Modul 4:Pathophysiologie der Alzheimer- Demenz
|
|
- Heidi Lieselotte Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 4:Pathophysiologie der Alzheimer- Demenz
2 Morphologie
3 Alzheimer-Demenz: Veränderungen des Gehirns gesund gesund Krank, Gehirnschwund Krank, Gehirnschwund
4 Betroffene Gehirnregionen bei Alzheimer-Demenz Temporallappen Parietallappen Hippocampus und limbisches System
5 Alzheimer-Demenz: Veränderungen im Gehirn Amyloid-Ablagerungen (Plaques) Alzheimer- Neurofibrillen
6 Pathophysiologische Mechanismen der Alzheimer-Demenz Amyloid Inflammatorische Prozesse Plaques Cholinerges Defizit Tau-Protein Mitochondrien- Dysfunktion Energie-Defizit Neurofibrilläre Bündel
7 Histopathologische Faktoren: Amyloid-Plaques Pathologische Amyloid-Prozessierung - Ansätze für neue Therapiestrategien APP β-sekretase γ-sekretase
8 Histopathologische Faktoren: Neurofibrilläre Bündel Hyperphosphorylierung Dimerisierung Tau-stabilisierte Mikrotubuli Freie Tau-Monomere
9 Die Neurobiologie von Verhaltensstörungen bei AD Akkumulation von ß-Amyloid Neuritische Plaques Neurotransmitterveränderungen Neurofibrillen (Tangles) Neocortex Limbisches System und Neocortex Limbisches System und Neocortex Kognitive Beeinträchtigung Kognitive Beeinträchtigung Verhaltensveränderungen Stimmungsschwankungen Verhaltensveränderungen Verhaltensveränderungen
10 Der Neurotransmitter Glutamat reguliert Gehirnareale mit Lernund Gedächtnisfunktionen Neurotransmitter: v Glutamat ca 70% aller exzitatorischen Neurone P. sind glutamaterg gesteuert Neokortex (Lamina III und V) Hippocampus (v.a. CA1) Locus coeruleus Neurotransmitter: Noradrenalin Basales Vorderhirn (Nucleus basalis Meynert) Neurotransmitter: Acetylcholin Raphekerne Neurotransmitter: Serotonin mod. nach T. Arendt, au»: Demenzen. K. Beyreuther et al
11 Glutamat: Neurotransmitter und Neurotoxin ß-Amyloid-Toxizität I Ischämie / Hypoxie Glutamat-Freisetzung NMDA-Rezeptor: Ca2+- Einstrom ins postsynaptische Neuron Funktionsverlust durch strukturelle neuronale Schädigung Zelltod nach Butterfield und Pocamich 2003, CNS Drugs 17(9):
12 Amyloid Beta, ein Oxidans führt zur Tau und Glutamatüberaktivierung, zu einer CA2+ und Zn Dyshomöostase. Dies führt zu einem AD abhängigen Verlust von Synapsen und Nervenzellen.Die Freisetzung von Zn 2+ durch das Amyloid erfolgt in die extrazellulären Plaques (1), dies reduziert die Kathionen vom synaptischen Spalt und führt zu einer Zn2+ NMDR Blockade (1). Amyloid Beta aktiviert ebenso Ca- Ars (2). Beides führt zu einem Ca2+ Überangebot und zu einer Zunahme der H2- Superoxidbildung durch die Mitochondrien. (3) dies führt seinerseits zu Stickstoffproduktion (NO)durch die Ca2+ abhängige NO Synthease (4). Die Reaktion durch die Oxygenase und nitrosaktiven Inhibitoren (ROS, RNS) mobilisieren dann Zn2+ aus den Mitochondrien und damit zu toxische Zn2+ Konzentrationen (5) dies schwächt zunehmend die Mitochondrienaktivität und steigerte die ROS Bildung (6) und damit wird ein Pro Apoptose Faktor gebildet(7). Die ROS abhängige Zn2+ Mobilisierung führt somit zu einer intraneuronalen A-β Aggregation(8). A-β erhöht diesen schädlichen Weg durch die Mehrungvon ROS, wenn die extrazelluläre Freisetzung die Glu Wiedaufnahme reduziert(9). Und NMDAR und Ca-Ars überaktiviert werden. Eine durch die PS1 und APP Zunahme Ca2+ Dyshomöostase führt zu