Management von Corporate Pension Assets

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1 Nur für professionelle Investoren Management von Corporate Pension Assets April Finanzsymposium Mannheim Christof Quiring Geschäftsführer Fidelity Worldwide Investment

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Asset-Liability-Management 3. Neuordnung der bav 4. Zusammenfassung

3 Pensionsverpflichtungen der Unternehmen im DAX Ausfinanzierungsgrad Deutsche Bank SAP Commerzbank Linde HeidelberCement Henkel BMW BASF Siemens K+S Deutsche Börse E.ON RWE Beiersdorf Deutsche Post Deutsche Lufthansa Bayer Allianz Lanxess Merck Infineon Daimler Continental Münchener Rück. FMC Fresenius Adidas Volkswagen Thyssen Krupp Deutsche Telekom 24% 23% 21% 19% 30% 43% 47% 52% 61% 59% 58% 58% 58% 57% 56% ØDAX 72% 72% 71% 71% 69% 69% 66% 76% 76% ØInternational 91% 89% 86% 84% 82% 96% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2011 Quelle: Towers/Watson/Studie Pensionsvermögen und verpflichtungen im DAX

4 Beitrags- vs. leistungsorientierte Versorgungspläne Leistungsorientierte Versorgungszusage (Defined Benefit Plan) Beitragsorientierte Versorgungszusage (Defined Contribution Plan) Zusage einer definierten Versorgungsleistung, z.b. Endgehaltszusage Dienstzeitabhängige Zusage Zusage von Rente/Ratenzahlung/Kapital Absicherung von biometrischen Risiken durch den Versorgungsträger Risiken hinsichtlich der Erbringung der Versorgungsleistung liegt beim AG Zusage einer Beitragsleistung AG-Matching von AN-Beiträgen möglich Zusage einer Verzinsung (Minimum 0% p.a.) Festzinszusagen Wertpapiergebundene Zusagen Kapitalzahlung/Verrentung des Kapitals Absicherung von biometrischen Risiken i.d.r. beschränkt auf das aufgebaute Kapital oder separat Bei entsprechender Plangestaltung trägt der AG nur das Anlagerisiko 3

5 Die endgehaltsabhängige Leistungszusage Klassische Zusageform in Deutschland Altersrente ab Vollendung des 65./67. Lebensjahres, vorzeitige Altersrente (wenn Vollrente aus GRV), Invalidenrente bei Erwerbsminderung, Hinterbliebenenrente bei Tod X% des Endgehalts pro Dienstjahr Maximal 30 Dienstjahre anrechnungsfähig Bei vorzeitiger Inanspruchnahme versicherungsmathematische Kürzung Projektion der Dienstzeit bei Invalidität auf Alter 55 60% Hinterbliebenenrente Finanzierungsrisiko - Anlagerisiko - Inflationsrisiko Langlebigkeitsrisiko Biometrische Risiken (Tod, Invalidität) Bei einer klassischen leistungsorientierten Versorgungszusage übernimmt der Arbeitgeber die Risiken eines Lebensversicherers. 4

6 De-Risking von Pensionsverpflichtungen Externe Maßnahmen Interne Maßnahmen Auslagerung des mit Pensionsverpflichtungen verbundenen Risikos auf einen Pensionsfonds (Buyout) Ausrichtung der Kapitalanlagestrategie auf die Verpflichtungs- und Finanzierungsstruktur (Asset-Liability-Management) Longevity Hedging: Absicherung von Langlebigkeitsrisiken Neuordnung des bav-angebots: Einfrieren einer DB-Zusage und Einführung einer neuen DC-Zusage 5

7 Inhalt 1. Einleitung 2. Asset-Liability-Management 3. Neuordnung der bav 4. Zusammenfassung

8 ALM-Prozess Vorgehensweise bei der Erstellung einer ALM-Studie: Zieldefinition und kundenindividuelle Nebenbedingungen Szenariogenerierung: Renditeszenarien der Anlageklassen basierend auf Fidelitys kurz- und langfristigen Renditeannahmen Aktuarielle Daten zur Entwicklung der Pensionsverpflichtungen Simulation und Optimierungen: Ermittlung von zieloptimalen Vermögensallokationen mit unterschiedlichen Risikoausprägungen Quelle: Fidelity Worldwide Investment, Protinus,

