Lebenszykluskostenprognosen
|
|
- Sofia Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 International FM & REM Congress 2010 Lebenszykluskostenprognosen Entscheidungsgrundlage während der Planungs- und Errichtungsphase von Immobilien Prognose für nachhaltige Kostenoptimierung Szenarienvergleiche von Folgekostenauswirkungen Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 1
2 Umfang der lebenszyklischen Betrachtung ÖNORM B Kostenarten 1-7 ÖNORM B Kostenbereich Beseitigungskosten Sonstige Kosten Erhaltungskosten Betriebskosten Verwaltungskosten Steuern und Abgaben Abschreibung Kapitalkosten Finanzierungskosten Reserven Nebenkosten Honorare Aussenanlagen Einrichtung Bauwerk Ausbau Bauwerk Technik Bauwerk Rohbau Aufschließung Grundkosten Bauwerks- Baukosten Errichtungskosten Gesamtkosten Anschaffungskosten Nutzungskosten Folgekosten Nutzerspezifische Kosten Lebenszykluskosten Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 2 Kostenbereiche und Lebenszykluskosten
3 Beeinflussbarkeit in den Lebenzyklusphasen gering Beeinflussbarkeit hoch Facility Management Aspekte als Kostenhebel Schaffung der Voraussetzungen für einen hohen Nutzwert Abnahme ROI kann erst in der Nutzungsphase erwirtschaftet werden PE Planung Errichtung Nutzen Betreiben, Warten, Bewirtschaften Quelle: Dr. Jürgen Schnell, Philipp Holzmann 70 % der Folgekosten werden bereits während der Entwurfs- und Planungsphase festgelegt Zeit Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 3
4 Zusammenwirken von Planung und Folgekosten Die Planung braucht den Fokus der langjährigen Auswirkungen Unser Zugang ist: Die Darstellung von Lebenszykluskosten schafft Bewusstsein bei Planern und Bauherrn Die tägliche Planungsentscheidung durch Einbeziehen der Folgekosten zu unterstützen Rasche Erstellung von Prognosen der Lebenszykluskosten, um den Ablauf des Planungsprozesses nicht zu behindern Prognosen zu Lebenszykluskosten stellen einen ergänzenden Aspekt in der Planung dar Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 4
5 B Kosten im Hochbau Zusammenspiel der Kostenbetrachtung Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Prognosen zu Lebenszykluskosten Technische Technische Grundangaben Grundangaben Benchmarks Benchmarks Angaben Angaben zu zu Grobelementen Grobelementen Angaben Angaben zu zu Elementen Elementen Angaben Angaben zu zu Elementtypen Elementtypen Nutzungskosten Nutzungskosten Benchmarks Benchmarks FM-Standard- FM-Standard- Leistungen Leistungen Kostenschätzung Kostenschätzung FM-Standard- FM-Standard- Leistungen Leistungen Berechnung Berechnung Definierte Definierte FM-Leistungen FM-Leistungen Stufe V Stufe VI Grundlagenermittlung Grundlagenermittlung Vorentwurfsphase Vorentwurfsphase Entwurfsphase Entwurfsphase Ausführungsphase Ausführungsphase Inbetriebnahmephase Inbetriebnahmephase Nutzungsphase Nutzungsphase Rahmen Rahmen Kostenbereich Kostenbereich Schätzung Schätzung Grobelement Grobelement Berechnung Berechnung Elemente Elemente Anschlag Anschlag Elementtyp Elementtyp Feststellung Feststellung Leistungsbereich Leistungsbereich Strukturierte Strukturierte Nutzungskosten Nutzungskosten Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 5
6 Struktur des Berechnungsmodells Lebenszykluskosten - Berechnung Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 6
7 Detailaufbau des Berechnungsmodells Grundlagen und Definitionen Ausgangsdaten Parametereingabe Berechnungsgrundlagen Berechnungsmodell Lebenszykluskosten - Berechnung Lebenzyklusphasen nach GEFMA FM-Hauptprozessen Kosten im Facility Management nach GEFMA 200 Leistungsdefinition nach B / KG 1 9 Kosten im Hochbau Leistungsdefinition nach B / KG 1-7 Objektnutzung Leistungsdefinition nach DIN 276 KG Leistungsdefinition nach DIN KG Investitionstyp Investition Leistungen Einheiten Kosten je Einheit Anzahl der Einheiten Zyklus Periodisch /einmalig Dauer / Zeiteinheit Fälligkeit Offset / sofort Zeiteinheit Zinsenentwicklung Basis Euribor (real) Ohne Inflationsrate Kosten (netto) Steuern, Abgaben Gebühren Lebensdauer Produkten Leistungen Preise (netto) Energie und Wasser Material (Warenkorb) Preise (netto) Dienstleistungen Arbeitskostenindex Modelldefinition nach GEFMA Kapitel 6 Dynamische Kapitalwertmethode - Annuitäten Gleichung mit: Kapitalwert von LzK LzK Erfolg Investitionskosten Zahlungsdifferenz der jährlichen Ein- Auszahlungen Anzahl der Jahre Betrachtungszeitraum Restwert Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 7
8 Umgang mit Unsicherheiten Lebenszykluskosten - Prognosen Prognoseunsicherheiten ist ein unausweichlicher Bestandteil der Lebenszykluskosten-Berechnung: die Höhe der zukünftigen Kosten und Erlöse das Erreichen der angenommenen Lebensdauer der Wandel der Nutzungsanforderungen die technische Entwicklung die steuerlichen Auswirkungen der Einfluss des Klimawandels Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 8