einer Veränderung des Endoplasm. Retikulum und Mitochondrialen Zusammenarbeit(10). Die NMDR vermittelte (CA 2+ Erhöhung und der oxid.stress führten zu einer TAU Hyperphosphorilisierung (11) und die Folge ist, dass die Oligomere bei Alzheimer Patienten zu durekten Tau Hyperphosphorilierung führen. (12) Zn2+ Freisetzung führt zu einer BDNF (Brain-derived neurotrophic factor)signalmehrung (über die Blockade von TrkB (tyrosine kinase Bindung Protein) und MMPs(Matrix- Methylproteinase)) (13) und reduziert die Regelung über die eigenen Zn R (Reduktionasen) (14). C Corona, Dies ist Ader Pensalfini, Beginn der V Frazzini synaptischen and S Dysregulation, L Sensi New der therapeutic targets neuronalen in Alzheimer's Deaffernzierung disease: und brain den deregulation Zelltod. of calcium and zinc. Cell death and diseases (6)
13 Physiologische Funktion Intakte Signaltransmission über den NMDA Rezeptor Im Ruhezustand: Verschluss des Kalziumionenkanals des NMDA- Rezeptors durch Mg2+ Geringe intrazelluläre postsynaptische Ca2+ Konzentration Minimales Grundrauschen Durch ein starkes Signal z.b. bei Lern-und Gedächtnisprozessen: kurzzeitige Aktivierung des NMDA-Rezeptors durch Glutamat Mg24 gibt den Kanal des NMDA-Rezeptors frei Ca24 strömt in die Zelle ein Signalübermittfung: Lernsignal wird deutlich über dem Grundrauschen wahrgenommen und in nachgeschaltete Nervenzellen weitergeleitet
14 Pathologische Funktion bei Alzheimer Demenz: Toxisches ß-Amyloid verhindert die Übermittlung von Lern- und Gedächtnissignalen Permanente und pathologische Aktivierung des NMDA-Rezeptors durch ß-Amyloid-Oligomere Konstanter Ca2+ Einfluss auch im Ruhezustand Signifikant erhöhtes dauerhaftes Grundrauschen Eintreffende Signale werden durch das hohe Grundrauschen maskiert und nicht erkannt Die glutamaterge Signatübertragung ist gestört, dadurch kein Lernund Gedächtnisprozeß möglich Exitotoxizität resultiert im Abstreben des postsynaptischen Neurons
15 Wirkprinzip von Memantine: Verhinderung der pathologischen Aktivierung und Wiederherstellung der Signalübertragung Memantine blockiert den NMDA-Rezeptor im Ruhezustand, auch unter dem pathologischen Einfluss von ß-Amyloid Pathologisch erhöhter Ca2+ Einstrom wird gestoppt Grundrauschen signifikant reduziert Die speziellen Eigenschaften von Memantine ertauben eine physiologische glutamaterge Signal Übertragung Bei Eintreffen eines Signals gibt Memantine den NMDA-Rezeptor frei Normale Signalübertragung, Lern- und Gedächtnisprozess können erfolgen nach Parsons «tat: Neuropharmacology, 2007,53:
16 Relevanz des Wirkprinzips von Memantine Glutamat ist als Neurotransmitter physiologisch an kognitiven Prozessen beteiligt Die neurotoxische Wirkung von Glutamat wird durch pathogene Faktoren (z. B. ß-Amyloid, Hypoxie) gefördert Memantine moduliert pathologisch erhöhte Glutamatkonzentrationen und führt zu symptomatischen Verbesserungen bei Alzheimer-Demenz Memantine zeigte in Tiermodellen ein neuroprotektives Potenzial, das bei Alzheimer-Demenz vorteilhaft sein kann
Demenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich
Demenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich um eine progredient verlaufende Erkrankung. Im Verlauf
MehrBipolare Störungen. Praxisrelevante Aspekte der Neurobiologie bipolarer Störungen. Schläper,T., Winkler, R. Nernvenheilkunde 3/2008, S.