9 Modellansatz Simulationsorientierter Optimierungsansatz - Management-Flugsimulator : In über möglichen, ökonomischen Wetter - Szenarien werden Eigenschaften unterschiedlicher Mechaniken (Umschichtungen) und Konfigurationen (Allokationen) simuliert und schrittweise bis zum Erreichen der gewünschten, bestmöglichen ( Flug -) Eigenschaften optimiert Wettergenerator : Sachgerechte, konsistente Abbildung der Risikotreiber (Kapitalmarktrenditen, Zinsen, Inflation) und der entscheidungsrelevanten Zielgrößen über ökonomisches Kaskadenmodell PROTINUS Strategy Cockpit Passivseite Konsistenz Inflation BIP Zinssätze Unternehmensgewinne Aktienrenditen Anleihenrenditen Renditen Anlageuniversum 0 Jahr 0 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 8

10 Durchführung einer ALM-Studie Beispiel: XY AG Konsistente Simulation der Pensionsverpflichtungen und des Pensionsvermögens jährige Szenarien für Pensionsverpflichtungen, Asset-Renditen und Fundamentalfaktoren Zwei getrennte Teilvermögen für 2 Tochterunternehmen, aber einheitliche Asset Allokation Jährliches Fixed-Mix-Rebalancing der Anlageklassen Ausfinanzierung über drei Jahre Jährliche Erstattung der Rentenzahlungen an beide Gesellschaften: Entnahmen aus dem Planvermögen erfolgen nur, wenn 100% Ausfinanzierung aufrechterhalten werden kann, Teilentnahmen möglich Ziel: Vollständige Ausfinanzierung (max. Ausfinanzierungsgrad) Geringes Kapitalanlagerisiko (min. Volatilität der Portfoliorenditen) Unterschiedliche Gewichtungen der beiden Komponenten liefern unterschiedlich risikoreiche Portfolios 9

11 Inputdaten: Pensionsverpflichtungen Summe aus Pensionszusagen Vollverpflichtung XY AG Zunächst Anwachsen der Verpflichtungen aus planmäßigem Zuwachs (Verzinsung und neue Anwartschaften) und sinkendem Rechnungszins Ab 2017 überwiegt Entlastung aus Rechnungszinsanstieg %-Quantil 50%-Quantil 95%-Quantil PROTINUS Strategy Cockpit

12 Ergebnisse Ränge verschiedener Portfoliolösungen Ergebnisse Vergleich ausgewählter Kennzahlen nach Rängen (1= bester, 3=schlechtester) PF 1 PF 2 PF 3 Portoliorendite Median 5%-Quantil 75%-Quantil Volatilität Maximum Drawdown - 5%-Quantil Value at Risk (1 Quartal) 95% Konf. Conditional Value at Risk (1 Quartal) 95% Konf Ausfinanzierungsgrad XY AG in Tochterunternehmen 1-5%-Quantil Tochterunternehmen 1 - Median Tochterunternehmen 2-5% Quantil Tochterunternehmen 2 - Median kumulierte Firmenzahlungen in 2022 in Mio. EUR Tochterunternehmen 1-5%-Quantil Tochterunternehmen 1 - Median Tochterunternehmen 2-5%-Quantil Tochterunternehmen 2 - Median Häufigkeit Firmenzahlungen in Tochterunternehmen Tochterunternehmen Gleichgewichteter Durchschnitt Chancen Gleichgewichteter Durchschnitt Risiken 2,75 1,92 2,00 1,58 1,00 1,75 PROTINUS Strategy Cockpit

13 Ergebnisanalyse Ausfinanzierungsgrad ALM Portfolio 1 Ausfinanzierungsgrad = (Teil-)vermögen im Verhältnis zur Vollverpflichtung Ausfinanzierung über drei Jahre Entnahmebeschränkung verhindert langfristig Absinken unter 100% Positiver Effekt aus Rechnungszinsanstieg % in der Vollverpflichtung Ausfinanzierungsgrad XY AG 175% 150% 125% 100% 75% 50% %-Quantil 50%-Quantil 75%-Quantil PROTINUS Strategy Cockpit