9 Flughafen Wien - Objektsanierung Beispiel 1 Varianten von Bauteilen Objekt 263 Speditionsgebäude Büro- und Lagerflächen m² vermietbare NF m² Fassadenfläche Aufgabenstellung Vergleich von zwei Fassadentypen im Zuge der Außenhautsanierung für einen Grossteil des Speditionsgebäudes Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 9
10 Flughafen Wien - Objektsanierung Beispiel 1 Varianten von Bauteilen Blechkassettenfassade mit Lamellen Alu Fensterband mit Blendschutzrollo 2- Scheibenverglasung Wartungssteg aus Gitterrost Blechfassadensystem Domico Alufensterband Schüko Royal 3-fach Isolierverglasung Integrierter Sonnenschutz Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 10
11 Vergleich der Fassadentypen Beispiel 1 Varianten von Bauteilen Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 11
12 Objektsanierung - Parameter Eingangsdaten DIN 276 GEFMA 200 Beispiel 1 Varianten von Bauteilen m² Bürofläche m² Lagerfläche (OI) Bestehende HKLS- Betriebskostenermittlung auf Basis des Verbrauchs Energiekennzahlen auf Basis einer bestehenden HWB-Berechnung Ergänzende betriebliche Leistungen 100 Grundstück 200 Erschließen 300 Baukonstruktion 400 Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung / Kunstwerke 700 Gutachten / Beratung 100 Objektmanagement 200 Bereitstellung von Arbeitstätten 300 Objektbetrieb / Betriebsführung 400 Ver- und Entsorgung 500 Reinigung und Pflege 600 Schutz- und Sicherheitsdienste 700 Objektcontrolling 800 Supportleistung 900 Projekte in Phase 6 Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 12
13 KAV Geriatriezentrum Leopoldstadt Beispiel 2 Vergleich von Produkten Wien 2, alte Busgarage m² NF 12 Stationen Betten Bauträger GESIBA Aufgabenstellung Vergleich von Einbaubeleuchtungskörper für die Allgemeinflächen (Gänge, Stiegenhäuser) im Geriatriezentrum Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 13
14 Geriatriezentren - Beleuchtungsvarianten Beispiel 2 Vergleich von Produkten XENON Meno 6x24W 2016 Stück Leuchten 6 Stück Leuchtmittel je Leuchte 3 Stück EVG je Leuchte 144 W elektr. Leistung je Leuchte 9,67 je Leuchtmitteltausch Downlight INPERLA 2x42W 1722 Stück Leuchten 2 Stück Leuchtmittel je Leuchte 1 Stück EVG je Leuchte 84 W elektr. Leistung je Leuchte 6,34 je Leuchtmitteltausch BASIC 40+60W 1778 Stück Leuchten 2 Stück Leuchtmittel je Leuchte 2 Stück EVG je Leuchte 100 W elektr. Leistung je Leuchte 29,67 je Leuchtmitteltausch Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 14
15 Produktvergleich - Parameter Eingangsdaten DIN 276 GEFMA 200 Beispiel 2 Vergleich von Produkten Durchschnittliche Betriebsdauer von 11 Stunden pro Tag 365 Tage im Jahr Alle Stunden Leuchtmitteltausch Alle Stunden EVG- Tausch 0,1 pro KWh Stromkosten 100 Grundstück 200 Erschließen 300 Baukonstruktion 400 Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung / Kunstwerke 700 Gutachten / Beratung 100 Objektmanagement 200 Bereitstellung von Arbeitstätten 300 Objektbetrieb / Betriebsführung 400 Ver- und Entsorgung 500 Reinigung und Pflege 600 Schutz- und Sicherheitsdienste 700 Objektcontrolling 800 Supportleistung 900 Projekte in Phase 6 Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 15
16 Auswertung - Beleuchtungsvarianten Beispiel 2 Vergleich von Produkten Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 16
17 Lufthansa Basis Errichtung Overhaul Shop Beispiel 3 Szenarien von Ausbaustufen Lufthansa Hamburg WT - Triebwerkswartung Halle-Büro m² BGF 47 Mio. Projektkosten Aufgabenstellung Erarbeitung von Szenarien für die Errichtung zusätzlicher Büroflächen im Zuge der Errichtung einer Reparaturwerkstätte für Triebwerke mit angeschlossenen Officegebäude Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 17
18 Errichtung zusätzlicher BüroflB rofläche Beispiel 3 Szenarien von Ausbaustufen 6 Obergeschosse (EG+OG) über die halbe Länge m² NF /m² BGF Vorbereitung für Erweiterung m² NF seitliche Erweiterung in 3 Jahren geplant VARIANTE LHT CFM 4 spätere Office Büroerweiterung Technik Umkleiden UG 3 Obergeschosse m² NF /m² BGF Vorbereitung für Aufstockung m² NF Aufstockung in ca. 5 Jahren geplant VARIANTE 2 6 LHT spätere Büroerweiterung CFM Office 2 1 Technik Umkleiden UG 6 Geschosse (EG+OG) werden gleichzeitig errichtet m² NGF Die 3 Obergeschosse (Edelrohbau) werden nicht sofort genutzt Die überschüssige Officefläche kann 3 5 Jahren leer stehen VARIANTE 3 6 LHT Sofortausbau CFM Office 2 1 Technik Umkleiden UG Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 18
