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1 Investment Insights Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger und Finanzberater und ist nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt. Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle Wenn die Renditen steigen: Dieser Artikel untersucht typische Faktoren deren Veränderung häufig zu steigenden Zinsen führen, die Auswirkungen derartiger Entwicklungen auf Portfoliorenditen und die Maßnahmen, durch die sich unsere Balanced-Risk Allocation Strategien gegen steigende Zinsen absichern. Wir beginnen mit der Erläuterung unseres Ansatzes des Risikoausgleichs über verschiedene wirtschaftliche Szenarien. Risikoausgleich Der Risikoausgleich über verschiedene wirtschaftliche Szenarien bildet eine wichtige Grundlage der vom Global Asset Allocation Team gemanagten Portfolios. Im Rahmen dieses Konzeptes prüfen wir, welche Vermögenswerte sich in unterschiedlichen Marktsituationen gut entwickeln sollten. Abbildung 1 veranschaulicht die drei unserer Ansicht nach wichtigsten wirtschaftlichen Szenarien und die entsprechenden Anlageklassen, die in den unterschiedlichen Szenarien profitieren sollten. Abbildung 1: Wirtschaftliche Szenarien und ihre Auswirkungen auf verschiedene Anlageklassen Inflationäres Wachstum Berücksichtigt: - Rohstoffe Ausgeschlossen: - Direktanlagen in Immobilien - Infrastruktur - TIPS (Inflationsgeschützte Anleihen) Inflationäres Wachstum Rezession Nicht inflationäres Wachstum Nichtinflationäres Wachstum Berücksichtigt: - Entwickelte Aktienmärkte Ausgeschlossen: - Schwellenländeraktien - Private Equity (Wagniskapital) - High-Yield/Unternehmensanleihen Rezession - Langfristige Staatsanleihen (abgesichert) Quelle: Invesco-Analyse. Nur zur Illustration. 1 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

2 Ein potenzieller Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass er in einem für Aktien negativen Umfeld wie Rezessions- oder Inflationsphasen einen besseren Kapitalerhalt ermöglichen sollte als traditionelle Mischportfolios, bei denen das Portfoliorisiko vom Aktienrisiko dominiert wird 1. Die Treiber der Gesamterträge lassen keinen Zweifel daran, dass die Vermeidung hoher Verluste eine wichtige Voraussetzung für die langfristige Steigerung des Portfolio werts ist 2. Allerdings müssen beim Aufbau eines solchen Portfolios auch Kompromisse eingegangen werden. Vor allem unterscheidet sich ein solches Portfolio deutlich von traditionellen Portfolios zum Beispiel durch den häufigen Einsatz von Derivaten und Hebelwirkung so wie eine deutlich abweichende Vermögensaufteilung mit höheren Anleihen- und Rohstoffallokationen. Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass diese abweichende Vermögensaufteilung sinn voll ist, weil Staatsanleihen traditionell zu legen, wenn die Aktienmärkte ins Straucheln geraten (Abbildung 2). Allerdings wirft die höhere Rentenallokation im aktuellen Umfeld wichtige Fragen im Hinblick auf die Portfolioauswirkungen eines Anstiegs der aktuell außergewöhnlich nied rigen Zinsen auf. Abbildung 2: Staatsanleihen schneiden in Phasen sinkender Aktienkurse zumeist gut ab Phasen mit Kursverlusten von mindestens 15 an den Aktienmärkten (31. Januar Dezember 212) Aktien 1-jährige US-Staatsanleihe Rohstoffe 1 7/57-12/57 12/1- /2 1/- 9/ 11/- 5/7 12/72-9/7 11/- 7/2 /7-11/7 /9- /9 3/- 9/2 1/7-2/9 /11-9/ Quellen: Global Financial Data, Datastream, Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Aktien abgebildet durch den S&P 5, 1-jährige Staatsanleihe abgebildet durch den 1-Year Treasury Bond Index von Global Financial Data und Rohstoffe abgebildet durch den Reuters/ Jeffries CRB Commodity Total Return Index. Gründe für steigende Zinsen Es gibt zwei Hauptfaktoren für steigende Zinsen: ein steigendes nominales Wachstum und eine Verschlechterung der Bonität staatlicher Schuldner. Wir werden beide der Reihe nach untersuchen. Wie Abbildung 3 zeigt, haben sich der Kurs der 3-monatigen US-Schatzwechsel (T-Bills, 3a) und die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe (3b, zu beachten sind die Ausnahme der Zinskontrollen in den frühen 195er Jahren sowie die starke Wachstumsphase nach dem Zweiten Weltkrieg) im Einklang mit dem nominalen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entwickelt. 