Digital Rights Management Systeme
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1 Schriftenreihe Information und Recht 60 Digital Rights Management Systeme Der Einsatz technischer Maßnahmen zum Schutz digitaler Inhalte von Dr. Christian Arlt 1. Auflage Digital Rights Management Systeme Arlt wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Informationsrecht, Neue Medien Verlag C.H. Beck München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Digital Rights Management Systeme Arlt
2 Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis XXIII Einleitung A. Grundlagen I. Besonderheiten digitaler Inhalte Potential Piraterie II. Digital Rights Management Begrifflichkeiten a) Digital Rights Management b) Digital-Rights-Management-Systeme aa) Begriffsbestimmung bb) DRM-System als Produkt einzelner Komponenten.. 13 cc) Präventive und repressive DRM-Systeme c) Weitere Begrifflichkeiten Funktionalitäten der DRM-Technik a) Zugangs- und Nutzungskontrolle b) Weitere Funktionalitäten Einsatzbereiche und Entwicklungsstand der DRM-Technik. 16 a) Einsatzbereiche der DRM-Technik b) Entwicklungsstand aa) Bestandsaufnahme (1) Mangelnde technische Leistungsfähigkeit (a) Funktionalität (b)wirksamkeit (2) Mangelnde Kompatibilität unterschiedlicher DRM-Systeme bb) Ausblick Technischer Überblick a) Automatisierter Vertrieb digitaler Inhalte b) Kopierschutz c) Zugangskontrolle III. Bedeutung und Rechtsquellen der Urheberrechtsordnung Bedeutung der Urheberrechtsordnung Urheberrechtsharmonisierung im Zuge der modernen Informationsgesellschaft a) Urheberrecht in der Informationsgesellschaft
3 X b) Internationale Abkommen c) Europäische Vorgaben aa) Multimediarichtlinie bb) Weitere Richtlinien d) Internationaler Ursprung der Regulierung des Einsatzes von DRM-Systemen IV. Rechtsschutz des Urhebers Ausschließlichkeitsrechte des Urhebers a) Grundlagen aa) Verfassungsrecht (1) Wirtschaftliche Beteiligung an geistigem Eigentum (2) Urheberpersönlichkeitsrecht bb) Ökonomische Rechtfertigung der Verwertungsrechte (1) Anreizwirkung (2) Investitionsschutz b) Verwertungsrechte aa) Klassische Verwertungsrechte bb) Öffentliche Zugänglichmachung Spezialvorschriften für Computerprogramme und Datenbanken a) Computerprogramm-RL, Datenbank-RL b) Öffentliche Wiedergabe und Zugänglichmachung c) Nationale Vorschriften aa) Computerprogramme bb) Datenbanken V. Urheberrechtsschranken Rechtliche Rechtfertigung a) Interessenausgleichsfunktion des Urheberrechts b) Verfassungsrechtliche Gebotenheit der Ausnahmen aa) Sozialbindung geistigen Eigentums bb) Informationsfreiheit als Privilegierungsgrund Ökonomische Rechtfertigung: Vermeidung unnötiger Kosten Zwischenergebnis Dogmatik der Urheberrechtsschranken a) Typen urheberrechtlicher Schranken b) Schranken als Ausnahmen c) Auslegung und Analogiefähigkeit von Schrankenregelungen aa) Allgemeine Erwägungen (1) Auslegung (2) Analogiefähigkeit bb) Auslegung in Sachverhalten der Informationsgesellschaft
4 XI d) Kein Anspruchscharakter urheberrechtlicher Schranken Schrankenspezifische Vorgaben der Multimedia-RL Besonderheiten für Computerprogramme und Datenbanken a) Öffentliche Wiedergabe und Zugänglichmachung von Computerprogrammen b) Schranken der deutschen Rechtsordnung aa) Computerprogramme bb) Datenbanken VI. Zusammenfassung B. Der Einsatz von DRM-Systemen I. DRM-Systeme aus Rechteinhaber- und Nutzersicht DRM-Systeme aus Rechteinhabersicht a) Technisierter Rechtsschutz aa) Vorteile gegenüber rechtlichem Schutz bb) Bedürfnis nach dem Einsatz von DRM-Systemen cc) Notwendigkeit flankierenden Rechtsschutzes b) Verfolgung marktstrategischer Ziele DRM-Systeme aus Nutzersicht a) Faktischer Rechtsverlust b) Kompatibilitätsprobleme II. Bedürfnis nach rechtlicher Regulierung des Einsatzes von DRM-Systemen Einseitiger Machtzuwachs der Inhalteanbieter Nutzung auf aktuellem technischen Stand Notwendigkeit rechtlicher Regulierung Förderung des Markts für digitale Inhalte III. DRM-Systeme im Spannungsfeld von Rechtsschutz und Urheberrechtsschranken Allgemeine Erwägungen Einheitsmodell a) Einheitsmodell als Idealfall b) Unzureichende technische Möglichkeiten c) Zwischenergebnis IV. Relevante Vorgaben der Multimedia-RL Rechtliche Absicherung des Einsatzes von DRM-Systemen. 74 a) Schutzumfang aa) Schutzgegenstand: Wirksame technische Schutzmaßnahmen (1) Technische Schutzmaßnahmen (2) Wirksamkeit (a) Prüfung im Einzelfall (b)durchschnittsnutzer als Maßstab (c) Kein Schutz offensichtlich untauglicher Schutzmaßnahmen
