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1 Veranstaltungsprogramm AT 4134/16 JUGENDHILFE TRIFFT SCHULE UND ARBEITET ENG MIT IHR ZUSAMMEN- Ansätze und Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit aus Buxtehude und Darmstadt , Uhr bis , Uhr Penta Hotel Köpenick, Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN Udo Bender, Dipl. Sozialarbeiter, Bereichsleitung SPLH & Schule CJD RheinMain Claudia Blass, Teamkoordinatorin Hansestadt Buxtehude Prof. Dr. phil. Markus Emanuel, Evangelische Hochschule Darmstadt Andrea Lange-Reichardt, Fachgruppenleiterin Jugend (Jugendamtsleiterin) Hansestadt Buxtehude LEITUNG, Dipl. Psychologe, Dipl. Sozialarbeiter Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln INHALT Die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Nicht zuletzt durch die Schaffung von Ganztagsangeboten hat sich die Landschaft der außerschulischen Jugendbildung (als informelle und non-formale Bildung) verändert. Auch die erzieherischen Unterstützungsangebote der Jugendhilfe sind zu einer Neupositionierung im Verhältnis zu Familie und Schule aufgerufen. Angebote der Schulsozialarbeit arbeiten mit den Sozialen Diensten der Jugendämter eng zusammen oder sind mit/in sozialräumlichen Angeboten vernetzt bzw. eingebunden. Die Übergänge von der Kindertagesstätte zur Grundschule und von der Schule in Ausbildung/Beruf stellen Meilensteine in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen dar. Im Fokus der Akademietagung stehen unterschiedliche Konzepte mit Blick auf die Strukturierung des Feldes, der Kooperation der Akteure und das Übergangsmanagement von Kindertagesstätte zur Grundschule. 1/5

2 Im Rahmen der Akademietagung werden Praxisbeispiele aus Darmstadt und der Hansestadt Buxtehude vorgestellt. Praxisbeispiel Buxtehude In der Hansestadt Buxtehude ist die Jugendhilfe als Träger" der offenen Ganztagsgrundschule verantwortlich. Unter dem Leitsatz Vom Einzelfall zum System" tritt die Jugendhilfe als Unterstützer im System Schule zur Einführung und Umsetzung des Inklusionsauftrages auf. Die Zusammenarbeit zwischen dem Jugendamt und den Schulen ist durch die Entwicklung gemeinsamer (Präventions-)Projekte gekennzeichnet. Die Buxtehuder Bildungsoffensive" - frühzeitige Vorbereitung des Übergangsmanagements Schule / Beruf leistet eine vernetzte Arbeit im Bereich der Berufsorientierung. Praxisbeispiel aus Darmstadt In der Stadt Darmstadt wird ein Konzept der sozialräumlichen Schulsozialarbeit verfolgt. Ziel ist eine eigenständige, lebensweltorientierte und schulübergreifende Unterstützung und Begleitung aller Schulkinder im Sozialplanungsraum. In vier Sozialplanungsräumen ist jeweils ein erfahrener Jugendhilfeträger für die Angebote der Schulsozialarbeit verantwortlich. Diese haben jeweils einen eigenen Sitz mit entsprechenden Räumlichkeiten außerhalb von Schulen, in dem alle Fachkräfte der Schulsozialarbeit zu einem Team zusammen geschlossen sind. Alle Schulen des entsprechenden Sozialplanungsraumes haben Vereinbarungen über die entsprechenden Angebote und Leistungen der Schulsozialarbeit und stellen hierfür eigene Räume zur Verfügung. Das Diskussionspapier des Deutschen Vereins zur Entwicklung und Verortung der Schulsozialarbeit sowie die Empfehlungen des Deutschen Vereins zur öffentlichen Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von Schuleintritt bis zum vollendeten 14. Lebensjahr fließen in die Betrachtungen ein. ZIELE Die Teilnehmenden haben sich mit Praxisbeispielen auseinandergesetzt und Rahmenbedingungen zur gelungenen Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe entwickelt ZIELGRUPPEN Führungskräfte und Mitarbeitende aus Jugendämtern, der Schulsozialarbeit, Sozialpädagoginnen und pädagogen aus Ganztagsschulen und der OGS, Mitarbeitende der Leistungsanbieter 2/5

3 PROGRAMMVERLAUF DONNERSTAG NACHMITTAG, Uhrzeit Mittagessen/ Mittagsimbiss Begrüßung und Eröffnung Vortrag: Lebens- und Lernwelten kooperativ gestalten. Gelingende Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule: Strukturen, Aufträge und Anforderungen. Prof. Dr. phil. Markus Emanuel, Evangelische Hochschule Darmstadt Kaffeepause Vortrag: "Has oder Igel" - nicht Wettlauf sondern Miteinander von Schule und Jugendhilfe in der Hansestadt Buxtehude Andrea Reichardt-Lange, Hansestadt Buxtehude Claudia Blass, Hansestadt Buxtehude Austausch und Diskussion Abendessen FREITAG, Uhrzeit Vortrag: Sozialraumorientierte Schulsozialarbeit in Darmstadt Umsetzung und Erfahrungen Udo Bender, Bereichsleitung SPLH & Schule CJD RheinMain Anschl. Rückfragen und Diskussion Kaffeepause Leitfragenorientierte Arbeit in Gruppen 1. Mit welchen Akteuren müsste die Schulsozialarbeit verbindliche Vereinbarungen (Kontrakte, Verträge) schließen? Welche Inhalte wären dort konkret festzulegen? 2. Welche fachlichen Mindeststandards sind auf Seiten der Jugendhilfe erforderlich, damit Kooperation mit Schule gelingt? 3/5

4 12.30 Abschlussrunde/ Blitzlicht/ Feedback Mittagessen Anschl. Ende der Veranstaltung ANMELDUNG BITTE BIS VERANSTALTUNGSORT pentahotel Berlin-Köpenick Grünauer Straße Berlin KONTAKT (fachliche Fragen), Dipl. Psychologe, Die Lupe, Werkstatt für Management und Personaltraining, Köln Telefon juergen@berenfaenger.de KONTAKT (organisatorische Fragen) Petra Prums Telefon 030 / prums@deutscher-verein.de KOSTEN VERANSTALTUNGSKOSTEN DEUTSCHER VEREIN Mitglieder 410,00 Euro Nichtmitglieder 513,00 Euro Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein. TAGUNGSSTÄTTENKOSTEN Tagungsstättenkosten*, inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und gesetzl. USt. 143,00 Euro Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte. * Sie haben die Auswahl zwischen drei Pauschalen der Tagungsstätte. Die Höhe der anderen Pauschalen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Die Buchung mindestens einer Tagungspauschale, ist Voraussetzung zur Teilnahme an der Veranstaltung. Wir bitten Sie, sich rechtzeitig anzumelden, um sich die Übernachtung zu sichern. 4/5

5 ANMELDUNG Bitte nutzen Sie die Onlineanmeldung auf unserer Webseite: Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Tagungsstätte. ANLAGEN Anmeldeformulare 1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2. Pentahotel Berlin-Köpenick VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/ Telefax +49(0) 30/ Internet: 5/5

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