14 ALM Portfolio 1 (SAA) Historische Wertentwicklung ALM Portfolio Fonds 1 Jahr 2 Jahre (ann.) 3 Jahre (ann.) 5 Jahre (ann.) 10 Jahre (ann.) Seit 1999 (ann.) ALM Portfolio 1 - Benchmark 5,83 5,75 4,56 5,14 4,62 4,94 Quelle: Morningstar. Abbildung: 4/1/ /3/2013. Die Abbildung unterstellt eine jährliche Wiederherstellung der Ausgangsallokation. 13

15 Inhalt 1. Einleitung 2. Asset-Liability-Management 3. Neuordnung der bav 4. Zusammenfassung

16 Neuordnung der Zusage auf betriebliche Altersversorgung Altzusage Neuzusage Pensionszusage Verzinsung Auszahlung Risikoabsicherung Administration Defined Benefit Definierte Leistung Lebenslange Rente Externe Risikoabsicherung/ interner Risikoausgleich Kollektive Administration Defined Contribution Performance eines Fonds/WP/Index Minimum: 0% p.a. Kapitalzahlung Einmalzahlung / Auszahlung in Raten Externe Risikoabsicherung Einzelkontenadministration Quelle: Fidelity Worldwide Investment,

17 Kapitalanlage von Einzahlungen in DC Pläne Unternehmens- und Planteilnehmerinteressen Keine Inanspruchnahme aus der Beitragsgarantie Keine Bilanzberührung Fidelity Target TM Euro Funds Erzielung einer attraktiven Rendite Unternehmens- und Planteilnehmerinteressen müssen nicht im Konflikt zueinander stehen. 16

18 Bilanzierungsvorschrift für wertpapiergebundene Zusagen lässt Spielraum für höhere Risikoaktiva Bilanzierungsansatz PBO: Max (Zeitwert, PV bav [Diskontfaktor, zugesagte Leistung]) Wert des Pensionskontos Beispiel: Planteilnehmer mit Alter Marktwert des Beitrags (hier: - Rendite: 6,00% p.a.) Beitragszahlung 100 Nominalwert des Beitrags 62,45 Bilanzieller Floor (hier: Diskontierungszins: 4,00% p.a.) Quelle: Fidelity Worldwide Investment, 2013 Zieldatum = Rentenbeginn 17

19 Strategische Allokation der Fidelity Target (Euro) Funds Laufzeitabhängige Vermögensallokation Anteil der Anlageklassen am Fondsvermögen 100% 80% 60% 40% 20% Schwellenländer- Aktien Aktien Entwickelte Welt (ex Europa) Aktien Europa Aktien Anleihen Geldmarkt Geldmarkt Anleihen Schwellenländer- Aktien Aktien Welt Aktien Europa 0% Jahre vor Zieldatum Zieldatum Vorteile gegenüber anderen Umschichtungspfaden Dynamisches Management: taktische Abweichungen vs. Benchmark Begrenzung des Downside Risk im Fokus des Risikomanagements Quelle: Fidelity Worldwide Investment. Grafik dient nur zur Illustration. 18

20 Ergebnis der Optimierung: Die strategischen Anlageklassen Laufzeit (Jahre) Aktien gesamt 25 30% 50% 20% 100% 0% 20 30% 49% 20% 99% 1% 15 27% 44% 18% 89% 11% Aktien Europa 21% 13% 9% Aktien Entwickelte Welt (ex Europa) 36% 23% 15% Aktien Schwellenländer 14% 71% 45% 30% 29% 55% 1 3% 6% 2% 11% 89% Zieljahr 0% 0% 0% 0% 100% 9% 6% Anleihen & Geldmarkt 70% Über-/Untergewichtung der strategischen Anlageklassen bis zu 5% möglich (in Extremsituationen bis zu 10%) Taktische Investition in: Rohstoffe, REITs, High Yield Bonds, Emerging Markets Debt 19