Praxisrelevante Aspekte der Neurobiologie bipolarer Störungen. Schläper,T., Winkler, R. Nernvenheilkunde 3/2008, S. 127-132 Lebenszeitprävalenz für beide Geschlechter 1 % Bei ca. 20% rezidiv depressiver
MehrDemenz und Alzheimer. Annette von Bremen Stefanie Brune Ramona Dambeck Christina Darpe Eva Engemann Sebastian Eickenberg
Demenz und Alzheimer Annette von Bremen Stefanie Brune Ramona Dambeck Christina Darpe Eva Engemann Sebastian Eickenberg Gliederung Definitionen Gedächtnisformen Pathophysiologie Diagnostik medikamentöse
MehrGliederung. 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien
Gliederung 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien 2. Neurodengeneration 2.1. Aggregate 2.2. Klinische Einteilung 2.3. Pathologie 2.4. Ergebnisse 3. Bildgebung 3.1. M.
MehrUpdate Demenz 2008. Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge
Update Demenz 2008 Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Amyloid-Theorie zur Demenzentstehung Krankhafte Prozesse der Eiweißverarbeitung insbesondere durch das amyloid precursor protein führt
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
MehrWissenschaftlicher Informationsdienst Tee
Frühjahr 2005 Wissenschaftlicher Informationsdienst Tee Grüner und schwarzer Tee könnten Alzheimer vorbeugen Dr. oec. troph. Eva-Maria Schröder Grünem und schwarzem Tee wird in vielen Bereichen ein gesundheitsförderlicher
MehrAutismus. autism spectrum disorders
Autismus autism spectrum disorders Index Was ist Autismus? Wissenschaftliche Grundlagen Phelan-McDermid-Syndrome (PMDS) Pharmakologische Tests Zusammenfassung Schlussfolgerungen Methoden Elektrophysiologische
MehrAktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen
Aktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Hintergrund Nervenzelluntergang ist häufigste
MehrDementielle Erkankungen Thomas Münte
Dementielle Erkankungen Thomas Münte 1 Altersstruktur der Weltbevölkerung 1997 oben 2025 unten Anteil der über 65 jährigen Zunahme von Alterserkrankungen um 400 % Demenz nach DSM-IV Gedächtnis Aphasie
MehrZelluläre Kommunikation
Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrApoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg
Teil III. Signalweg des Zelltodes im Herzen Apoptose 69. 1. Einleitung 2. Extrinsischer Weg 3. Intrinsischer Weg >50% der Neuronen Während der Entwicklung 70. Kontraktionsband Nekrose Retina DNA Abbau
Mehr1 Einleitung. 1.1 Die Alzheimer-Erkrankung
1 Einleitung 1.1 Die Alzheimer-Erkrankung Vor genau 100 Jahren berichtete der deutsche Neuropathologe und Psychiater Alois Alzheimer (1864-1915) erstmals über eine seltsame Erkrankung der Hirnrinde, die
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
MehrInformation für die Presse 15.02.2012
Information für die Presse 15.02.2012 Jenaer Forscher entdecken neuartigen molekularen Schalter im Alzheimer-Protein APP Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
MehrNeue methodische Ansätze zur Augmentation der Wirksamkeit von Psychotherapie bei Zwangsstörungen. Tobias Freyer
Neue methodische Ansätze zur Augmentation der Wirksamkeit von Psychotherapie bei Zwangsstörungen Tobias Freyer Wissenschaftssymposium der Oberberg Klinik Schwarzwald 09.05.2015 Psychotherapie der Zwangsstörung
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrEine eigenartige Krankheit der Hirnrinde 100 Jahre Alzheimer
1 Eine eigenartige Krankheit der Hirnrinde 100 Jahre Alzheimer Sprecher1: Sprecherin: Sprecher1: Sprecherin: Sprecher1: Sprecherin: Wie heißen Sie? Auguste. Familienname? Auguste. Wie heißt Ihr Mann? Ich