1 In einem Portfolio aus S&P 5 und Barclays Aggregate gehen rund 9 der Portfoliovolatilität auf den S&P 5 zurück. 2 Um zum Beispiel einen 5-prozentigen Kapitalverlust wieder aufzuholen, bedarf es eines anschließenden Wertzuwachses um 1. Bei einem kleineren Verlust von zum Beispiel 2 würde eine Rückkehr zum Ursprungswert einen entsprechend kleineren Wertzuwachs erfordern (in diesem Fall ). 2 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

3 Abbildung 3: Zinsen und BIP-Wachstumsraten 3a: 3-monatige US-Schatzwechsel (T-Bills) und nominales BIP* 3b: 1-jährige US-Staatsanleihe und nominales BIP* US-Schatzwechsel Nominales BIP 1-jährige US-Staatsanleihe Nominales BIP 5 Nov- 59 Sep- 9 Jul- 79 Mai- 9 März Nov- 59 Sep- 9 Jul- 79 Mai- 9 März Quellen: Global Financial Data, Datastream, Invesco-Analyse, nur zur Illustration. *Nominales BIP-Wachstum dargestellt anhand des gleitenden Fünf-Jahres-Durchschnitts der Jahreswachstumsrate. In Phasen, in denen Anleger die Bonität staatlicher Schuldner in Frage stellen, treten die Wachstumsraten in den Hintergrund. Im Fall Griechenlands konnten die sinkenden realen Wachstums- und Inflationsraten in den Jahren 2 und 29 (Abbildung ) einen Anstieg der Anleiherenditen nicht verhindern. Grund dafür war die zunehmende Skepsis der Investoren, die sich im Preis der Kreditausfallversicherungen (CDS) widerspiegelte 3. Trotz lebhafter Diskussionen über die Herausforderungen, vor denen die USA und andere große Industrieländer stehen, sind die CDS-Spreads bislang noch nicht deutlich gestiegen. Abbildung : Griechische Zinsen, BIP-Wachstumsraten und CDS-Spreads a: 1-jährige griechische Staatsanleihe und nominales BIP* b: 1-jährige griechische Staatsanleihe und CDS-Spreads griechische Staatsanleihen GDP griechische Staatsanleihen CDS Spread Yield 12 1 Dez-7 Aug- Apr-9 Dez-9 Aug-1 Dez-7 Yield 12 1 Aug- Apr-9 Dez-9 Aug-1 CDS Spread Quellen: Global Financial Data, Datastream, Invesco-Analyse, nur zur Illustration. *Nominales BIP-Wachstum dargestellt anhand des gleitenden Fünf-Jahres-Durchschnitts der Jahreswachstumsrate. 3 Credit Default Swaps (CDS) sind Kreditausfallversicherungen. Wie alle Versicherungen verteuern sie sich mit zunehmender Eintrittswahrscheinlichkeit des versicherten Risikos. Dementsprechend signalisieren steigende CDS-Spreads, dass der Markt die Rückzahlungsfähigkeit eines staatlichen Schuldners zunehmend pessimistisch sieht. Beispielsweise kosten die CDS- Spreads in den USA rund, US-Dollar für eine Ausfallversicherung über 1 US-Dollar. (Quelle: Bloomberg). Wie steigende Zinsen die Assetpreise beeinflussen Nachdem wir die beiden Gründe für steigende Zinsen höheres nominales Wachstum und eine sinkende Bonität beleuchtet haben, sind wir fast bereit für die Untersuchung des typischen Verhaltens unterschiedlicher Anlageklassen in einem von steigenden Zinsen gekennzeichneten Umfeld. Aus analytischer Perspektive lohnt sich ein letzter Schritt: die Differenzierung zwischen steigenden nominalen Wachstumsraten, die vor allem auf reales Wachstum zurückzuführen sind, und solchen, die vor allem inflationsbedingt sind. Diese hat zwar kaum Einfluss auf die Zinsentwicklung, wirkt sich aber, wie wir im Folgenden erläutern, durchaus auf die Preise anderer Vermögenswerte aus. 3 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

