Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

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1 Ausblick auf die Finanzmärkte

2 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere Veränderung. Bei erneut sehr schwachen Wirtschaftsdaten aus der Eurozone ist aber eine weitere Zinssenkung nicht auszuschließen. Die reichliche Liquiditätsbereitstellung sollte den 3-Monats-Euribor noch über einen längeren Zeitraum unter 0,50 % halten M-Euribor Gründe: Die Inflation in der Eurozone ist mit,60 % deutlich unter die EZB-Zielrate von 2 % gefallen. Die Eurozone verharrte auch im zweiten Quartal in der Rezession. Jüngste Daten deuten allerdings auf eine Beendigung der Rezession hin. Im dritten Quartal scheint ein minimales Wachstum möglich. Die Auswirkungen einer neuerlichen Leitzinssenkung auf das Wirtschaftswachstum sollten gering sein. Die EZB versorgt die Märkte weiter durch außerordentliche Maßnahmen mit ausreichend Liquidität. Eine weitere Zinssenkung ist aber nicht auszuschließen, falls sich der jüngste Abwärtstrend an den Finanzmärkten verstärkt und sich somit das Wirtschaftsklima verschlechtert. 0 EZB-Leitzins 3M-Euribor 0,50 % 0,28 % 0,50 % unter 0,50 %

3 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Langfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem starken Zinsanstieg von,5 % auf,75 % erweitern wir unsere bandbreite für die Renditen 0-jähriger deutscher Bundesanleihen (bisher:,20 % bis,80 %, neu,20 % bis 2,0 %). Gründe für die Anhebung der oberen Bandbreitengrenze: Die Wirtschaftsdaten in Deutschland (IFO) sowie in der restlichen Eurozone (Einkaufsmanagerindizes) haben sich im Juni moderat verbessert. Die Äußerungen seitens der amerikanischen Notenbank FED (Konkretisierung eines Zeitplans für einen Ausstieg aus den Anleihekäufen) sorgen weltweit für steigende Kapitalmarktzinsen. Dieser Trend könnte sich noch einige Zeit fortsetzen. Selbst vermehrte Unsicherheit an den Aktienmärkten führt derzeit nicht zu wieder sinkenden Renditen wie in den vergangenen Jahren. Aber wir erwarten noch keine Zinstrendwende nach oben, da: die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Europa von hoher Unsicherheit geprägt ist. die Arbeitslosigkeit aktuell ein neues Rekordhoch von über 2 % erreicht hat. die EZB weiter alles (tiefe Zinsen mittels Anleihekäufen) zur Stabilisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte beitragen wird. die Inflationsrate wieder deutlich auf,60 % gesunken ist. die kurzfristigen Euro-Zinsen auch in den nächsten Quartalen nahe Null bleiben sollten. die zuletzt stark gestiegene Unsicherheit an den Finanzmärkten in der Folge sogar wieder zu einer Gegenreaktion der Zinsen nach unten führen könnte. 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0,0 0J Staatsanl. Renditen 0J Euro-Staatsanleihen,728%,20 % 2,0 % 02 03

4 Marktkommentar Zinsen USA Kurzfristige Zinsen USA Wir erwarten weiterhin ein Beibehalten der Nullzinspolitik im gesamten Jahr 203. Gründe: Vorerst wird die FED den Leitzins nicht verändern, sondern sukzessive aus den außerordentlichen Maßnahmen (Anleihekäufe) aussteigen. Die Arbeitslosigkeit (aktuell 7,60 %) hat noch nicht das von der FED als Auslöser für eine erste Zinserhöhung gewählte Niveau von 6,50 % erreicht US FED-Funds Auch die weiterhin tiefe Inflationsrate von aktuell,40 % spricht für eine anhaltend expansive US- Geldpolitik. Mit einer ersten Zinserhöhung ist erst bei dauerhaft positiven Daten vom Arbeits- und Immobilienmarkt zu rechnen. FED-Funds 0,00 % 0,25 % 0,00 % 0,25 % Langfristige Zinsen USA Wir erhöhen unsere bandbreite für die Renditen 0-jähriger Treasuries (bisher:,50 % bis 2,40 %, neu: 2,00 % bis 3,00 %). Die Tiefstände der US- Kapitalmarktzinsen sollten definitiv hinter uns liegen. Gründe für das Anheben der bandbreite: Die US-Wirtschaft hat im ersten Halbjahr 203 positiv überrascht. Die Auswirkungen der staatlichen Ausgabenkürzungen konnten mehr als kompensiert werden Renditen 0J US-Treasuries Der US-Immobilienmarkt hat eine eindeutige Trendwende nach oben geschafft. Die FED hat eine schrittweise Beendigung des Anleihekaufprogramms angedeutet, was bereits zu einem starken Anstieg der Kapitalmarktzinsen geführt hat. 0J Treasuries 2,486 % 2,00 % 3,00 % Aber wir erwarten keinen massiven Renditeanstieg, da: die Notwendigkeit zur Sanierung der öffentlichen Haushalte das Wachstum dämpfen wird. die FED einen nachhaltigen Aufwärtstrend der Kapitalmarktzinsen auch bei einer Verbesserung der Wirtschaftsdaten nicht zulassen wird. die Inflationsrate weiter auf tiefem Niveau verharrt (aktuell,40 %).

