I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger und Dr. Gerhard Dell, OÖ. Energiesparverband am 8. November 2006 zum Thema "Herbstschwerpunkt: Niedrigstenergie- und Passivhaus Energiesparendes Bauen und Sanieren im Vormarsch" Rückfragen-Kontakt: Mag. a Sabrina Hebenstreit ( )

2 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise verstärkt thematisieren Energiesparendes Bauen und Sanieren gewinnt immer mehr an Bedeutung, weshalb die oberösterreichische Wohnbauförderung vorbildliche Unterstützung bei sämtlichen Themenpunkten rund ums Energiesparen bietet. Bisher wurde in Oberösterreich durch energierelevante Maßnahmen in der Wohnbauförderung eine jährliche Reduktion von rund Tonnen CO 2 - Ausstoß bewirkt. Die ambitionierte Absichtserklärung lautet bis 2010 weitere Tonnen CO 2 -Äquivalente einzusparen. Ein Ziel, das durch die Maßnahmen der Wohnbauförderung NEU erreichbar ist. Evaluierung erstes Halbjahr 2007 Die Wohnbauförderung Neu bietet die Förderungsgrundlagen an, energiesparendes Bauen und Sanieren auch tatsächlich leistbar zu machen. Damit es dazu kommt, müssen die Angebote auf breiter Basis angenommen werden und daran wird derzeit intensiv gearbeitet. Im ersten Halbjahr 2007 werden die Effekte der Wohnbauförderung NEU evaluiert und gegebenenfalls Förderanreize neu justiert. Ein Schwerpunkt des heurigen Jahres war, die Installation von Solaranlagen im mehrgeschossigen Wohnbau zu forcieren. Im Herbst wird seitens des Wohnbauressorts ein zusätzlicher Schwerpunkt zur Niedrigstenergiebauweise gesetzt. Dabei geht es um Wohnungen und Häuser, bei denen durch modernste Lüftungstechniken ein äußerst geringer Heizwärmebedarf erreicht wird. Erfolgreiche Fachtagung am 6. November 2006 Passend zum Thema Niedrigstenergie und Lüftungstechniken wurde am 6. November eine Fachtagung für Bauträger, Architekt/innen und Planer/innen in der Wirtschaftskammer veranstaltet, bei der neben

3 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 3 fachlichen Vorträgen auch der Besuch von besonders innovativen Reihenhäusern direkt vor Ort auf dem Programm stand. Veröffentlichung der Broschüre zu Niedrigst- und Passivhausreihenhäusern Als Wohnbau-Landesrat von Oberösterreich habe ich es mir zum Ziel gesetzt, ein noch größeres Augenmerk auf den Klima- und Umweltschutz zu legen. Ein wesentlicher Schwerpunkt dabei ist die Forcierung von Reihenhausprojekten in Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise. Gemeinsam mit dem oberösterreichischen Energiesparverband wurde eine Broschüre mit den ambitioniertesten geförderten und freifinanzierten Reihenhausprojekten zusammengestellt, die heute der Öffentlichkeit präsentiert wird. Bauträger, Planer/innen und Architekt/innen wurden eingeladen, bereits fertig gestellte Projekte beim OÖ. Energiesparverband einzureichen. Eine Jury wählte die besten Projekte aus, wobei auch die vorbildhafte Passivhaussanierung eines mehrgeschossigen Wohnbaus durch die GIWOG in der Broschüre vertreten ist. Ziel ist es, diese ausgesuchten Projekte als Modellbeispiele heranzuziehen und somit einen Anreiz zu schaffen, den Bau von Wohnprojekten in besonders ambitionierten Energiestufen weiter zu forcieren. Den Leserinnen und Lesern, sprich auch zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern, soll diese Broschüre als Entscheidungshilfe dienen, sich ebenfalls für ein Niedrigstenergie- oder Passivhaus (Reihenhaus / Eigenheim) zu entscheiden, da diese Bauweise sowohl die Umwelt, aber auch die eigene Geldbörse schont. Die ausgewählten Projekte werden detailliert beschrieben und es besteht die Möglichkeit, sich bei den Bauträgern nach weiteren geplanten Objekten zu erkundigen und