4 Staatsanleihen schneiden in allen drei genannten Szenarien traditionell schlecht ab (steigen die Renditen, sinken die Kurse). Auch Aktien können zu kämpfen haben, wenn die Inflation stark steigt oder die Kreditwürdigkeit sinkt. Nur wenn der Zinsanstieg durch steigende reale Wachstumsraten begründet ist, legen die Aktienkurse aller Erfahrung nach zu, da der erwartete Anstieg der künftigen Cashflows die Auswirkungen höherer Diskontsätze kompensiert. Unternehmensanleihen haben weitgehend das gleiche Profil wie Aktien. Das liegt am Rückgang der Spreads (der Renditeunterschiede zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen), der typischerweise mit steigenden Zinsen einhergeht (d.h. mit steigenden nominalen Wachstumsraten steigen gewöhnlich auch die Unternehmensgewinne; das vereinfacht die Schuldenrückzahlung). Rohstoffe verhalten sich in vielerlei Hinsicht spiegelbildlich zu Staatsanleihen. Steigende nominale Wachstumsraten egal aus welchem Grund führen zumeist zu einer höheren Nachfrage nach Rohstoffen. Verschlechtert sich die Länderbonität, wertet auch die Währung ab. Dadurch steigt der Wert von Sachwerten. Abbildung 5: Historisches Verhalten von Vermögenswerten in Phasen steigender Zinsen Vorwiegend durch reales Wachstum bedingt Höheres nominales Wachstum Vorwiegend inflationsbedingt Sinkende Bonität Staatsanleihen Unternehmensanleihen N N / Aktien Rohstoffe Vermögenswerte tendieren höher. Vermögenswerte tendieren niedriger. N Der Vermögenswert zeigt keine eindeutige Reaktion auf das Szenario. Quelle: Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Diese Tabelle stellt die Richtung, nicht aber das Ausmaß der historischen Performance unterschiedlicher Vermögenswerte dar. Wie haben wir uns für steigende Zinsen gerüstet? Zum Schutz gegen steigende Zinsen verfolgt unsere Invesco Balanced- Risk Allocation (IBRA) Strategie einen sechsstufigen Ansatz. Es folgt eine kurze Beschreibung des jeweils zugrunde liegenden Konzeptes und der dadurch adressierten Ursachen. 1. Ausgewogene Verteilung des Risikos über verschiedene makroökonomische Szenarien 2. Einsatz von Duration und Konvexität zur Risikomessung 3. Überwachung der Bonität staatlicher Schuldner. Diversifikation des Staatsanleihenengagements 5. Einsatz von Futures an Stelle von Kassaanleihen. Taktische Allokation Bei der Beschreibung einiger dieser Ansätze beziehen wir uns auf historische Phasen steigender Zinsen in den USA. Obwohl wir auch Analysen für andere Märkte durchgeführt haben, dienen die USA aufgrund der hohen Datenverfügbarkeit und der besonderen Eigenschaften dieses Marktes als gutes Beispiel: Die Rendite der 2-jährigen US-Staatsanleihe liegt heute in etwa auf dem gleichen Stand wie vor Jahren, als die USA ihre Politik der Festsetzung der -jährigen Staatsanleiherendite auf 2,5 aufgaben 5. Für die Zwecke dieses Artikels betrachten wir neun Phasen steigender Zinsen. Diese sind in Abbildung dargestellt. Die Auswahl der Zeiträume beinhaltet notwendigerweise ein gewisses Element der Willkür. Allerdings sind die Renditen in jeder dieser Phasen um mehr als 1,5 gestiegen. 5 Quelle: Mark Toma, Interest Rate Controls: The United States in the 19s, The Journal of Economic History, Vol. 52, Nr. 3 (September 1992). Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

5 Abbildung : 2-jährige US-Staatsanleiherendite (31. Januar Dezember 212) Die neun schattierten Bereiche markieren Zeiträume, in denen die Renditen um mehr als 1,5 gestiegen sind Yield /1/195, 2,2 31/1/19,,2 31/5/197, 7, 3//195,,2 31//197,, 31/12/197, 7,17 3/11/1972, 5,2 3/9/191, 15,7 3//193, /5/19, 13,3 31//19, 7,12 3/11/197, 9, 3/11/199,,1 31//1993,,13 31/12/1999,,3 3/9/199, 5,17 31/12/29,,5 31/12/2, 3,5 Quellen: Global Financial Data, Invesco-Analyse. Ausgewogene Verteilung des Risikos über verschiedene makroökonomische Szenarien Der Risikoausgleich als wichtigste Methodik der derartigen Phasen tendenziell attraktive Überrenditen. Dieser Prozessschritt soll helfen, das