5 Marktkommentar Dollar, Franken US-Dollar Wir lassen unsere prognostizierte Bandbreite weiter bei,25 bis,35 zum EUR, sehen aber einen tendenziell stärkeren US-Dollar Richtung,25. Gründe: Die US-Wirtschaft wächst deutlich stärker als jene der Eurozone. Die FED wird früher als die EZB die außerordentlichen geldpolitischen Maßnahmen beenden und somit den US-Dollar stützen. Die Probleme in den Euro-Peripheriestaaten sind in keiner Weise gelöst und sollten die europäische Wirtschaft längerfristig belasten. Deutlich höhere Kapitalmarktzinsen in den USA gegenüber Europa sollten tendenziell für eine Aufwertung des US-Dollar sorgen. Der US-Dollar ist gemessen an seiner Kaufkraft nach wie vor unterbewertet.,7,6,5,4,3,2, 0,9 0,8 EUR/USD EUR/USD,300,25, Schweizer Franken Wir belassen unsere Bandbreite auch für das dritte Quartal bei,20 bis,25 zum EUR. Die jüngste Unsicherheit an den Finanzmärkten scheint den Franken nach seiner vorübergehenden Schwäche wieder gestärkt zu haben. Gründe: Die Schweizer Wirtschaft wächst weiterhin robuster als die Euro-Wirtschaft. Anhaltende Ängste hinsichtlich privater Beteiligungen bei Bankensanierungen (wie in Zypern) könnten die Nachfrage nach Schweizer Franken als Hort der Sicherheit wieder verstärken.,7,6,5,4,3,2, EUR/CHF Die Schweizer Notenbank wird weiterhin den festgelegten Höchstkurs von,20 Franken pro Euro verteidigen. EUR/CHF,2229,20,25

6 Marktkommentar Gold Gold Die Reduktion der Bandbreite im letzten Quartal erwies sich tendenziell als richtig, fiel aber letztendlich zu moderat aus. Massive Verkäufe von Papiergold sowie Ängste vor einem deutlichen Zinsanstieg führten zu einem regelrechten Ausverkauf bei Edelmetallen. Charttechnisch scheint der jahrelang anhaltende Aufwärtstrend gebrochen zu sein. Wir reduzieren die Bandbreite deutlich auf USD.200 bis USD.500 (bisher: USD.400 bis USD.650), sehen mittelfristig bei diesen Preisen allerdings eine klare Kaufgelegenheit. Gründe für die Reduktion unserer Preisprognose: Die Inflationsraten sind weltweit sehr niedrig. Weiterhin Trend zu verstärkten Goldverkäufen bei spekulativen kurzfristigen Goldpositionen. Derzeitige Angst vor steigenden Zinsen übt Druck auf das zinslose Gold aus. Charttechnisch ist der Goldpreis in einem Abwärtstrend Goldpreis in USD Gold in USD.234, Aber: Die Stimmung zu den Edelmetallen ist bereits sehr negativ (Kontraindikator). Die langfristige Öl-Gold-Relation spricht derzeit für ein Preisniveau von USD.800 bis USD Ab September ist saisonal wieder mit steigenden Goldpreisen zu rechnen. Bei anhaltend niedrigen Goldpreisen sollte die Goldproduktion in den nächsten Jahren wieder deutlich sinken (viele Minenbetreiber arbeiten bereits heute mit Verlust). Der jüngste Rückschlag des Goldpreises wird letzten Meldungen zufolge wieder vermehrt zum Kauf von physischem Gold genützt.

7 Marktkommentar Aktien Aktien Die von uns im letzten Quartal prognostizierte Korrektur ist eingetreten und sollte demnächst zu Ende gehen. Nach einer volatilen Bodenbildung erwarten wir im zweiten Halbjahr wieder steigende Kurse. Aktien sind auf dem aktuellen Niveau nach wie vor die attraktivste Assetklasse. Wir belassen unsere Bandbreite für europäische Aktien unverändert und heben jene für US-Aktien aufgrund der guten US-Wirtschaftsentwicklung minimal an (S&P 500 bisher:.400 bis.600, aktuell:.450 bis.670). Gründe für den aktuellen Kursrückgang: Derzeit führt die Angst vor einer Zinstrendwende bei fast allen Assetklassen zu Verkäufen. Der starke Anstieg bis Mitte Mai hat die Erwartungshaltung für Aktien erheblich erhöht und birgt somit Raum für Enttäuschungen. Verstärkte Wachstumssorgen bei der Wirtschaftsmacht China sowie Unruhen in einigen wichtigen Emerging-Markets-Ländern (Türkei und Brasilien) sorgen für zusätzliche Unsicherheit Stoxx 50 - Europa S&P USA 600 Aber mittelfristig spricht sehr viel für die Assetklasse Aktien, da: die meisten Unternehmensbilanzen sehr gesund sind. die durchschnittliche Dividendenrendite vor allem in Europa deutlich über der Rendite von Staatsanleihen liegt. EuroStoxx 50 S&P ,59.606, ein leichter Zinsanstieg von tiefem Niveau historisch für steigende Aktien spricht (Trend zur Wirtschaftsverbesserung). die aktuelle Schwäche der Rohstoffpreise die Produktionskosten und die Inflation dämpft, was tendenziell zu steigenden Gewinnen führt. der Anstieg der Arbeitskosten durch die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit auf Jahre moderat ausfallen dürfte. Anleihen im aktuellen Umfeld leicht steigender Zinsen eine vergleichsweise unattraktive Assetklasse darstellen.

8 Privatkunden Veranlagung Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz, 6020 Innsbruck Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Diese Unterlage ist weder ein Anbot noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss am Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Tirolinvest und Tiroler Sparkasse werden in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5, 090 Wien beaufsichtigt. Quelle der Grafiken: Bloomberg Foto Titelseite: Patrick Centurioni

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