MehrWissenschaftliche Angestellte, Laborleitung Geburtsdatum, Nationalität: 28.04.1973, deutsch
Forschungsbericht über das Projekt Einfluss der TLR3-Aktivierung des retinalen Pigmentepithels auf das Verhalten von Makrophagen, gefördert durch die DOG im Rahmen der Forschungsförderung innovativer wissenschaftlicher
MehrWider das Vergessen. Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung. Dr. Hans - Christoph Heuer, 05.03.2008
Wider das Vergessen Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung Klinik für Geriatrie Kliniken Essen-Mitte / Knappschaftskrankenhaus Essen Steele www.kliniken.kliniken-essen-mitte.de Dr. Hans - Christoph
MehrVom Fachbereich Biologie der Technischen Universität Darmstadt. zur. Erlangung des akademischen Grades. eines Doctor rerum naturalium
Antagonisierung von Stress-Signalwegen durch das Amyloid Precursor Protein (APP): Untersuchungen zu den molekularen Mechanismen der APP-vermittelten Neuroprotektion Vom Fachbereich Biologie der Technischen
MehrNeuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit. Stefan J. Teipel
Neuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit Stefan J. Teipel Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Rostock Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Rostock
MehrAlzheimer-Krankheit - Wikipedia. Demenz bei Alzheimer-Krankheit. ICD-10 online (WHO-Version 2006)
Seite 1 von 7 Alzheimer-Krankheit aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Weitergeleitet von Alzheimersche Krankheit) Die Alzheimer- Krankheit Klassifikation nach ICD-10 (Morbus Alzheimer) ist eine fortschreitende
MehrNeue Inhibitoren der Amyloid-Aggregation als potentielle Therapeutika der Alzheimerschen Erkrankung
Neue Inhibitoren der Amyloid-Aggregation als potentielle Therapeutika der Alzheimerschen Erkrankung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt
MehrMODULATION DER NEUTRALEN ENDOPEPTIDASE IM HUMANEN ZELLKULTURSYSTEM DURCH PFLANZLICHE DROGENEXTRAKTE UND NATURSTOFFE
MODULATION DER NEUTRALEN ENDOPEPTIDASE IM HUMANEN ZELLKULTURSYSTEM DURCH PFLANZLICHE DROGENEXTRAKTE UND NATURSTOFFE DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer.
MehrDemenztherapie: Was bringt die Zukunft?
Demenztherapie: Was bringt die Zukunft? G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Alzheimer Demenz (AD) Heute >1.5 Mio. Deutsche mit Demenz
MehrAD(H)S Therapeutische Möglichkeiten
AD(H)S Therapeutische Möglichkeiten 1 Ritalin 2 Aminosäuren Balancierung der Neurotransmitter 3 Fischöl 4 Mikronährstoffe: Zink, Magnesium, Eisen 5 Aminosäure L-Theanin 6 EPD - Oligoantigene Diät Dr. med.
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrDemenzforschung: Die Biologie der Alzheimer-Krankheit
Demenzforschung: Die Biologie der Alzheimer-Krankheit Norbert Arnold Herausforderungen Das Schicksal der Patientin Auguste D., deren Krankheitsbild der deutsche Neurologe Alois Alzheimer 1864±1915) im
MehrInspekteure der Natur, Reparatur-Team und Abbruch-Crew
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Neue Ziele, so sicher wie eine Bank: Das DNA- Reparatur-Protein
MehrAlzheimer: Topthema der Pharmaforschung
Alzheimer: Topthema der Pharmaforschung Alzheimer-Demenz geht mit fortschreitender Zerstörung der geistigen Fähigkeiten und der Persönlichkeit einher. Zu ihrer Behandlung sind derzeit vier Medikamente
MehrGeht der Wettlauf gegen das Vergessen bald durch die Nase?