Portfolio Portfoliokonstruktion bedeutet, dass keine einzelne Anlageklasse das Portfoliorisiko dominiert. So generieren Rentenanlagen in Phasen steigender Zinsen sichern. Die Abbildungen in 7b verdeutlichen die gegen beide Ursachen von Zinserhöhungen abzu zumeist negative Renditen (vor allem im Vergleich Bedeutung von Rohstoffanlagen, da sich Aktien in zu Schatzwechseln), andere Anlageklassen hingegen Phasen steigender Inflation genauso schwer tun wie nennenswert positive Erträge. Wie Abbildung 7 Anleihen. zeigt, erzielen sowohl Rohstoffe als auch Aktien in Abbildung 7: Überrendite in Phasen steigender Renditen 7a: Phasen, die vor allem durch höheres Wachstum geprägt sind 1-jährige US-Staatsanleihe Aktien Rohstoffe 1/5-1/ 5 /93-11/9 9/9-12/99 12/ - 12/9 1/5-1/ 5 /93-11/9 9/9-12/99 12/ - 12/9 1/5-1/ 5 /93-11/9 9/9-12/99 12/ - 12/ b: Phasen, die vor allem durch eine steigende Inflation geprägt sind 1-jährige US-Staatsanleihe Aktien Rohstoffe 5 /5-5/7 11/72-12/7- /7 9/1 /3-5/ /- 11/7 5 /5-5/7 11/72-12/7- /7 9/1 /3-5/ /- 11/7 5 /5-5/7 11/72-12/7- /7 9/1 /3-5/ /- 11/7 Überrendite bezieht sich auf den Renditeaufschlag gegenüber 3-monatigen US-Schatzwechseln. - - Aktien abgebildet durch den S&P 5, 1-jährige US-Staatsanleihe abgebildet durch den 1-Year Treasury Bond Index von Global Financial Data, und Rohstoffe abgebildet durch den Reuters/Jeffries CRB Commodity Total Return Index. Quellen: Global Financial Data, Datastream, Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Betrachteter Zeitraum: 195 bis 212.Aktien abgebildet durch den S&P 5, 1-jährige US-Staatsanleihe abgebildet durch den 1-jährigen Staatsanleihen Index von Global Financial Data, Rohstoffe angebildet durch Reuters/Jeffries - CRB Commoditiy Total Return Index. Betrachteter Zeitraum: Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

6 Durationsanpassung Grundvoraussetzung für eine ausgewogene Risikoverteilung im Portfolio sind Schätzungen der Volatilität und der Korrelationen zwischen den einzelnen Anlageklassen. Dafür gibt es unterschiedliche Schätzverfahren. Im Anleihebereich werden zumeist die historischen Kursschwankungen oder die Duration verwendet. Die Duration ist eine Sensitivitätskennzahl, die zeigt, wie stark der Kurs einer Anleihe auf Zinsbewegungen reagiert. Eine längere Duration bedeutet, dass sich eine bestimmte Zinsbewegung stärker auf den Kurs auswirken wird. Da die Duration einer bestimmten Anleihe steigt, wenn die Renditen sinken, wirkt sich ein Renditerückgang doppelt aus: durch eine niedrigere Anfangsrendite und eine höhere Zinssensitivität. Das mag esoterisch klingen. Tatsächlich wirkt sich die Wahl der Methodik jedoch enorm auf die Portfoliozusammensetzung aus. Wie Abbildung a verdeutlicht, war in den letzten 2 Jahren eine große Divergenz zwischen den historischen Kursschwankungen und einer durationsbasierten Risikoeinschätzung zu beobachten. Bemerkenswert ist, dass die 3 Jahre andauernde Hausse der Rentenmärkte zu genau der Zeit zu einer niedrigen gemessenen Volatilität führt, da sich die durationsbasierte Volatilität einem Allzeithoch nähert. Wir betrachten letzteres als die richtige Herangehensweise an das Anleiherisiko und halten daher, wie in Abbildung b ersichtlich, rund 5 und nicht 5 des Portfoliovermögens in Anleihen 7. Abbildung a: Duration und Volatilität von US-Staatsanleihen über 1 Jahre b: IBRA Portfolioexposure in Anleihen Duration Standardabweichung über 1 Jahre des Gesamtengagement Nominalgewicht IST strategisch Strategisch mit historischer Volatilität 2 Quellen: Invesco-Analyse. Die Volatilität wird gemessen als rollierende exponentiell gewichtete Standardabweichung über 1 Jahre. des Gesamtengagement wird be rechnet, indem das nominale Rentenengagement durch das nominale Gesamtengagement dividiert wird. Aussagekräftig ist dies, wenn sich die Portfoliogewichte auf mehr als 1 