Dr. Andreas Zeuch Skript

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1 Dr. Andreas Zeuch Skript BIO Nach seiner praxisorientierten Promotion zum Thema professioneller Intuition arbeitet Dr. Andreas Zeuch seit gut 14 Jahren mit Organisationen an deren Entscheidungskultur und -design und gilt als einer der führenden Intuitionsexperten im Kontext organisationaler Entscheidungen. Dabei begleitet er Unternehmen auf dem Weg zu mehr Selbstorganisation und Mitbestimmung. Als Keynote-Speaker und Autor teilt er seine Expertise außerdem zu Themen wie Unternehmensdemokratie, Entscheidungskompetenz und kollektiver Intelligenz. 1. INTUITION EIN BEGRIFF SO KLAR WIE EINE NEBELWAND Intuition hat eine gut 2500 Jahre währende Begriffsgeschichte mit im Gepäck. Manche haben ein relativ klares Verständnis davon, andere ganz und gar nicht. Intuition ist, linguistisch betrachtet, nicht trennscharf, aber kernprägnant: 1.1 Intuition ist ein unbewusstes Urteil, das auch im Nachhinein nicht erklärt werden kann. 1.2 Dieses Urteil zeigt sich als Erkenntnis oder Entscheidungsimpuls. 1.3 Intuition geht oft einher mit Emotionen und/oder Körperempfindungen. 1

2 2. ENTMYSTIFIZIERUNG WISSENSCHAFTLICHE ERKLÄRUNGSMODELLE Intuition lässt sich heute zuverlässig wissenschaftlich zu weiten Teilen erklären. Dabei gibt es mindestens drei Modelle, von denen zwei praktische Bedeutung für professionelle Entscheidungsprozesse haben: 2.1 Erfahrungswissen Mustervergleich Im Laufe vieler Jahre entwickeln wir uns zu Experten. Wir sammeln auf bewusstem Wege eine Menge Erfahrungen und lernen fortwährend. All das sackt mit der Zeit ins Unbewusste ab und führt dazu, dass wir einen wachsenden unbewussten Informationspool zur Verfügung haben. In einer aktuellen Situation führen wir dann einen unbewussten Mustervergleich durch: Welche meiner bisherigen Erfahrungen ähnelt ausreichend der aktuellen Situation? Was war damals erfolgreich? Und genau das könnte auch jetzt wieder die richtige Entscheidung sein. So lassen sich die Simultanspiele von Schach(groß-)meistern gut erklären. Sie gewinnen gegen viele schwächere Gegner, weil die nicht auf den Erfahrungsschatz des (Groß)Meisters zugreifen können. Sie müssen länger nachdenken und sind trotzdem weniger erfolgreich. 2.2 Unbewusste Wahrnehmung und Informationsverarbeitung Mustererkennung Wir können unbewusst mehr und schneller Daten wahrnehmen und anschließend zu Informationen verarbeiten als bewusst. Deshalb haben nicht nur Experten, sondern auch (Berufs-)Anfänger wertvolle Intuitionen. Dabei dienen unsere Gefühle als Bindeglied zwischen der unbewussten Wahrnehmung und Informationsverarbeitung einerseits und unserer bewussten Entscheidungsfindung andererseits. Wir haben ein gutes oder schlechtes Gefühl, dass als Start- oder Stoppsignal wirkt. Oder eine Option plausibler erscheinen lässt als andere. 2

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5 3. RISIKEN NICHT ALLES, WAS GLÄNZT, IST GOLD Intuition ist ebensowenig fehlerfrei, wie unsere Rationalität. Wir können auch intuitiv daneben liegen. Hier nur zwei von mehreren Intuitionsfallen: 3.1 Erfahrungs- oder Erfolgsfalle: Aktuelle Situationen werden über die Klinge früherer Erfolge und Erfahrungen geschoren. Dabei können relevante Unterschiede übersehen werden. 3.2 Ankereffekt: Zuvor aufgenommene Informationen beeinflussen spätere Entscheidungen, obwohl sie nichts mit dem Entscheidungsgegenstand zu tun haben. 4. Intuitive Entscheidungen 4.1 Wenn möglich, sollten Sie Ihre Intuitionen möglichst oft wahrnehmen und im Alltagsstress nicht darüber hinweg huschen. Das heißt nicht, jeder Intuition reflexhaft zu folgen. Es geht nur darum zu merken, dass da noch etwas Anderes war. Wenn Sie eine Intuition für aussichtsreich halten, können Sie, sofern die Zeit reicht, andere hinzuziehen: Was denken die über Ihre Intuition? Geht es Ihren Kollegen in der Geschäftsführung oder Ihren Mitarbeitern ähnlich? 4.2 Je komplexer Entscheidungen sind, desto mehr sollte Intuition in die Entscheidung mit einbezogen werden. 4.3 Bereiche mit großer Erfahrung sind gute Anwendungsbereiche, sollten aber gleichzeitig zur Achtsamkeit aufrufen. Denken Sie an das Risiko der Erfolgsfallen. 4.4 Bereiche ohne große Erfahrung können auch Anwendungsfelder Ihrer unternehmerischen Intuition sein. 5

6 5. Intuitive Unternehmenskultur 5.1 Schaffen Sie eine Fehlerkultur, in der auch Bauchentscheidungen danebengehen dürfen. Denn rational begründbare Fehlentscheidungen sind auch nicht glorreich. 5.2 Verlangen Sie von Ihren Mitarbeitern nicht, dass sie alle Entscheidungen und Handlungen belegen können. Ansonsten laden Sie zu Verschleierungstaktiken ein. Ihre Mitarbeiter werden Gründe erfinden, warum sie etwas getan oder gelassen haben. 5.3 Laden Sie, wo es sinnvoll ist, Ihre Mitarbeiter zur Selbstorganisation ein. Das ist effektiv, weil Intuition informationelle Selbstorganisation in jedem Menschen ist. Und die funktioniert besser, wenn das Umfeld denselben Regeln gehorcht. 5.4 Nehmen Sie auch die Intuition Ihrer Mitarbeiter ernst. Noch besser: Wenn es Ihnen möglich ist, versuchen Sie, die Intuition Ihrer Mitarbeiter zu fördern. Eine Möglichkeit besteht darin, Intuition als professionelle Kompetenz anzusprechen. Das ist aber nur im Zusammenhang mit den oben genannten Tipps sinnvoll. Ansonsten fühlen sich Ihre Mitarbeiter auf den Arm genommen. 6. Das Wichtigste: Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt keine Regelsätze, die alle erdenklichen Situationen abdecken und auch deswegen ist Ihre Intuition immer wieder in Ihrem Unternehmen gefragt. Intuition ist eine subtile Kompetenz. Lassen Sie sich Zeit, Ihre Intuition weiterzuentwickeln. 6

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