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5 1,6-16,9 26,2% 50 bis unter 65 Jahre ,7 11,1 4,0 15,1% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,3 21,1 13,4 32,7% Langzeitarbeitslose ,2-13,0-17,6 4,3% Schwerbehinderte ,6 2,9-7,1 21,9% Ausländer ,6 5,2 3,9 Zugang (Meldungen) im Monat ,6 3,4 seit Jahresbeginn ,9 11,9 13,2 Abgang im Monat ,0-24,9 8,8 seit Jahresbeginn ,3 8,4 14,7 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 5,8 5,7 5,6-5,7 5,8 6,0 dar.: Männer 5,9 6,4 6,4 6,4 Frauen 5,0 5,2 5,0 4,8 15 bis unter 25 Jahre 7,6 8,4 7,7 6,0 15 bis unter 20 Jahre 5,6 5,8 4,4 2,9 50 bis unter 65 Jahre 5,5 5,8 5,7 5,9 55 bis unter 65 Jahre 5,8 5,9 5,9 6,2 Ausländer 14,8 16,1 15,8 15,7-1,0-5,6 5,8 5,9-5,8 5,9 6,2-6,9 7,8 7,9-4,8 6,1 5,6-5,5 5,5 5,8-5,1 5,2 5,6-15,2 15,9 15,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,0 6,5 6,3 6,2-6,3 6,4 6,7 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,6-32,7-18,9 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,6-32,7-18, ,5-33,3-21,3 Zugang im Monat ,4-39,2-12,2 ungefördert ,4-39,2-12,2 Zugang seit Jahresbeginn ,9-18,1-14,1 ungefördert ,9-18,1-14,1 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. Ab Berichtsmonat September 2009 einschließlich Praktikumsstellen. Die Zu- und Abgänge in diesem Berichtsmonat sind deshalb überzeichnet. 18 Bezirk der
19 Geschäftsstelle Siegburg Eckwerte des Arbeitsmarktes im September 2009 Merkmal Sep 09 Berichtsmonat Aug 09 Jul 09 Jun 09 Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Sep Aug Jul abs. in % in % in % ARBEITSUCHENDE Bestand ARBEITSLOSE Bestand ,8 17,2 14, ,0 6,2 5,6 54,2% Männer ,8 14,3 14,5 45,8% Frauen ,9-2,0-3,4 12,9% 15 bis unter 25 Jahre ,9 21,6 7,8 2,6% dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 13,8-18,2 25,4% 50 bis unter 65 Jahre ,9 9,8 11,1 14,0% dar.: 55 bis unter 65 Jahre ,2 21,2 21,1 32,4% Langzeitarbeitslose ,7-11,1-11,2 5,0% Schwerbehinderte ,4 5,2 6,5 19,4% Ausländer ,7 0,4 1,0 Zugang (Meldungen) im Monat ,3 5,9 seit Jahresbeginn ,9 14,1 15,4 Abgang im Monat ,4 4,2 18,8 seit Jahresbeginn ,5 10,9 12,1 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 6,6 6,9 7,1 7,0-6,5 6,6 6,8 dar.: Männer 6,8 7,1 7,3 7,4 Frauen 6,4 6,8 6,8 6,6 15 bis unter 25 Jahre 7,4 9,1 8,7 7,4 15 bis unter 20 Jahre 4,9 6,4 5,3 4,0 50 bis unter 65 Jahre 6,5 6,6 6,7 6,8 55 bis unter 65 Jahre 6,7 6,6 6,6 6,7 Ausländer 16,6 17,1 17,6 17,9-3,1-6,1 6,3 6,5-6,9 7,0 7,1-7,0 7,6 8,2-4,9 5,8 6,7-6,3 6,4 6,4-5,8 5,8 5,8-16,8 17,4 17,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 7,7 7,8 7,8-7,2 7,3 7,5 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,8-25,6-26,3 dar.: ungefördert sofort zu besetzen ,8-25,6-26, ,9-30,8-28,1 Zugang im Monat ,2-10,4-5,5 ungefördert ,2-10,4-5,5 Zugang seit Jahresbeginn ,8-17,8-18,8 ungefördert ,8-17,8-18,8 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. Ab Berichtsmonat September 2009 einschließlich Praktikumsstellen. Die Zu- und Abgänge in diesem Berichtsmonat sind deshalb überzeichnet. 19 Bezirk der
20 Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt davon SGB III Veränderung Sep 09 gegenüber VJ Sep 09 abs. in % 4) Sperrfrist bis 10:00 Uhr SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 4) ARBEITSUCHENDE Bestand , ,5 ARBEITSLOSE Bestand , ,4 54,3 % Männer , ,3 45,7 % Frauen , ,8 12,0 % 15 bis unter 25 Jahre , ,8 2,6 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,1 % 50 bis unter 65 Jahre , ,3 12,6 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,2 35,1 % Langzeitarbeitslose , ,0 5,0 % Schwerbehinderte , ,7 21,9 % Ausländer , ,1 Zugang (Meldungen) im Monat , ,0 seit Jahresbeginn , ,7 Abgang im Monat , ,2 seit Jahresbeginn , ,8 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) alle zivilen Erwerbspersonen 6,6 2,2 2,0 4,4 4,7 dar.: Männer 6,9 2,4 1,9 4,5 4,7 Frauen 6,3 2,1 2,1 4,2 4,7 15 bis unter 25 Jahre 7,4 3,3 3,1 4,0 3,9 15 bis unter 20 Jahre 5,6 1,5 1,5 4,1 4,2 50 bis unter 65 Jahre 6,4 2,4 2,1 4,0 4,4 55 bis unter 65 Jahre 6,1 2,9 2,3 3,2 3,5 Ausländer 15,9 3,1 2,8 12,8 13,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 2,5 2,2 4,9 5,2 LEISTUNGSEMPFÄNGER 2) Arbeitslosengeld ,1 Empfänger Arbeitslosengeld II X X Empfänger Sozialgeld X X Bedarfsgemeinschaften X X AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,8 Qualifizierung , ,2 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,3 Arbeitsgelegenheiten ,1 1) Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) 3) 4) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Vorläufige, hochgerechnete Werte für Arbeitslosengeld-Empfänger; endgültige Daten werden nach 2 Monaten Wartezeit ausgewiesen. Vorläufige Ergebnisse. Angaben zu Förderleistungen beruhen auf hochgerechneten Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Endgültige Ergebnisse stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 20 Bezirk der
21 Hauptagentur Bonn ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Sep 09 gegenüber VJ Sep 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,7 ARBEITSLOSE Bestand , ,6 54,1 % Männer , ,2 45,9 % Frauen , ,3 10,5 % 15 bis unter 25 Jahre , ,9 2,4 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,8 23,2 % 50 bis unter 65 Jahre , ,9 11,5 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,6 37,2 % Langzeitarbeitslose , ,3 5,2 % Schwerbehinderte , ,4 24,3 % Ausländer , ,0 Zugang (Meldungen) im Monat , ,5 seit Jahresbeginn , ,1 Abgang im Monat , ,4 seit Jahresbeginn , ,5 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 6,6 2,1 1,9 4,5 4,8 dar.: Männer 6,9 2,2 1,9 4,8 5,0 Frauen 6,3 1,9 2,0 4,3 4,7 15 bis unter 25 Jahre 6,9 3,1 3,0 3,8 3,8 15 bis unter 20 Jahre 6,0 1,5 1,7 4,5 4,6 50 bis unter 65 Jahre 6,3 2,0 2,0 4,2 4,7 55 bis unter 65 Jahre 5,7 2,4 2,1 3,3 3,8 Ausländer 15,5 2,8 2,8 12,7 13,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 7,3 2,3 2,1 5,0 5,3 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 21 Bezirk der
22 Geschäftsstelle Eitorf ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Sep 09 gegenüber VJ Sep 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,3 ARBEITSLOSE Bestand , ,1 54,8 % Männer , ,2 45,2 % Frauen , ,3 16,3 % 15 bis unter 25 Jahre , ,1 4,0 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,6 21,4 % 50 bis unter 65 Jahre , ,5 10,0 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,4 34,4 % Langzeitarbeitslose , ,9 4,3 % Schwerbehinderte , ,6 16,3 % Ausländer , ,9 Zugang (Meldungen) im Monat , ,9 seit Jahresbeginn , ,9 Abgang im Monat , ,1 seit Jahresbeginn , ,3 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 8,8 2,6 2,1 6,2 6,9 dar.: Männer 8,9 2,6 1,9 6,2 6,4 Frauen 8,8 2,6 2,3 6,2 7,4 15 bis unter 25 Jahre 11,7 4,7 4,0 7,0 6,2 15 bis unter 20 Jahre 8,4 1,8 1,6 6,6 6,5 50 bis unter 65 Jahre 7,5 2,6 2,1 4,9 6,0 55 bis unter 65 Jahre 6,9 2,9 1,9 4,0 4,7 Ausländer 19,0 2,6 3,0 16,4 17,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 9,8 2,9 2,3 6,9 7,6 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 22 Bezirk der
23 Geschäftsstelle Königswinter ARBEITSUCHENDE Merkmal Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III davon Veränderung Sep 09 gegenüber VJ Sep 09 abs. in % 2) SGB II Veränderung gegenüber VJ abs. in % 2) Bestand , ,9 ARBEITSLOSE Bestand , ,5 55,2 % Männer , ,3 44,8 % Frauen , ,0 14,6 % 15 bis unter 25 Jahre , ,7 3,7 % dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,1 26,2 % 50 bis unter 65 Jahre , ,1 15,1 % dar.: 55 bis unter 65 Jahre , ,2 32,7 % Langzeitarbeitslose , ,2 4,3 % Schwerbehinderte , ,1 21,9 % Ausländer , ,7 Zugang (Meldungen) im Monat , ,1 seit Jahresbeginn , ,5 Abgang im Monat , ,7 seit Jahresbeginn , ,9 ARBEITSLOSENQUOTEN 1) 1) alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 2,0 1,9 3,5 3,8 dar.: Männer 5,9 2,2 1,7 3,7 3,8 Frauen 5,0 1,8 2,1 3,3 3,7 15 bis unter 25 Jahre 7,6 3,5 2,9 4,2 3,9 15 bis unter 20 Jahre 5,6 1,6 0,9 4,0 4,0 50 bis unter 65 Jahre 5,5 2,3 2,0 3,1 3,4 55 bis unter 65 Jahre 5,8 3,0 2,2 2,8 2,8 Ausländer 14,8 3,1 3,2 11,7 12,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 6,0 2,2 2,1 3,8 4,2 Die Arbeitslosenquoten beziehen sich auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. 2) Bei den Arbeitslosenquoten handelt es sich jeweils um die Quote des Vorjahres. 23 Bezirk der
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