summieren. Aktuelle strategische Allokation: ca. 75 Staatsanleihen, 27 Aktien und 27 Rohstoffe. Das Nominalgewicht bezieht sich auf das effektive Derivateeengagement. Überwachung der Bonität staatlicher Schuldner und Diversifikation Aufgrund der haushaltspolitischen Herausforderungen in vielen Industrieländern sollten Investoren ihr ten gewichtet. Wir verwenden die CDS-Spreads zur am höchsten verschuldeten Emittenten am höchs Engagement diversifizieren und an der Kreditqualität Messung der Kreditqualität. Abbildung 9 beschreibt ausrichten, wenn sie ihre Rentenanlagen zum den von uns angewandten Prozess. Solange sich die Schutz gegen Wirtschaftsschocks mit potenziell Kreditqualität unserer Zielmärkte im attraktivsten negativen Folgen für Aktienkurse und Rohstoffnotierungen einsetzen möchten. Dahingegen sind gewichtet. Geht die Kreditqualität eines Marktes zu Quartil bewegt, werden diese Märkte von uns voll die meisten Staatsanleiheindizes in den größten rück, sinkt auch die Gewichtung. 7 Das nominale Gesamtengagement des Portfolios beträgt 75 Anleihen bei einem Investitionsgrad von 13. Die Alternative wäre 12 Anleihen bei einem Investitionsgrad von 157. Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

7 Abbildung 9: Anpassung gemäß Kreditqualität Universum Definition des Länderuniversums: 1 Milliarden US-Dollar BIP und guter Zugang zu CDS-Spread-Daten. Sicherer Hafen Risikoreich Definition der Abgrenzung sicherer Hafen und risikoreiche Vermögenswerte:. Perzentil definiert sicherer Hafen, 5. Perzentil steht für risikoreich. 1 Zuordnung der sechs Märkte zu Perzentilen und Gewichten.. Perzentil für volle Gewichtung, keine Gewichtung für Mittel und darüber. Anpassung der Kreditqualität Anpassung der Durationsgewichte gemäß Länderbonität. Quellen: Bloomberg L.P. und Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Vergangenheitswerte lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Performance zu. Sogenannte Sicherer Hafen -Investments stellen keine risikolosen Anlagen dar. Einsatz von Terminkontrakten an Stelle von Kassaanleihen Anleger haben zwei wesentliche Möglichkeiten, um Run, also zuletzt emittierten Staatsanleihen: eine in Staatsanleihen zu investieren: über Terminkontrakte oder Kassaanleihen. Wenn die Futures vollstän,57 für Kassaanleihen seit Einführung des 1-jäh annualisierte Rendite von 1, gegenüber dig durch Schatzwechsel besichert sind, meinen viele Investoren, dass beide Ansätze ähnliche Ergebnis zeigt, konzentriert sich der Renditeunterschied vollrigen Futures im Mai 192. Wie Abbildung 1a se erzielen sollten. Das ist zwar grundsätzlich richtig. ständig auf Phasen, in denen Kassaanleihen Verluste Einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied gibt verzeichneten. Abbildung 1b illustriert ein aktuelles es dennoch. Anleihe-Futures ermöglichen die Lieferung einer Staatsanleihe gemäß der Wahl des Ver Dezember 29. Während die zuletzt emittierte Beispiel: den Renditeanstieg von Dezember 2 bis käufers (im Rahmen bestimmter Parameter). Das ist 1-jährige US-Staatsanleihe in dem Jahr fast 1 eine wertvolle Eigenschaft, vor allem wenn die Renditen steigen. Aus Sicht des Anleihekäufers ermög Futures nur um rund 3. an Wert verlor, sanken die Kurse der besicherten licht dies generell höhere Renditen als mit On-the- Abbildung 1: Besicherte Futures & Kassaanleihen 1a: Wertentwicklung nach Marktkonditionen 1b: Wertentwicklung 29 Futures Kassaanleihen Futures Kassaanleihen 3 Anleiheerträge negativ Anleiheerträge positiv 2 2 Return Index (1=12/) 15 Dez- Feb-9 Apr-9 Jun-9 Aug-9 Okt-9 Dez Quellen: Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Futures-Performance dargestellt durch den Continuous Futures Index für die 1-jährige Anleihe einschließlich der Wertentwicklung 3-monatiger US-Schatzwechsel (T-Bills). Kassaanleihen dargestellt durch zuletzt emittierte 1-jährige US-Staatsanleihe. Betrachtungszeitraum: Mai 192 bis Dezember 212. Diese Angaben beziehen sich auf die Allokation zum 31.Dezember 212. Die Gewichte werden sich im Zeitverlauf ändern. 7 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