Geht der Wettlauf gegen das Vergessen bald durch die Nase? Tanja Mang und Xenia Wagner Anne sitzt weinend und machtlos vor dem behandelnden Arzt ihres 78 jährigen Vaters. Die Diagnose lautet zu 90 %iger
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrFunktion des Amyloid Precursor Proteins und dessen Spaltprodukten bei der synaptischen Übertragung
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Funktion des Amyloid Precursor Proteins und dessen Spaltprodukten bei der synaptischen
Mehr5. Diskussion. Ursachen der cerebralen Hypoxie
5. Diskussion 5.1. Die cerebrale Hypoxie Eine cerebrale Hypoxie tritt immer dann auf, wenn das Sauerstoffangebot (DO 2 ) den Sauerstoffbedarf (VO 2 ) der Nervenzelle nicht deckt. Dieses Missverhältnis
MehrMit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014
Mit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014 Subjektive Gedächtnisstörungen bei Nicht-Dementen ( 65-85 Jahre), n= 4028 allgemeine
MehrRatgeber Alzheimer/Demenz
Stadt-Apotheke Jersbeker Str. 12 22941 Bargteheide Tel: 04532 / 83 12 Fax: 04532 / 25 16 5 Apotheker S.A.Baset Stadt-Apotheke Bargteheide Jersbeker Straße 12 22941 Bargteheide Ratgeber Alzheimer/Demenz
MehrALZHEIMER Das molekulare Uhrwerk einer tickenden Zeitbombe
ALZHEIMER Das molekulare Uhrwerk einer tickenden Zeitbombe Prof. Dr. Christian Haass Adolf-Butenandt-Institut Lehrstuhl für Stoffwechselbiochemie, Labor für Alzheimer & Parkinsonforschung Schillerstr.
MehrEffekte des MAP Kinase Inhibitors CNI-1493 auf Amyloid beta behandelte primäre mikrogliäre und neuronale Zellen
Aus der Klinik für Neurologie Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Hermann Oertel des Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität Marburg Titel der Dissertation: Effekte des MAP Kinase Inhibitors CNI-1493
MehrÜber Synapsen, Intelligenz und Gedächtnis von Menschen und Mäusen
Quelle: scientopia.org Über Synapsen, Intelligenz und Gedächtnis von Menschen und Mäusen 30. Januar 2014 ChrisEna Spilker Intelligenz Charakter Gedächtnis Plas5zität beruht auf der chemischen Zwiesprache
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 4
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 4 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 4 Auch das vierte Modul hält wieder viele interessante und spannende Inhalte
MehrSchatzkiste Gehirn. Schatzkiste Gehirn. Mentale Fitness von jung bis alt. Petra Gamper
Dr. Petra Gamper Jahrgang 1966, Meran/Südtirol, freiberuflich tätig als Trainerin für körperliche und mentale Fitness, sowie Kommunikation und Bewusstseinsbildung, mit Studium für Übersetzerin, liebt die
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrUntersuchungen zur Toxizität niedermolekularer Aggregationsformen von β-amyloid auf cholinerge Neuronen. Dissertation
Untersuchungen zur Toxizität niedermolekularer Aggregationsformen von β-amyloid auf cholinerge Neuronen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt
MehrUnruhe und Angst. 7 Vorwort. 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken. 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka?