4 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 4 eventuell mit dem einen oder anderen Bewohner über die Wohnzufriedenheit in diesen umweltschonenden Objekten ins Gespräch zu kommen. Dr. Gerhard Dell: Vorteile von Niedrigstenergie-Gebäuden Niedrigstenergie-Gebäude zeichnen sich unter anderem durch einen höheren Wohnkomfort, geringere Energiekosten und eine erhöhte Wohnbauförderung aus. Niedrigstenergiebauten brauchen nur rund 1/3 der Heizenergie von Neubauten nach der derzeitigen Bauordnung. Dokumentiert wird der Niedrigstenergiehaus-Standard durch das Erreichen einer Nutzheiz-Energiekennzahl von höchstens 30 kwh/m²a. Diese Kennzahl gibt den jährlichen Heizenergiebedarf pro Quadratmeter an und ist ein Maß für die Energiequalität des Hauses. Liegt diese Kennzahl bei 10 kwh/m²a und darunter, spricht man von Passivhäusern. Niedrigstenergiebauten haben eine besonders gute Wärmedämmung, vermeiden Wärmebrücken und haben eine hohe Luftdichtheit. Eine optimale Nutzung der Sonnenenergie erfolgt durch Südorientierung des Hauses sowie spezielle Fenster mit großer Dämmwirkung und hoch lichtdurchlässiger Verglasung. Die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt durch richtig dosierte Frischluft für ein angenehmes Raumklima. Die Mehrkosten für die Errichtung eines Niedrigstenergiehauses werden im Regelfall durch die erhöhte Wohnbauförderung abgedeckt. Sehr gute Wärmedämmung Gute Dämmeigenschaften der Bauteile (niedrige U-Werte) senken den Energiebedarf. Gute Wärmedämmung heißt zum Beispiel Dämmung der obersten Geschoßdecke mit mindestens 25 cm und der Kellerdecke mit mindestens cm Wärmedämmung. Bei den Außenwänden bedeutet gute Wärmedämmung zum Beispiel ein 50 cm hochporosierter Hochlochziegel, ein 25 bzw. 30 cm Hochlochziegel

5 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 5 mit cm Dämmung oder eine Holzriegelwand mit cm Dämmung. Bei den Fenstern wird auf einen guten Wärmedämmwert von Verglasung und Rahmen geachtet. 3-Scheiben Wärmeschutzverglasung (U-Werte des gesamten Fensters von 1,1 bis 0,8 W/m²K) und gedämmte Fensterrahmen mit reduziertem Verlust am Glasrand sind ein guter Standard. Wichtig bei der Auswahl der Fenster ist auch, wie viel Sonnenenergie durch die Fenster ins Haus kommt. Der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-wert) sollte möglichst über 50 % liegen. Durch eine Ausrichtung der Fenster nach Süden kann die passive Sonnenenergienutzung optimiert werden. Große Glasflächen in andere Himmelsrichtungen sollten vermieden werden. Ein Fensteranteil an der Südfassade von 30 bis 50 % bringt einen Beitrag zur Raumheizung von nahezu 40 %. Vor allem bei großen Fensterflächen muss aber wegen Überhitzungsgefahr im Sommer eine Abschattung vorgesehen werden. Luftdichtheit & Wärmebrücken Ein wichtiges Kriterium bei der Umsetzung eines Niedrigstenergiehauses ist eine dichte Gebäudehülle, die Wärmebrücken weitgehend vermeidet. Sie sorgt dafür, dass Bauteile nicht übermäßig auskühlen und Bauschäden sowie Schimmelbildung vermieden werden. Wärmebrücken sind Schwachstellen des Gebäudes, bei denen an örtlich begrenzten Stellen mehr Wärme verloren geht als durch andere, gut gedämmte Flächen. Beim Bau eines Niedrigstenergiehauses ist es wichtig, Wärmebrücken zu minimieren. Wärmebrücken treten typischerweise vor allem an folgenden Bauteilübergängen auf:

6 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 6 Fensteranbindung (Laibung, Sturz, Fensterbrett, Rollladenkasten) Anbindung der Kellerdecke an den Keller (Kellerwände) Anbindung der Außen- und Innenwände an die Kellerdecke / Fundamentplatte Anbindung Außenwände an die Dachkonstruktion. Die Gebäudedichtheit trägt wesentlich zum effizienten Betrieb einer kontrollierten Wohnraumlüftung bei und wird durch einen Luftdichtheitstest nachgewiesen. Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Für ein gesundes und angenehmes Raumklima ist regelmäßiges Lüften erforderlich. Der Frischluftbedarf variiert je nach Personenanzahl und Raumnutzung, die erforderliche Lüftungszeit hängt auch von den Witterungsverhältnissen ab. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung passt die zugeführte Luftmenge genau an den erforderlichen Frischluftbedarf an. Zusätzlich soll die in der Abluft enthaltene Wärme zur Vorerwärmung der Zuluft genutzt werden. Bei gut wärmegedämmten Niedrigstenergiehäusern würde durch das Öffnen der Fenster viel Energie verloren gehen. Mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung können bis zu 90 % der in der Abluft enthaltenen Energie oder bis zu einem 20-fachen des Stromverbrauchs der Lüftungsanlage zurück gewonnen werden. Funktionsweise: Kalte Frischluft wird angesaugt und gefiltert, im Erdwärmetauscher und im Lüftungsgerät erfolgt die Erwärmung der Frischluft. Die Luft strömt über ein Rohrsystem in die Wohn- und Schlafräume ein und über Gänge und Türschlitze in Küche, Bad und WC. Dort wird die verbrauchte Luft über das Rohrsystem abgesaugt und zum Lüftungsgerät geführt. Die Wärme wird berührungsfrei im Wärmetauscher an die Zuluft übertragen und dann ins Freie geblasen. Im Sommer kann durch den Erdwärmetauscher auch eine Kühlung der Frischluft erfolgen. Filter im Gerät verhindern das Verschmutzen und

7 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 7 erhöhen die Luftqualität. Und natürlich kann die Lüftungsanlage im Sommer abgeschaltet und können die Fenster geöffnet werden. Damit die Lüftungsanlage die gewünschten Erwartungen erfüllen kann, ist eine luftdichte Ausführung der Gebäudehülle erforderlich. Übertragungsgeräusche werden mit Schalldämpfern unterdrückt, jeweils vor und nach dem Lüftungsgerät und zwischen allen Räumen werden in den Luftleitungen Schalldämpfer eingebaut. Eine Lüftungsanlage sollte regelmäßig gewartet werden. Der Wärmerückgewinnungsgrad (= Anteil der in der Abluft enthaltenen Energie, die an die Zuluft übertragen wird), sollte über 70 % liegen. Die gewonnene Wärmeenergie sollte im Verhältnis zur eingesetzten elektrischen Antriebsenergie möglichst hoch sein. Werte von über 20 kwh Wärme je 1 kwh elektrischer Strom sind möglich. Bei richtiger Planung, dichter Gebäudehülle, richtiger Geräteauswahl und richtiger Benutzung können in einem Durchschnittshaushalt bis kwh Energie pro Jahr eingespart werden. Die Lüftungsanlage braucht aber auch Strom für den Antrieb der Ventilatoren, bei einer guten Anlage unter 300 kwh jährlich. Weitere Aktivitäten seitens des Wohnbauressorts Die Abteilung Wohnbauförderung wird heuer erstmals gemeinsam mit dem O.Ö. Energiesparverband auf der Rieder 'Haus und Bau' Messe ( November) und der Linzer 'Haus und Wohnen' Messe ( November) mit einem eigenen Beratungsstand vertreten sein. Interessierte Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher haben somit die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über sämtliche Förderungsaspekte der Wohnbauförderung NEU zu erkundigen, und auch Fragen zum 'richtigen' Heizen und energiesparenden Bauen und Sanieren beantwortet zu bekommen. Der neue Wohnbauratgeber und diese Broschüre werden natürlich ebenfalls kostenlos zur Verfügung stehen.

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