19 Ausbaustufen - Parameter Beispiel 3 Szenarien von Ausbaustufen Eingangsdaten Berücksichtigung der Bauund anlagentechnische Vorbereitung für die Erweiterung Berücksichtigung der reduzierten Betreuung der nicht genutzten Fläche Berücksichtigung des Mehraufwandes im Zuge der Erweiterung Differenzierung der horizontalen bzw. vertikalen Erweiterung DIN 276 GEFMA Grundstück 200 Erschließen 300 Baukonstruktion 400 Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung / Kunstwerke 700 Gutachten / Beratung 100 Objektmanagement 200 Bereitstellung von Arbeitstätten 300 Objektbetrieb / Betriebsführung 400 Ver- und Entsorgung 500 Reinigung und Pflege 600 Schutz- und Sicherheitsdienste 700 Objektcontrolling 800 Supportleistung 900 Projekte in Phase 6 Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 19
20 Auswertung - Ausbauszenarien Beispiel 3 Szenarien von Ausbaustufen Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 20
21 KAV Geriatriezentrum Simmering Beispiel 4 Varianten Serviceprozessen Wien 11, Dittmanngasse m² NF 14 Stationen Betten Bauträger SENUIN Aufgabenstellung Ausstattungs- und Prozessvergleich der Nassmüllentsorgung für die Geriatriezentren Simmering, Liesing und Meidling Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 21
22 Beispiel 4 Varianten von Serviceprozessen Geriatriezentren - Nassmüllentsorgung Nassmüllentsorgung in Tankanlage mit Vakuumabsaugung Liter Fassungsvermögen Entleerung 14-tägig, Platzbedarf ca. 8m² Stromkosten Anlage Kosten für Wartung und Reparatur Desinfektion der Aufgabestation Kein Manipulationsaufwand Errichtungskosten rund Nassmüllentsorgung in konventionellen Fassgebinden 120 Liter Fassungsvermögen, 8 Gebinde Entleerung 2-3 mal / pro Woche Platzbedarf ca. 17m² Energiekosten Kühlung Raum keine Wartungskosten Reinigung Trankraum Manipulationsaufwand 1/2h / pro Tag Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 22
23 Serviceprozesse - Parameter Beispiel 4 Varianten Serviceprozessen Eingangsdaten Durchschnittliche Bettenanzahl 280 Personalanzahl 80 je Geriatriezentrum 640 Mahlzeiten pro Tag und Geriatriezentrum 187 l Speiseabfall pro Tag und Geriatriezentrum l Speiseabfall pro Jahr je Geriatriezentrum DIN 276 GEFMA Grundstück 200 Erschließen 300 Baukonstruktion 400 Technische Anlagen 500 Außenanlagen 600 Ausstattung / Kunstwerke 700 Gutachten / Beratung 100 Objektmanagement 200 Bereitstellung von Arbeitstätten 300 Objektbetrieb / Betriebsführung 400 Ver- und Entsorgung 500 Reinigung und Pflege 600 Schutz- und Sicherheitsdienste 700 Objektcontrolling 800 Supportleistung 900 Projekte in Phase 6 Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 23
24 Auswertung - Nassmüllentsorgung Beispiel 4 Varianten Serviceprozessen Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 24
25 Wir nehmen an, dass die Betrachtung von Lebenszykluskosten Zusammenfassung LzK Betrachtung wie z. B.: Bauteilen und -elementen Produkten / Spezifikationen Ausbaustufen in der Errichtung Serviceprozessen und auch kombiniert zu einer Selbstverständlichkeit in den Planungsphasen wird Kufstein, am 27. Jänner 2010 Seite 25
Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt
Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt Mario Hülsmann Leiter Benchmarking fm.benchmarking Bericht Nutzungskosten und Lebenszykluskosten Berechnung FM Benchmarking
MehrStadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen
Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen)
Mehr2.2.4 2.1.3 GEFMA 200
Einführung/Grundlagen/Leitbegriffe Beide oben erörterte Normen werden in den Richtlinien der GEFMA als Grundlage genutzt und in eine Gliederungsstruktur eingefügt, die sich am Lebenszyklus von Facilities
Mehrbene consulting Vorsprung durch Wandel- Facilities auf dem Prüfstand der Wirtschaftlichkeit, 28.10.09
1 8. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain Vorsprung durch Wandel- Facilities auf dem Prüfstand der Wirtschaftlichkeit Tobias Baur, Andreas Leuchtenmüller Bene Consulting Frankfurt Hamburg - Wien Frankfurt,
MehrÖkonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Helmut Floegl Zentrum für Immobilien- und Facility Management Donau-Universität Krems
Errichtungskosten Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Folgekosten 10,00% 5,00% 0,00% 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 Helmut Floegl
MehrDas Projekt LEKOECOS vom Lebenszykluskostenmodell LEKOS zur leistbaren ökologischen Nachhaltigkeit
Das Projekt LEKOECOS vom Lebenszykluskostenmodell LEKOS zur leistbaren ökologischen Nachhaltigkeit Department für Bauen und Umwelt Entwicklung LEKOS (2009) Excel-Modell zur Berechnung der Lebenszykluskosten
MehrNachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder
Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder Robert Plail, Architekt und Stadtplaner Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz Abteilung Bauwesen Referat Nachhaltiges Bauen 1 Baunutzungs-
MehrBenchmarking im Facility Management Vergleich einiger Benchmarkpools in der Schweiz, Deutschland und Österreich
Benchmarking im Facility Management Vergleich einiger Benchmarkpools in der Schweiz, Deutschland und Österreich Resultate aus einer Diplomarbeit von Frau Sylvia Sixl Ulrich Walder Prof. Dr. Dipl. Ing.