7 Vorwort 9 Psychopharmaka:Was sie sind und wie sie wirken 9 Was sind»psychopharmaka«? 11 Wie wirken Psychopharmaka? 12 Neurotransmitter, die Zelle und ihre Synapse 14 Das neuronale Netz 17 Psychische
MehrIm Fokus: Neuro Sciences
Im Fokus: Neuro Sciences 24 q&more 02.13 Koffein- Kick Wirkung im menschlichen Gehirn Prof. Dr. Andreas Bauer, Dr. David Elmenhorst Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-2), Forschungszentrum
Mehr2. Lernen aus neurobiologischer Perspektive
2. Lernen aus neurobiologischer Perspektive Zwei Faktoren spielen für das Lernen eine bedeutsame Rolle: einmal das Gehirn bzw. genauer der Cortex ( auch Kortex, Großhirnrinde, siehe Kapitel 2.1 ) und zum
MehrMethoden der Neurowissenschaften II. Susanne Leiberg
Methoden der Neurowissenschaften II Susanne Leiberg 1 2 Gliederung Wiederholung Läsionen Transkranielle Magnetstimulation (TMS) & Transkranielle Direkte Stromstimulation Psychopharmakologie (Neurotransmitter
MehrDemenz. Eine Herausforderung für unsere Gesellschaft
1. Formen der Demenz und wie sie ausgelöst werden 2. Pflege in der Familie oder Abschiebung ins Heim? Welche Möglichkeiten der Betreuung gibt es? 3. Welche Verantwortung trägt die Politik? Hausarbeit von:
MehrE) DEGENERATIVE ERKRANKUNGEN DER GROSSHIRN- RINDE: LEICHTE UND SCHWERE NEUROKOGNITIVE ERKRANKUNGEN" (DEMENZEN) (1H)
E) DEGENERATIVE ERKRANKUNGEN DER GROSSHIRN- RINDE: LEICHTE UND SCHWERE NEUROKOGNITIVE ERKRANKUNGEN" (DEMENZEN) (1H) Inhaltsverzeichnis 1. ZIELE DES KURSES...2 2. EINLEITUNG...2 3. DIAGNOSEKRITERIEN DER
MehrE-Assessment entlang des Student Lifecycle
E-Assessment entlang des Student Lifecycle Online Self-Assessment und E-Klausuren an der Uni Koblenz-Landau Dr. Ingo Dahn & Dr. Peter Ferdinand Institut für Wissensmedien (IWM) Universität Koblenz-Landau
MehrDatum: Name: Bio-LK Neurophysiologie Aufbau der Nervenzelle
Datum: Name: Selbst bei den einfachsten tierischen Organismen findet man spezialisierte Zellen die entweder Reize wahrnehmen oder die Reizinformation weiterleiten und verarbeiten. Alle mehrzelligen Tiere
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrWie findet die Botschaft ihren Weg ins Gehirn? Was Fachleute der Suchtprävention nie vergessen dürfen
Wie findet die Botschaft ihren Weg ins Gehirn? Was Fachleute der Suchtprävention nie vergessen dürfen F.X. VOLLENWEIDER Psychiatrische Universitätsklink Zürich (PUK) Behavioral Pharmacology and Brain Imaging
MehrEinblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung und Medizin
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Einblicke ins Hirn Bildgebende Verfahren in Forschung
Mehr2.) Material und Methode
1.) Einleitung: Wenn man unser Nervensystem und moderne Computer vergleicht fällt erstaunlicherweise auf, dass das Nervensystem ungleich komplexer ist. Dazu ein kurzer Überblick: Das menschliche Nervensystem
Mehr[ von Hannelore Gießen ]
[ von Hannelore Gießen ] Es beginnt mit Vergesslichkeit und Gedächtnislücken. Dann gelingt es den Patienten immer weniger, ihren Alltag zu bewältigen. Ihre Persönlichkeit verändert sich, um sich schließlich
MehrEin kurzer Überblick, zusammengestellt aus internationaler Literatur von A. Zverev 2006
Quelle: http://www.biokurs.de/skripten/5-htp.htm Ein kurzer Überblick, zusammengestellt aus internationaler Literatur von A. Zverev 2006 5-HTP, Modulator bei der Schmerzempfindung, Depression, Angst, Aggression,
MehrInhaltverzeichnis. 1. Was ist Demenz?