8 Taktische Allokation Bei der taktischen Asset Allokation steht die Überlegung im Mittelpunkt, ob der Kurs eines Vermögenswerts voraussichtlich gegenüber kurzfristigen Schatzwechseln steigen wird. Dadurch sind unsere taktischen Positionen voneinander unabhängig. Diese Vorgehensweise weicht ab von der der meisten Portfolios, bei denen die Übergewichtung eines Vermögenswerts zwangsläufig auf Kosten eines anderen Vermögenswerts geht. Da wir Staatsanleihen für deutlich überbewertet halten, tendieren wir zu einem geringeren Engagements in Staatspapieren als unsere strategische Allokation vorsieht. Unser Spielraum für eine Anpassung der Staatsanleihegewichte lässt sich im Kontext der Risiko- oder Assetgewichte betrachten. Wie Abbildung 11 zeigt, haben wir in beiderlei Hinsicht erhebliche Flexibilität. Aus der Risikoperspektive kann unsere strategische Staatsanleihegewichtung von 33 bis auf 1 sinken und bis auf 5 steigen. Aus der Perspektive der Assetgewichtung betrachtet kann die strategische Gewichtung von 75 bis auf 57 sinken und bis auf 93 steigen 9. Abbildung 11: IBRA Strategische Risiko- und Assetgewichtung von Staatsanleihen 11a: Strategische Risikogewichte und Allokationsspanne 11b: Strategische Assetgewichte und Allokationsspanne Strategisch Strategisch Quellen: Invesco-Analyse, nur zur Illustration. Der Prozessaufbau Wir werden häufig gefragt, wie sich das Portfolio in Zeiten steigender Zinsen entwickelt hätte. Die vorhergehenden Erläuterungen beschreiben die möglichen Gründe für eine derartige Entwicklung sowie die von uns getroffenen Maßnahmen, um die Auswirkungen einer derartigen Entwicklung zu mindern. Eine direkte wenn auch nur approximative Möglichkeit, das Portfolio zu testen, wäre die Anwendung der Assetrenditen in zurückliegenden Phasen steigender Zinsen auf die aktuelle strategische Portfolioallokation. Diese Vorgehensweise birgt jedoch mindestens zwei Fallstricke: 1) Die künftige Assetperformance wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von der historischen Wertentwicklung abweichen, wodurch diese Vorgehensweise nur begrenzt aussagekräftig ist; 2) Für viele der Vermögenswerte gibt es keine Wertentwicklungszahlen für den gesamten in Abbildung dargestellten Zeitraum. In Anbetracht dieser Vorbehalte fasst Abbildung 12 die Ergebnisse eines solchen Tests zusammen. Aus Transparenzgründen werden die verwendeten Assetgewichte und Renditequellen in der Fußnote für diese Abbildung erläutert. Diese umfasst die aktuelle strategische Allokation für die Invesco Balanced- Risk Allocation Strategie sowie ein hypothetisches /-Mischportfolio aus Aktien und Anleihen. 9 Beinhaltet die Rendite auf Sicherheiten (Annahme: 3-monatige Schatzwechsel). Die Besicherung der Futures sorgt für die Vergleichbarkeit mit Kassaanleihen. Beispielsweise könnte ein Anleger entweder 1 US-Dollar in Staatsanleihen oder 1 US-Dollar in Staatsanleihe-Futures investieren und Erträge aus der gleichen Menge von Schatzwechseln, die als Sicherheiten gehalten werden, erzielen. Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