MehrGrüne Beschaffung Wie geht das. Kai Nitschke, Green Switch Manager Fred Hastedt, Büro für Elektrotechnik, Scheeßel Hamburg, April 2011
Grüne Beschaffung Wie geht das Kai Nitschke, Green Switch Manager Fred Hastedt, Büro für Elektrotechnik, Scheeßel Hamburg, April 2011 Klimapolitische Ziele der EU für 2020 Stand 1990 Treibhauseffekt Energieverbrauch
MehrTCO Vergleich HPL80W vs ClearWay
TCO Vergleich HPL80W vs ClearWay TCO Berechnung Philips PLS DACH 06.02.2015 1 Inhalt Kontakt 1. Gesamtanlage - Überblick 2. Gesamtanlage - Kapitalbetrachtung 3. Gesamtanlage - Kostenverlauf 4. Gesamtanlage
MehrFACHTAGUNG BAUPROJEKTMANAGEMENT Nutzungskostencontrolling bei der Projektentwicklung. Köln, 25. November 2011
FACHTAGUNG BAUPROJEKTMANAGEMENT Nutzungskostencontrolling bei der Projektentwicklung Köln, 25. November 2011 Folie: 1 - Stand: 25.11.2011 Agenda Gliederung Nutzungskosten im Hochbau Beeinflussbarkeit der
MehrNachhaltiges Bauen - Betreiben - Bewirtschaften
Nachhaltiges Bauen - Betreiben - Bewirtschaften FORSCHUNG PLANUNG + BERATUNG Performance Management Facility Management Facility Engineering Methoden + Innovationen zur Nachhaltigkeit Seite 1 Nachhaltiges
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Nutzen und Betreiben
Relevanz und Zielsetzung Beschreibung Die Höhe der Betriebs- und Instandsetzungskosten im laufenden Betrieb hat über ihren Anteil an den Nutzungskosten einen großen Einfluss auf die Lebenszykluskosten
MehrLeitfaden Nachhaltiges Bauen für Bundesbauten Bearbeitung: Frank Wannigmann
Exkursion Berlin Leitfaden Nachhaltiges Bauen für Bundesbauten Bearbeitung: Frank Wannigmann 18 Leitfaden Nachhaltiges Bauen Kurzbeschreibung des Leitfadens: Herausgeber des Leitfadens: Bundesamt für
MehrRisikomanagement. zur strategischen Steuerung von Bauprojekten & als zentrales Element des Life Cycle Managements. FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Risikomanagement zur strategischen Steuerung von Bauprojekten & als zentrales Element des Life Cycle Managements FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rainer Stempkowski 2 2 Möchten Sie mit einem stabileren Projekt
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Lebenszykluskosten-Analyse für mehr Energieeffizienz im Gebäudebestand Dr. Susanne Geissler Austrian Energy Agency 06. Mai 2008 Seite 1 Inhalt Überblick zu Lebenszyklus-Kosten Wie
MehrUmweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden
Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden Christina Ipser Forum Building Science 2014 Department für Bauen und Umwelt Zentrum für Facility Management und Sicherheit Forum Building Science
MehrOptimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen
Fachveröffentlichung Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen Im fm benchmarkingbericht 2010/2011, Herausgeber rotermund.ingenieure wurden erstmalig die Nutzungskosten
MehrPEB - Marktreifes Plus-Energie-Büro
PEB - Marktreifes Plus-Energie-Büro Machbarkeit eines Plus-Energie-Büros unter wirtschaftlichen Marktbedingungen Ao.Univ.Prof. DI Dr. Thomas Bednar Institut für Hochbau und Technologie Forschungsbereich
MehrSONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK
1 SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INNSBRUCK Ein Projekt der IIG (Innsbrucker Immobiliengesellschaft) Die Immobilientochter der Stadt Innsbruck www.iig.at 2 VORTRAGENDE Ing. Dr. Franz Danler, LL.M., MBA Geschäftsführer
MehrBetriebsobjekt Nähe Wienerberg 1023 Wien
Betriebsobjekt Nähe Wienerberg Eckdaten Immobilienart Investment Objektnummer 1730 Parkplätze Vor dem Gebäude Lage Wienerberg Objektart Betriebsobjekt Bauteil BT1 Liegenschaft GB 01803 Inzersdorf, EZ 1653
MehrLife Cycle Cost - Analyse Erfolgsfaktor für wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen
Hamburger Fachforum 2015 Life Cycle Cost - Analyse Erfolgsfaktor für wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen Gerhard Hoffmann ifes - Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management GmbH,
MehrGanzheitlicher Facility-Management-Ansatz als Parallelbetrachtung in der Projektentwicklungs-, Realisierungsund Nutzungsphase eines Gebäudes
Diplomarbeit eingereicht im Fachbereich Bauingenieurwesen der Fachhochschule Mainz Ganzheitlicher Facility-Management-Ansatz als Parallelbetrachtung in der Projektentwicklungs-, Realisierungsund Nutzungsphase
MehrREAL ESTATE MOVE FACHFORUM 24.09.2015 Daniel Geiser. September 2015
REAL ESTATE MOVE FACHFORUM 24.09.2015 Daniel Geiser September 2015 UNSERE KERNKOMPETENZEN Strategisches Management Markt- und Unternehmensanalyse Strategie- und Organisationsentwicklung Make or Buy - Entscheidungen
MehrLangen Neurott Park, Robert-Bosch-Strasse 25 + 25a
EXPOSÉ Provisionsfrei Langen Neurott Park, Robert-Bosch-Strasse 25 + 25a Highlights Büros mit Weitblick Service-/ Lagerflächen in Kombination mit Büroflächen Anlieferung (ebenerdig und Rampe) Tiefgaragen-
MehrFacility Management Grundlagen
Facility Management Grundlagen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen) Benchmarking 2014 in
Mehr«Priora hochdrei» Das Priora Prinzip.
Das Priora Prinzip. Die Kosten im Griff. Garantiert. Garantierte Werthaltigkeit Renditegarantie Kostensicherheit engarant Flexibel Modular Massgeschneidert Nachhaltigkeit Leistungs- und Kostengarantie
MehrInstitut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement Fachbereich Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung (234-2)
Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement Fachbereich Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung (234-2) Benjamin Gänsbacher Abstract: Implementierung der Lebenszykluskosten in den Planungprozess
MehrThemenblock 3. Nutzungskostenanalyse Benchmarking Kostenschätzung
Themenblock 3 Nutzungskostenanalyse Benchmarking Kostenschätzung Sommersemester 2010: Immobilienbewirtschaftung, Basisinformation Facility Management; Dr.-Ing. Henric Hahr 85 Nutzungskostenanalyse und
MehrFacility Management. Facility Management. 1. Was ist der Zusatznutzen durch Facility Management?