Vorwort Die Gruppe der desorientierten und verwirrten Personen unter den pflegebedürftigen Patienten wächst zunehmend. Daher ist es für pflegende Personen sinnvoll bzw. notwendig, sich einen Überblick
MehrAnalyse des zytotoxischen Effektes von geringen Konzentrationen beta-amyloid über den Neurotrophin Rezeptor p75
Analyse des zytotoxischen Effektes von geringen Konzentrationen beta-amyloid über den Neurotrophin Rezeptor p75 Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
MehrKontrolle des Zellzyklus: Checkpoints. kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden
Kontrolle des Zellzyklus: Checkpoints kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden G2 checkpoint komplette DNA Replikation? sind DNA Schäden vorhanden? ist die Zelle groß genug? ist die Umgebung
MehrPATENTANMELDUNG. mt ei * A61K 31/70. @ Erfinder: Birkmayer, Jörg, Prof.-Dr.
Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 590 321 AI EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 93113775.6 mt ei * A61K 31/70 ( ) Anmeldetag:
Mehr(Patho)Physiologie von Verdauung und Resorption
(Patho)Physiologie von Verdauung und Resorption Gliederung Funktionelle Anatomie - Aufbau des Magens und der Magenschleimhaut Mechanismen der Magensaftbildung & der Magenschleimhaut - Mechanismen der Protonensekretion
MehrSYSTEMBIOLOGIE DER SUCHT. F. Tretter Psychologisches Institut (LMU) und Isar Amper Klinikum Klinikum München Ost
SYSTEMBIOLOGIE DER SUCHT F. Tretter Psychologisches Institut (LMU) und Isar Amper Klinikum Klinikum München Ost 1.GEHIRN-GEIST-PROBLEM - Neuropsychologie / Neuropsychiatrie - WENIG GEHIRN, trotzdem GENUG
MehrDiabetes und Nerven/Schmerztherapie
Diabetes und Nerven/Schmerztherapie Dr. med. Inge Ermerling, Sektionsleitung Schmerzmedizin Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Diabetische Neuropathie
MehrZur Gehirnentwicklung im Kleinkindalter:
Zur Gehirnentwicklung im Kleinkindalter: Konsequenzen für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Bindung und Exploration Implikationen für
MehrSeminare Biochemie (3. Semester)
Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.
MehrGrundlagen der Physiologie. Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008. des Schmerzes
Grundlagen der Physiologie Torsten E. Wieden Schmerzzentrum Celle 2008 des Schmerzes Grundlagen Schmerzverarbeitung Ein Sinnesreiz wird von einem Rezeptor aufgenommen Nachgeordnete neuronale Strukturen
MehrPflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker Impulse für eine wertschätzende Pflege 5., aktualisierte Auflage Grundlagen & Pflege Aufgaben & Anforderungen Konzepte & Methoden 3 Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage..........................
MehrSuchtgedächtnis. Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010. Bezirksverband Potsdam e.v.
Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010 Suchtgedächtnis Suchtgedächtnis 1. Definitionen 2. Grundlagen 3. Gedächtnis & Lernen 4. Neurobiologisches Belohungssystem 5. Besonderheiten des Suchtgedächtnisses
MehrDemenz und Delir. Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Pantel
Demenz und Delir Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Pantel Professur und Arbeitsbereich Altersmedizin Institut für Allgemeinmedizin Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt a.m. pantel@allgemeinmedizin.uni-frankfurt.de
MehrWorkshop: Sportmedizin und Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht im Dialog
vb Workshop: Sportmedizin und Psychiatrie, Psychosomatik, Sucht im Dialog Folie 1 vb1 HL bitte ändern analog Vortrag in Einladung Verena Baernwick; 31.01.2011 Chronischer Alkoholkonsum führt zu Hirnorganischen
MehrREPETITORIUM: BIOPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN: VON ZELLULÄREN UND SYSTEMPROZESSEN ZU PSYCHISCHEN REAKTIONEN
REPETITORIUM: BIOPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN: VON ZELLULÄREN UND SYSTEMPROZESSEN ZU PSYCHISCHEN REAKTIONEN BIOPSYCHOLOGICAL BASICS: FROM CELLULAR AND SYSTEM PROCESS TO PSYCHOLOGICAL REACTIONS Serge K. D.