21 Risikomanagement via Volatility Targeting Beispiel: Target TM (Euro) Fund 2015 Quelle: Fidelity Worldwide Investment,

22 Begrenzung von Kursverlusten durch aktive Steuerung der Risikoquote Beispiel: Target TM (Euro) Fund 2015 Quelle: Fidelity Worldwide Investment,

23 Fidelity Target (Euro) Funds P-Acc-EUR Historische Wertentwicklung Fonds Fidelity Target 2015 (Euro) P-Acc-EUR Fidelity Target 2020 (Euro) P-Acc-EUR Fidelity Target 2025 (Euro) P-Acc-EUR Fidelity Target 2030 (Euro) P-Acc-EUR Fidelity Target 2035 (Euro) P-Acc-EUR Fidelity Target 2040 (Euro) P-Acc-EUR 3 Monate Monate YTD Jahr Jahre (ann.) Jahre (ann.) Seit Auflegung* Quelle: Morningstar, 31/03/2013. Performancedaten nach Kosten. * Auflegungsdatum: 23/12/2008. Abbildung: 23/12/ /03/

24 Unternehmen meiden unkalkulierbare Pensionsrisiken Investmentrisiko Langlebigkeitsrisiko Inflationsrisiko Rechtsrisiko Arbeitgeber DB Arbeitgeber Arbeitgeber _ Mitarbeiter DC Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Arbeitgeber Hybrid DC Arbeitgeber Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Arbeitgeber Kapitalzusagen erhöhen die Chancen auf mittelfristig wieder steigende Dotierungen durch Arbeitgeber 23

25 Inhalt 1. Einleitung 2. Asset-Liability-Management 3. Neuordnung der bav 4. Zusammenfassung

26 Zusammenfassung Die mit der Finanzierung von DB-Pensionszusagen verbundenen Risiken erfordern ein professionelles Management, um negative Auswirkungen auf das Kerngeschäft des Unternehmens zu vermeiden Moderne ALM-Verfahren helfen, die Risiken transparent zu machen und aktiv zu steuern Um Risiken zu reduzieren, werden immer mehr Pensionspläne auf DC-Zusagen umgestellt Moderne DC-Zusagen können so gestaltet werden, dass die bav für Trägerunternehmen und Planteilnehmer attraktiv bleibt bzw. wird 25

27 Wichtige Informationen Dieses Dokument ist nur für professionelle Investoren geeignet und darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert noch veröffentlicht werden und ist nicht für Privatanleger bestimmt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der wesentlichen Anlegerinformationen / (vereinfachten) Verkaufsprospekte, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht -des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Der Kurs von umlaufenden Anleihen hängt u.a. von Änderungen des allgemeinen Zinsniveaus und den Renditen neuer Anleiheemissionen ab. Steigt das aktuelle Zinsniveau fallen i.d.r. die Kurse umlaufender Anleihen und umgekehrt. Dabei reagieren Anleihen mit einer längeren Restlaufzeit sensitiver als Anleihen mit kürzerer Restlaufzeit. Anleihen unterliegen zudem auch dem Adressenausfallrisiko. Dieses ist umso höher je größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Schuldner seinen schuldrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Das Adressenausfallrisiko kann sowohl zwischen verschiedenen emittierenden Staaten als auch Unternehmen variieren. Die genannten Unternehmen dienen zu rein illustrativen Zwecken. Dies stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar, und die genannten Unternehmen können ggf.. nicht zu den Fondsbeständen zählen. Warenzeichen und Logos, sowie das Copyright und sonstiges Eigentum sind und bleiben Eigentum des entsprechenden Unternehmens. Alle geäusserten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity Worldwide Investment. Die steuerliche Situation ist von den persönlichen Verhältnissen des einzelnen Kunden abhängig und kann zukünftig Änderungen unterworfen sein. Bei weiteren Fragen zur steuerlichen Auswirkung der persönlichen Anlage wenden Sie sich an einen Steuerberater oder an Ihr zuständiges Finanzamt. Fidelity selbst erteilt keine Steuerberatung. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis weder reproduziert oder veröffentlicht werden. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber: FIL Pensions Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus. CQ

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