Facility Management DI (FH) Martin Troger IFM - Immobilien Facility Management und Development GmbH A-1010 Wien Wipplingerstraße 34, Börsegebäude Tel. 01 / 534 99-0 Fax DW 707 E-Mail: info@ifm.co.at Homepage:
MehrKONTORHAUS Katharinenstraße 4 20457 Hamburg
KONTORHAUS Katharinenstraße 4 20457 Hamburg Seite 1 15.08.2014 Lage Die Katharinenstraße ist eine hübsche Nebenstraße auf der beliebten Cremon-Insel und liegt optimal zwischen der Hafencity und der Hamburger
MehrBerechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG
1 Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG Gebäude: Anschrift: Eigentümer: Anschrift: Baujahr: Grundlage der Berechnung: Es wird von einem Betrachtungszeitraum
MehrLebenszykluskosten versus Investitionskosten. Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011
Lebenszykluskosten versus Investitionskosten t Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011 BASPO Magglingen Übersicht Lukretia Lebenszykluskosten Erstellungskosten und Lebenszykluskosten
MehrÖkonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Economic-environmental model for the building life cycle
Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell Dipl.-Ing. Dr. Helmut Floegl, Donau-Universität Krems, Department für Bauen und Umwelt, Dipl.-Ing. Christina Ipser, Donau-Universität Krems, Department
MehrHeizkostenvergleich Herkömmliche Heizsysteme Infrarot-Speicherheizung
Caladia GmbH Gewerbepark 2 A 4716 Hofkirchen/Trattnach www.caladia.at Heizkostenvergleich Herkömmliche Heizsysteme Infrarot-Speicherheizung Firmenbuch: FN275784s Firmengericht Wels Caladia GmbH Gewerbepark
Mehr4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen
4. Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen erfordern hohe Kapitalinvestitionen und einen relativ großen Energieaufwand für die Herstellung der Solarmodule. Die
MehrPlanungsunterstützendes Lebenszykluskostentool für energieeffiziente Immobilien (LZK-Tool)
Planungsunterstützendes Lebenszykluskostentool für energieeffiziente Immobilien (LZK-Tool) Mag. Karl Friedl, Dipl.-Ing. Bernhard Herzog bene Consulting, Wien, Österreich Kurzfasssung Die Betrachtung von
MehrHaustechnik und Folgekosten. Helmut Floegl Donau-Universität Krems. Kompetenz Klima-Engineering 28.03.2007. Dipl.-Ing. Dr.
Haustechnik und Folgekosten Helmut Floegl Donau-Universität Krems Kompetenz Klima-Engineering 28.03.2007 Dipl.-Ing. Dr. Helmut Floegl Department für Bauen und Umwelt Fachbereich Facility Management und
MehrVorgehen zur Modernisierung kommunaler Straßenbeleuchtung.
Roman Zurhold Vorgehen zur Modernisierung kommunaler Straßenbeleuchtung. Erfurt, 14. November 2012 1 EnergieEffizienz lohnt sich. Aus vielen Gründen: Klima- und Umweltschutz Verordnungen und Gesetze Risiko
MehrTankstellenbeleuchtung, aus einer Hand
LED-Leuchten Tankstellen LED-Lösungen Tankstellenbeleuchtung, aus einer Hand Optimieren Sie Ihre Energiekosten durch den Einsatz von LED-Technologie und Lichtsteuerung Tankstellenbeleuchtung mit LEDs Die
MehrLeitlinie Energieeffizienz und Nachhaltiges Bauen Teil 2
Stadt Karlsruhe Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Leitlinie Energieeffizienz und Nachhaltiges Bauen Teil 2 Anforderungen an Baukonstruktionen, Teil 2 xxxx Technische Anlagen, Bauteile und Komponenten
MehrKOMFORT und KOSTEN - Mit dem Passivhaus auf der sicheren Seite
0 1 Einleitung Komfort und Energie Aktuelle Entwicklungen 2 3 4 5 Quelle: Econsult, Lambrecht Jungmann Partnerschaft Die Anforderungen an die Behaglichkeit steigen kontinuierlich 6 7 8 9 Wohin geht die
MehrBürohaus LX 2. Laxenburger Straße 2 1100 Wien VERMIETUNGS- EXPOSÉ. Wien, 18.08.2015
VERMIETUNGS- EXPOSÉ Bürohaus LX 2 Laxenburger Straße 2 Wien, 18.08.2015 KGAL ASSET MANAGEMENT ÖSTERREICH GMBH Dresdner Straße 45 1200 Wien Telefon +43 1 33 44 829-0 office.wien@kgal.de www.kgal.at Inhaltsverzeichnis
MehrKURZEXPOSÈ / ANGEBOT
KURZEXPOSÈ / ANGEBOT APRIL 2008 Gewerbehof, Bürogebäude, Wohnhaus Total ca. 20.945 Nutzfläche Wrangelstr. 10-16, 24539 Neumünster, Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihrer Disposition
MehrVergaberecht und praktische Umsetzung: Preis, Energieeffizienz, Qualität und Rendite richtig bewerten, Förderung sinnvoll nutzen
Vergaberecht und praktische Umsetzung: Preis, Energieeffizienz, Qualität und Rendite richtig bewerten, Förderung sinnvoll nutzen Kai Nitschke Lighting November 2014 1 Straßenleuchten beschaffen Gesetzgebung
MehrKostenvergleich neuer Sanitärkonzepte gemäß SCST- Projekt mit konventionellem System