9 Abbildung 12: Annualisierte Performance in Phasen steigender Zinsen Aktuelle strategische Allokation 1 Mischportfolio aus Aktien und Anleihen 1/195 1/19 5,33 1,97 /195 5/197 1, 1,3 11/1972 /197 9,3-13,37 12/197 9/191 9,9 3,7 /193 5/19 5,1-5, /19 11/197 9,9-2, / /199,15-2,37 9/199 12/ ,2 17,5 12/2 12/29 1, 11,2 Quellen: Datastream, Bloomberg, Global Financial Data, Invesco-Analyse vor Abzug von gebühren in US-Dollar. Aktien abgebildet durch den S&P 5 Index und Anleihen durch die 1-jährige US-Staatsanleihe. Zum 31. Januar 213 ist die strategische Allokation wie folgt: 75 Staatsanleihen (sechs Märkte, alle in US-Dollar abgesichert), 27 Aktien (sechs Märkte, alle in US-Dollar abgesichert) und 27 Rohstoffe (13 Rohstoffe, die jeweils einen der vier wichtigsten Rohstoffkomplexe vertreten Energie- und Agrarrohstoffe, Industriemetalle und Edelmetalle). Da für die ersten beiden Perioden nur unzureichende historische Daten zu den zugrunde liegenden Assets vorliegen, werden Aktien anhand des S&P 5 abgebildet, Anleihen anhand der 1-jährigen US-Staatsanleihe und Rohstoffe anhand des Reuters/Jeffries CRB Total Return Index. Fazit 1 Beinhaltet die Rendite auf Sicherheiten (Annahme: 3-monatige Schatzwechsel). Die Besicherung der Futures sorgt für die Vergleichbarkeit mit Kassaanleihen. Beispielsweise könnte ein Anleger entweder 1 US-Dollar in Staatsanleihen oder 1 US-Dollar in Staatsanleihe-Futures investieren und Erträge aus der gleichen Menge von Schatzwechseln, die als Sicherheiten gehalten werden, erzielen. Zinsen steigen zumeist aus einem von drei Gründen: aufgrund höherer Wachstumsraten, einer höheren Inflation oder einer sinkenden Bonität staatlicher Schuldner. Der Grund, warum Zinsen steigen, ist wichtig, weil er die Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen beeinflusst. Zum Beispiel schneiden Aktien tendenziell gut ab, wenn die Zinsen steigen, weil die Wirtschaft an Fahrt gewinnt, aber nicht, wenn Zinserhöhungen auf einen zunehmenden Inflationsdruck oder eine rückläufige Kreditqualität zurückzuführen sind. Eine Betrachtung der histori- schen Erträge aus unterschiedlichen Vermögenswerten bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass unser Portfolio mit einem ausgewogenen Engagement am besten aufgestellt ist. Dabei sollte sich die Ausgewogenheit auf das Risiko beziehen und das Engagement auf das wirtschaftliche Umfeld. Wir meinen, dass sich dadurch die Resilienz eines Portfolios gegenüber verschiedenen Schocks steigern lässt, selbst wenn das Portfolio dadurch häufig mindestens in einer aktuell gemiedenen Anlageklasse investiert ist. Global Asset Allocation Team Das von Scott Wolle geleitete Global Asset Allocation Team macht einen von drei Teilbereichen des Invesco Global Strategies Investmentteams aus. Der Schwerpunkt des Global Asset Allocation Teams liegt auf alternativen Anlagestrategien mit dem Ziel, in jedem Marktumfeld positive absolute Renditen zu erwirtschaften. Das Lösungsangebot Scott Wolle des Teams umfasst globale taktische Asset-Allokation-Strategien, aktive Währungsstrategien, Risk Premium Capture Strategien und Multi Strategy Lösungen. Da rüber hinaus entwickelt das Team in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden maßgeschneiderte Portfoliolösungen auf Basis unterschied licher Strategien wie Absolute Return, Overlay und Portable Alpha. Per Ende Dezember 212 verwaltete das Team ein Kundenvermögen von 27,3 Mrd. US- Dollar in taktischen AssetAllokation, Risikotoleranz und Multiple Asset Strategien. Der Ansatz des Global Asset Allocation Teams gründet auf einem fundierten Verständnis der fundamentalen Faktoren, die die Wertentwicklung einzelner Anlageklassen bestimmen. Zu diesen Faktoren gehören die Bewertung, die monetären Bedingungen, das Wirtschaftswachstum und die Marktstimmung. Diese Faktoren werden mit Hilfe eines transparenten, quantitativen Prozesses in Kundenportfolios übersetzt. Die Strategien werden vorwiegend über Terminkontrakte umgesetzt, was für eine hohe Flexibilität in der Umsetzung von Kundenlösungen sorgt. Scott Wolle, CFA, ist Chief Investment Officer (CIO) im Global Asset Allocation Team. Er wird unterstützt durch die Portfoliomanager Mark Ahnrud, CFA; Scott Hixon, CFA, Chris Devine, CFA, Christian Ulrich, CFA, Bernhard Pfaff und den Analysten Raymond Fu. Scott Wolle ist seit 1999 für Invesco tätig. Dem Global Asset Allocation Team gehört er seit 2 an. Er begann seine Investmentkarriere im Jahr 1991 und war vor seinem Wechsel zu Invesco bei der Bank of America tätig. Wolle verfügt über umfangreiche Erfahrung im fundamentalen und quantitativen Research für alle großen Anlageklassen mit Schwerpunkt auf Aktien und Rohstoffen. Wolle hält einen B.S.-Abschluss in Finance (magna cum laude) von der Virginia Tech sowie einen MBA von der Fuqua School of Business der Duke University, wo er als Fuqua Scholar ausgezeichnet wurde. 9 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