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrKrank machende Proteine im Hirn
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Programms Neurowissenschaften in der gymnasialen Oberstufe der Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.v. zum Thema Krank machende Proteine im Hirn 15. März 2006
MehrEffekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige
Effekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige Dr. phil. Christoph Rott Workshop Kommunen und Sportvereine: Gemeinsam für mehr Bewegung für Hochaltrige und Menschen mit Demenz Berlin, 06. November 2015
MehrPraevention bei dementiellen Erkrankungen
Praevention bei dementiellen Erkrankungen Dr. H. Heckelmann Abteilung für Geronto- und Neuropsychiatrie 1 Praevention sucht durch vorbeugende Maßnahmen einen Krankheitseintritt zu verhindern, verzögern
MehrNeurodegenerative Erkrankungen: Mäuse stehen Modell
NEUROrubin 2003 Neurodegenerative Erkrankungen: Mäuse stehen Modell Das Problem der Forscher bestand lange Zeit darin, dass sie sterbende Nervenzellen am lebenden Menschen nicht untersuchen können und
Mehr22.01.2010 Station 5 (Jaspers ) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. de Matos
Fallvorstellung Altersdepression Pharmakotherapie bei Angsterkrankungen im Rahmen der interdisziplinären Fallvorstellungen der Kliniken für Neurologie, Psychosomatische Medizin& Psychotherapie Kompetenzfeld
MehrWas versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials?
1 Was versteht man unter einer Depolarisation bzw. einer Hyperpolarisation des Membranpotentials? 2 Was ist der Unterschied zwischen der absoluten und der relativen Refraktärzeit eines Aktionspotentials?
MehrErklärt die Neurobiologie den Rausch? Felix Tretter 1. NEUROBIOLOGIE
Erklärt die Neurobiologie den Rausch? Felix Tretter 1. NEUROBIOLOGIE Reduktionismus und das Makro Mikro Problem V E R H A L T E N Imaging Methoden, (MRI, PET, SPECT) and EEG, MEG G E H IR N S C H A L T
MehrPosttraumatische Belastungsstörung PTSD Neurobiologische Grundlagen der. Serge K. D. Sulz Juni 2004 Vorlesung und Seminar KU Eichstätt
Posttraumatische Belastungsstörung PTSD Neurobiologische Grundlagen der Psychotherapie Serge K. D. Sulz Juni 2004 Vorlesung und Seminar KU Eichstätt Trauma Ein Trauma ist das Erleben einer Situation, die
MehrHorrorszenarien und Alternativen Wie könnte die Versorgung von Menschen mit Demenz in der Zukunft aussehen?
Horrorszenarien und Alternativen Wie könnte die Versorgung von Menschen mit Demenz in der Zukunft aussehen? Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH Stuttgart 03.02.2012 Slide 1 Seite 2 Demenzformen
MehrWas ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005
Wie ein einziger Tag Was ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005 Alois Alzheimer 1864-1915 "Wie heißen Sie?" "Auguste". "Familienname?" "Auguste".
MehrPositionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung?
Positionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung? Eske Christiane Gertje, M. Sc. Universitätsklinik für Neurologie, European Medical School Oldenburg Groningen Inhalt 1. Demenz in der Gesellschaft
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrBlutbasierte Diagnostik bei psychischen Erkrankungen
16.04.2014 Blutbasierte Diagnostik bei psychischen Erkrankungen Stefan Bleich Helge Frieling Warum brauchen wir Biomarker bei psychischen Störungen? Beispiel: Depression emotionalinstabil schizoid abhängig
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
PROFESSUR FÜR MOLEKULARE ERNÄHRUNGSFORSCHUNG Präventive Mechanismen der Polyphenole Quercetin und Resveratrol im Rahmen der ß-Amyloid-induzierten Degeneration in einem Alzheimer-Modell des Nematoden Caenorhabditis
MehrMedinfo Mitteilungen zu Themen der Lebensversicherung
Medinfo Mitteilungen zu Themen der Lebensversicherung Alter und Lebensversicherung 2006/2 Beilage der Schweizerischen Ärztezeitung Nr. 51/52, 20. Dezember 2006 2 Impressum Herausgeber: Schweizerischer
Mehr