Kostenvergleich neuer Sanitärkonzepte gemäß SCST- Projekt mit konventionellem System Dr.-Ing. Martin Oldenburg Dipl.-Ing. Corinna Dlabacs OtterWasser GmbH, Lübeck, Germany Prinzipien der Kostenvergleichsrechnung
MehrFlächenmanagement. Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de
Flächenmanagement Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de Vorlesungsinhalt 1. Übersicht Gebäudemanagement 2. Flächenarten nach DIN 277 3. Bedarfsplanung für Arbeitsplätze
MehrRentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen
Rentabilität als Entscheidungskriterium für 2. Energieeffizienztisch des Netzwerkes Südbayern am 27. Juli 2011 Thomas Gobmaier Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach
MehrLehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung
Statische Investitionsrechnung 4-1 Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung Gliederung 1. Allgemeines zu statischen Verfahren 2. Kostenvergleichsrechnung 3. Gewinnvergleichsrechnung 4. Rentabilitätsrechnung
MehrSecricon GmbH. Risk & Security Consulting. Bewertung und Nutzen von Sicherheitsinvestitionen
Secricon GmbH Risk & Security Consulting Secricon GmbH Weissenrainstrasse 6 8708 Männedorf - Switzerland Tel.: +41 44 301 03 34 marcel.read@secricon.com Bewertung und Nutzen von Sicherheitsinvestitionen
Mehr3. Netzwerktreffen Energie & Kommune Vollkostenbetrachtung und wirtschaftliche Bewertung von Einsparinvestitionen
1. Allgemeines zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2. Amortisationsrechnung 3. Äquivalenter Energiepreis 4. Barwertmethode 5. Annuitätischer Gewinn 7. Vergleichende Betrachtung der Vollkosten Investitionsentscheidung
MehrBudget - Auftrag - Rechnung
Aufträge: Rechnungen: inklusive Systemaufträge, abgeschlossene Aufträge, stornierte Aufträge, Stornoaufträge e und une 710000000 Grundstück 21.857.727,92 21.857.727,92 382.957,62 21.474.770,30 21.474.770,30
MehrCase Study: Vergleich der Lebensdauerkosten pneumatischer vs. elektromagnetischer Aktuator
Case Study: Vergleich der Lebensdauerkosten pneumatischer vs. elektromagnetischer Aktuator Diese Studie soll anhand eines realen Beispiels aufzeigen, dass der Einsatz elektromagnetischer Aktuatoren in
MehrLeitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m.
Tatort: Energiekommune am 11.06.08 in Frankfurt Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen in der Stadt Frankfurt a.m. Dipl.-Ing. Mathias Linder Abteilungsleiter Energiemanagement Leitlinien zum wirtschaftlichen
MehrLeuchten- Fertigungshalle in Lemgo
Leuchten- Fertigungshalle in Lemgo Lichtlösungen von hoher Qualität bei deutlich reduziertem Energieverbrauch: Die modernen VALUEA dim²save Leuchten kombiniert mit intelligentem Lichtmanagement machen
MehrFacility Management im Immobilien-Lebenszyklus
Verein PPP Schweiz Facility Management im Immobilien-Lebenszyklus Wie hat der Lebenszyklusansatz das Unterhaltsmanagement verändert? Roger Krieg MRICS, Master of Science in Real Estate (Curem), Certified
MehrKernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM
Facility Management Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an 1 Kurzvita Dipl.Ing. Géza - Richard Horn, CFM Certified Facility Manager, IFMA, Houston, Texas, USA freier Architekt BDA Mitgliedschaften
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrVon 2 auf 20 Prozent Optimierungspotenziale im Facility Management
WERTE. WIRKEN. Von 2 auf 20 Prozent Optimierungspotenziale im Facility Management 27.09.2011 2011 Herbert Zitter I Karl Friedl Wo stecken die Flächen in Österreich und Deutschland? CORPORATES Privatwirtschaft
Mehr2. Bauabschnitt Frühjahr 2015:
Hans Hofstetter Immobilien GmbH Schwalbenweg 34 4030 Linz, Donau 2. Bauabschnitt Frühjahr 2015: Gewerbeobjekt Nr.: 12 4030 Linz, Im Südpark 183 Baustart ab Mai 2015 Fertigstellung Ende 2015 Stand: 09.07.15
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 Tilgungsjahr 0,0 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0. T T T T T T T T Zusammenfassung KBV 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Anlage 1-A: KBV Variante A - Sanierung der Bestandsgebäude Zeitangaben 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Sanierungsjahr 1,0 2,0 3,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Betriebsjahr 0,0 0,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0
Mehrwohnen Natürlich bauen gemeinsam
Natürlich bauen gemeinsam wohnen Typische (Ausgangs-)Situationen: Villa? Haus. Anlage. Dorf. Und deshalb: Kommen Sie ruhig näher. Die Annäherungsphase Checkliste Architekt(in) Die Planungsphase Checkliste
MehrViel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten
Die Klinikimmobilie der nächsten Generation Frankfurt/Main 21.06.2013 Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
Mehrwww.klaeranlagenrechner.de Kostenvergleich verschiedener Kläranlagentypen Dr. Ingo Töws, alles klar GmbH, Leipzig BDZ Vortragsprogramm IFAT 2012
www.klaeranlagenrechner.de Kostenvergleich verschiedener Kläranlagentypen Dr. Ingo Töws, alles klar GmbH, Leipzig BDZ Vortragsprogramm IFAT 2012 Kostenüberblick bei Kleinkläranlagen Spezifische Errichtungskosten
MehrOBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE ERDWÄRMESONDEN - SYSTEME UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANHAND VON PRAXISBEISPIELEN
OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE ERDWÄRMESONDEN - SYSTEME UND WIRTSCHAFTLICHKEIT ANHAND VON PRAXISBEISPIELEN Referent: Oliver Kohlsch Die Vertical Heat GmbH ein Joint Venture von VIESSMANN Gegründet am 02.05.2007
MehrGehrden, den 16.07.2010. Sehr geehrter. vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gehrden, den 16.07.2010 Sehr geehrter vielen Dank für Ihre Anfrage. Bei dem Einsatz eines BHKWs mit einer elektrischen Leistung von 16 kw und einer thermischen Leistung von 33 kw ist in etwa mit einer
MehrNachhaltiges Facility Management in der Betriebs- und Nutzungsphase als Basis für mögliche Betriebszertifikate
Nachhaltiges Facility Management in der Betriebs- und Nutzungsphase als Basis für mögliche Betriebszertifikate Ing. Peter Kovacs Leiter des Objektmanagements in der MA 34 Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter
MehrIhr Büro zwischen Taunus und Skyline. business im grünen bereich
Ihr Büro zwischen Taunus und Skyline business im grünen bereich Überblick Der Bürokomplex hillsite besteht aus vier Bauteilen, die jeweils über eigene Foyers verfügen und innovative Haus-in-Haus-Lösungen
MehrFinanzierung eines modularen Wellness- und Freizeitbades Informationsveranstaltung für die Fraktionen der Stadt Langenhagen
Informationsveranstaltung für die Fraktionen der Stadt Langenhagen 22.03.2006 BI ProLA2O 1 Agenda Einleitung q Gründe für diese Veranstaltung q Gründe für die Arbeit der BI ProLA2O q Ideen und Wünsche
MehrEinsatz LED Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden und Außenanlagen
Öffentliche Gebäude Einsatz LED Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden und Außenanlagen Seite 1 Inhalt: 1. Effizienzstudie zu Einsatzmöglichkeiten von LED Beleuchtungen 2. Einsatz LED Beleuchtung im Stadthaus
MehrKraft-Wärme-Kälte Kopplung
Kraft-Wärme-Kälte Kopplung ökologische und ökonomische Aspekte vorgestellt durch Marco Henning M.Sc., Dipl.-Ing (FH) Tel. 0201/2400-4107 Mobil 0162/ 1098458 Email marco.henning@jci.com Vertriebsleiter
MehrFinanzierungsmodelle: Was kostet ein Haus der Stadtkultur? Dr. Gerhard Obermayr, Initiative HDSK
Finanzierungsmodelle: Was kostet ein Haus der Stadtkultur? Dr. Gerhard Obermayr, Initiative HDSK 4 Finanzierungsmodelle: Land verkauft die Immobilie 1 2 3 4 Mietmodell Land Betreibermodell Stadt Betreibermodell
MehrZum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG)
M E R K B L A T T Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG) Auszug aus dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz (NDSchG): 7 Grenzen der Erhaltungspflicht
MehrBau-Versicherungen. Fragebogen. Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr.)
Versicherungsnehmer: Adresse des Bauvorhabens (PLZ, Erstellungsort, Strasse oder Kataster-Nr) Beginn des Einrichtens der Baustelle: Vertragsbeginn: Bau-Ende (Abnahme gemäss SIA): Antragsfragen 1 Bauvorhaben
MehrLOFTFLÄCHEN ab 110 m²
Miete bezugsfertig 8,90.- / m² / Monat BÜRO LOFT ATELIER WOHNUNG ORDINATION PRAXIS Loftflächen für individuelles Wohnen & Arbeiten Besichtigung: OTTO Immobilien Gewerbe Mag. Stefan Egelkraut Tel: 01-512
MehrExposé Bürogebäude An der Strusbek 26 22926 Ahrensburg
Exposé Bürogebäude An der Strusbek 26 22926 Großzügiges BüroBüro und Lagergebäude gebäude in, Industriegebiet Nord An der Strusbek 26, 22926 Karl-Heinz Heinz Grund (Vors.) Bürogebäude An der Strusbek 26
MehrInhalt. 1. FM-Journalistenakademie 18.09.2014
Facility Management Austria Rudolf-Sallinger-Platz 1, Gewerbehaus, 1030 Wien T: +43 1 51450-2520 office@fma.or.at F: +43 1 51450-2522 www.fma.or.at 1. FM-Journalistenakademie 19. September 2014, bene com_lab
MehrLise-Meitner-Straße 7-9, Reichenbachstraße 2 85737 Ismaning Gesamtfläche: ca. 7.650 m²
EXPOSÉ BÜROVERMIETUNG MÜNCHEN C&W OFFICE AGENCY IN DEUTSCHLAND Das Objekt auf einen Blick Anschrift: München - Umland Nord Lise-Meitner-Straße 7-9, Reichenbachstraße 2 85737 Ismaning Gesamtfläche: ca.
MehrWirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen
Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen Johann Richter, Steuerberater, Vaterstetten www.richter stb.de 24.10.2011 Was ist Wirtschaftlichkeit? Ökonomisches Prinzip = mit einem geringstmöglichen Mitteleinsatz
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Kongress Nachhaltig Bauen und Bewerten Modul 3: Die Kostendatenbank aus dem EU-Projekt LCC-Data DI (FH) Maike Gross Austrian Energy Agency 19. Feber 2009 Seite 1 Inhalt LCC Überblick
MehrWalter Becke Stephan Schmitzberger Ewald Selvička Christian Fink
Zukünftige solare Wärmeversorgungstechnologien - Solarthermie oder Photovoltaik? Ergebnisse einer umfassenden technischen, primärenergetischen und ökonomischen Untersuchung Walter Becke Stephan Schmitzberger
MehrKurzgutachten zum Effizienzvergleich
Kurzgutachten zum Effizienzvergleich von DIRECTTECH-Heizungen und konventionellen Heizungssystemen Projekt-Nr.: 08-0044 Auftraggeber: DIRECTTECH GmbH Bullermannshof 21 47441 Moers Auftragnehmer: Diplomphysiker
MehrHinweise zur Nutzung des Rechentools
Hinweise zur Nutzung des Rechentools Die Rechenverfahren (Tool I-III) ermöglichen die überschlägige Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer energetischen Modernisierung. Es können bis zu vier unterschiedliche
MehrFacility Management sollte idealerweise ein Gebäude von der Planung über die
1. Allgemein Facility Management sollte idealerweise ein Gebäude von der Planung über die Nutzungsphase bis hin zum Rückbau begleiten. Der Laie konzentriert sich auf den Bau und sieht dessen Kosten mit
MehrTECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG
INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Musterstadt Musterstraße ohne Berücksichtigung der Annuität Szenario IST TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG Fläche Wohnen + Balkone 400,00 m² Abschreibungssatz
MehrTECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN
INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Eintrachtstr. Wuppertal ohne Berücksichtigung der Annuität V 6.93 Szenario Bestand blaue Zellen ausfüllen TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN Fläche
MehrBürohaus Franzosengraben A-1030 Wien, Franzosengraben 8
Bürohaus Franzosengraben A-1030 Wien, Franzosengraben 8 2 Bürohaus Franzosengraben Das Projekt Das 5-geschoßige moderne Bürogebäude am Franzosengraben besticht durch zentrale Lage, persönliches Flair und
MehrReferenzliste 1/7. Referenzliste. Feststellung der Angemessenheit des Mietzinses
Referenzliste 1/7 Referenzliste Feststellung der Angemessenheit des Mietzinses Geschäftslokal 1060 Wien Mariahilferstraße Größe: 690 m² Ermittlung des angemessenen Mietentgeltes aufgrund von zahlreichen
MehrTECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG
INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Musterstadt Musterstraße ohne Berücksichtigung der Annuität Szenario nach Mietanpassung, Kreditoptimierung und DG-Ausbau TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN WERT / WERTSTEIGERUNG
MehrLeuchten mit EVG. Elektronische Vorschaltgeräte Viele Vorteile - geringere Betriebskosten. Kundeninformation. Alles was Licht ist.
Leuchten mit EVG Viele Vorteile - geringere Betriebskosten Kundeninformation Alles was Licht ist. gesünder, komfortabler, wirtschaftlicher MK 2 Flimmerfreies Licht ohne Elektrosmog Leuchtstofflampen mit
MehrSolarPowerNOW. HEUTE investieren. MORGEN profitieren. 1stLevelSolar GmbH. Drewitzweg 12 A-1140 Wien
HEUTE investieren. MORGEN profitieren. 1stLevelSolar GmbH. Drewitzweg 12 A-1140 Wien wendet sich an Unternehmen, die Photovoltaikstrom erzeugen, diesen selbst nutzen, oder in das öffentliche Netz einspeisen
MehrSanierung der NÖ Sport-und Europamittelschule Mautern/Donau. Ing. Martin Hofbauer IB Hofbauer Ingenieurbüro für Elektrotechnik Stand 28.10.
Sanierung der NÖ Sport-und Europamittelschule Mautern/Donau Ing. Martin Hofbauer IB Hofbauer Ingenieurbüro für Elektrotechnik Stand 28.10.2014 Eckpunkte zum Objekt Eckpunkte zum Objekt (Haupt)schulgemeindebestehend
MehrInstitut für Hochbau und Technologie ENTWURFSGRUNDLAGEN -
SGRUNDLAGEN - Hochbaukonstruktionen kti - Übungen 2 SGRUNDLAGEN Gesetzliche Grundlagen Bauordnung Flächenwidmungs- und Bebauungsplan Art des Bauwerks mit Raumanforderung Liste der Räume mit Flächenbedarf
MehrGreen ProcA Grüne Beschaffung in Aktion
Green ProcA Grüne Beschaffung in Aktion Umweltfreundliche Beschaffung von Gebäuden und Baudienstleistungen Berliner Energieagentur Relevanz umweltfreundlicher Aspekte im Gebäudebereich 1. Hohe Investitionskosten
MehrWirtschaftliche Trendbetrachtung und Prognosemodelle im Rahmen des kommunalen Objektmanagements
Wirtschaftliche Trendbetrachtung und Prognosemodelle im Rahmen des kommunalen Objektmanagements Alexander Haß, Denny Megallis, Maik Moser Gliederung 1. Theoretische Einführung in Trendanalysen 2. Beispielhafte
MehrGesamtkaufpreis 303.000,00 Jahres Nettorendite 9,11 % laut aktueller Zinsliste Maklerprovision: 10.908,00 (3% zzgl Ust)
3 Mehrparteienhäuser in Heidenreichstein Objekt Nr.: 2000/23424 Gesamtkaufpreis 303.000,00 Jahres Nettorendite 9,11 % laut aktueller Zinsliste Maklerprovision: 10.908,00 (3% zzgl Ust) über 3.000 aktuelle
MehrEleganten Büroflächen im Munich Airport Business Park Provisionsfrei zu vermieten. Leerstandsübersicht. s. 2. Seite. Büroflächen inkl.
VERMIETUNGSEXPOSÉ Eleganten Büroflächen im Munich Airport Business Park Provisionsfrei zu vermieten SKYGATE Zeppelinstraße 1-3 // 85399 Hallbergmoos Leerstandsübersicht s. 2. Seite Büroflächen Büroflächen
MehrWertsteigerung der Immobilie durch (energetische) Sanierung
Herzlich willkommen auf der IHM 2015 beim BDIA in Halle B2 Wertsteigerung der Immobilie durch (energetische) Sanierung (Innen-) & Immobilienökonomie 80% im Bestand, Sanierung, Umnutzung, An-, Auf- & Umbau
Mehr