10 Kontakt Invesco Asset Management Deutschland GmbH An der Welle 5, D-322 Frankfurt am Main Tel.: +9 ()9 29 7, Fax: +9 () Invesco Asset Management Österreich GmbH Rotenturmstrasse 1-1, A-11 Wien Tel.: +3 ()1 31 2, Fax: +3 () info@vie.invesco.com, Invesco Asset Management (Schweiz) AG Stockerstrasse 1, CH-2 Zürich Tel.: +1 () 27 9, Fax: +1 () info@zur.invesco.com, Wichtige Information Nur für professionelle Anleger und Finanzberater. Nicht zur Weitergabe an Dritte. Sämtliche Beiträge in diesem Marketingdokument wurden (wenn nicht anders angegeben) von Invesco Mitarbeitern erstellt. Die hier dargestellten Meinungen sind die der Autoren oder die von Invesco, die ständigen Änderungen unterworfen sind und auf dem Marktumfeld per 31. Dezember 212 beruhen. Diese Publikation ist nicht Bestandteil eines Verkaufsprospektes. Das Dokument enthält lediglich allgemeine Informationen und berücksichtigt keine individuellen Erwartungen, steuerliche oder finanzielle Interessen. Es stellt keinen spezifischen Anlagerat dar und damit auch keine Empfehlung zu Anlage-, Finanz-, Rechts-, Rechnungslegungs- oder Steuerfragen oder zur Eignung des/der Fonds für die individuellen Anlagebedürfnisse von Investoren. Obwohl große Sorgfalt darauf verwendet wurde, sicherzustellen, dass die in dieser Publikation enthaltenen Informationen korrekt sind, kann ebenso wenig eine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen irgendwelcher Art übernommen werden wie für alle Arten von Handlungen, die auf diesen basieren. Dieses Marketingdokument dient lediglich der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Fondsanteilen dar. Dieses Marketingdokument wird Ihnen als Mitglied eines engen Kreises von ausgewählten Kunden auf vertraulicher Basis zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt. Die Inhalte sind das Eigentum unseres Unternehmens. Jede weitere Verwendung sowie die Weitergabe an Dritte im Original, als Kopie, in Auszügen, in elektronischer Form oder durch eine inhaltsähnliche Darstellung bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung durch Invesco. Die von Invesco bereitgestellten Asset-Management-Dienstleistungen entsprechen den relevanten lokalen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben. Der Wert der Anteile sowie die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen, und es ist möglich, dass der Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhält. Weiterhin können auch Wechselkursänderungen Schwankungen des Wertes der Anlage verursachen. Weder Invesco noch ein anderes Unternehmen der Invesco Ltd. übernimmt eine Garantie für die Entwicklung eines Fonds noch für den Werterhalt einer Anlage. Die Performance der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Herausgeber dieser Publikation in Deutschland ist Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, D-322 Frankfurt am Main, beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Herausgeber in Österreich ist Invesco Asset Management Österreich GmbH, Rotenturmstraße 1-1, A-11 Wien. Herausgeber in der Schweiz ist Invesco Asset Management (Schweiz) AG, Stockerstrasse 1, CH-2 Zürich. Stand der Daten: 31. Dezember 212, sofern nicht anders angegeben. 1 Investment Insights Global Asset Allocation Q1 213 Update und Überblick, von Scott Wolle

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