5 XII (d)redigitalisierung bb) Untersagte Handlungen (1) Unmittelbare Umgehung von DRM-Systemen.. 80 (2) Mittelbare Umgehung von DRM-Systemen (Vorfeldaktivitäten) (a) Normcharakter (b)umfassender Schutz (c) Multifunktionale Vorrichtungen und Software (d)funktionsstörungen b) Angemessener Rechtsschutz aa) Gegenüber Verletzern und Vorbereitern bb) Gegenüber Vermittlern (Art. 8 III Multimedia-RL). 85 (1) Regelungsgehalt (2) Keine Anknüpfung an der Umgehung technischer Schutzmaßnahmen Ausgleich von Rechteinhaber- und Nutzerinteressen a) Typisierung urheberrechtlicher Schranken aa) DRM-resistente Schranken bb) Digitale Privatkopie: Wahlrecht der Mitgliedstaaten. 89 cc) Nicht durchsetzungsfähige Schranken b) Geltungsbereichsausnahme für interaktive Dienste aa) Ausdrücklicher Regelungsgehalt bb) Interpretation (1) Interaktive Dienste im Sinne des Art. 6 IV Unterabs. 4 Multimedia-RL (2) Vertragsschluß im Vorfeld der Nutzung (3) Reichweite der Geltungsbereichsausnahme c) Vorrang freiwilliger Maßnahmen aa) Subsidiarität staatlichen Handelns bb) Freiwillige Maßnahmen d) Erweiterter Rechtsschutz e) Würdigung des in Art. 6 IV Multimedia-RL angelegten Interessenausgleichs aa) Sonderstellung interaktiver Dienste (Art. 6 IV Unterabs. 4 Multimedia-RL) (1) Mißbrauchsanfälligkeit des Art. 6 IV Unterabs. 4 Multimedia-RL (2) Keine sachliche Rechtfertigung durch die Privatautonomie bb) Unvollständiger Rechtsschutz für freiwillige Maßnahmen der Rechteinhaber cc) Selektive Durchsetzbarkeit urheberrechtlicher Schranken dd) Ergebnis V. Relevante nationale Rechtsvorschriften
6 XIII VI. Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft Zum Umsetzungsspielraum des Gesetzgebers Ergänzende Schutzbestimmungen ( 95a ff. UrhG) a) Geltungsbereichsausnahme für Computerprogramme ( 69a V UrhG) b) Schutz vor der Umgehung von DRM-Systemen ( 95a I UrhG) aa) Umgehungsverbot (1) Gesetzliche Vorgaben, Allgemeines (2) Ausmaß des Umgehungsverbots (3) Begriff der Umgehung (4) Zustimmungskompetenz (5) Umgehung von DRM-Systemen zum bloßen Werkgenuß (6) 1:1-Kopien (7) DRM-Systeme als Marktzugangsbeschränkung. 119 bb) Wirksame technische Maßnahme ( 95a II UrhG). 119 (1) Allgemeines (2) Technikimmanente Schutzlücken (3) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Wirksamkeit (4) Gebrauch veralteter Technik cc) Partieller Rechtsschutz dd) Geltungsbereichsausnahme ( 95a IV UrhG) c) Durchsetzung DRM-resistenter Urheberrechtsschranken ( 95b UrhG) aa) Rechtsnatur bb) Regelungsgehalt (1) DRM-resistente Schranken ( 95b I 1 UrhG) (a) Allgemeines (b)rechtmäßiger Zugang (c) Gesetzliches Leitbild (2) Anspruch des Schrankenbegünstigten ( 95b II 1 UrhG) (a) Allgemeines (b)kein Zugangsanspruch (c) Kein dem 95b II 1, I 1 UrhG inhaltsgleicher Anspruch (3) Beweislastumkehr ( 95b II 2 UrhG) (4) Verbandsklage (5) Weitere an die Mißachtung des 95b I 1 UrhG anknüpfende Ansprüche (a) Ansprüche aufgrund Verstoßes gegen 3 UWG (b) 823 II BGB
7 XIV (6) Ordnungswidrigkeit (a) Allgemeines (b)bezugspunkt der Ordnungswidrigkeit (7) Vorrang freiwilliger Maßnahmen (8) Rechtsschutz nach 95b IV UrhG (9) Zwischenergebnis cc) Interaktive Dienste ( 95b III UrhG) (1) Regelungsgehalt (2) Altvereinbarungen d) Vorfeldschutz gegen Vorbereitungshandlungen ( 95a III UrhG) aa) Regelungsgehalt (1) Untersagtes Verhalten (2) Multifunktionale Vorrichtungen (3) Private Handlungen bb) 95a III UrhG aus Sicht der Hersteller von Umgehungsvorrichtungen cc) Keine Behinderung der technischen Fortentwicklung dd) Anleitungen zur Umgehung von DRM-Systemen und Setzen einschlägiger Links (1) Kommerzielle Anleitungen (2) Setzen einschlägiger Hyperlinks e) Rechtlicher Schutz von Metadaten ( 95c UrhG) aa) Hintergrund bb) Regelungsgehalt f) Kennzeichnungspflichten des Rechteinhabers ( 95d UrhG) aa) Informationen über eingesetzte DRM-Technik ( 95d I UrhG) (1) Umfang der Informationspflicht (2) Sanktionen im Fall des Verstoßes bb) Angabe von Adressdaten ( 95d II UrhG) cc) Unwirksamkeit des technischen Schutzes dd) Inkrafttreten VII. Zugangskontrollschutz Rechtliche Rahmenbedingungen a) Zugangskontrollrichtline b) ZKDSG Verhältnis der 95a ff. UrhG zu den Vorschriften des ZKDSG a) Problem und Fragestellung aa) Das Problem (1) Konvergenz der Schutzgegenstände (2) Einschätzung des Gesetzgebers bb) Fragestellung
8 XV b) Zugangskontrolle als Anwendungsfall der 95a ff. UrhG c) Zugangskontrolle kein Element der urheberrechtlichen Rechtsstellung d) Verhältnis von ZKDSG und 95a ff. UrhG bezüglich der Zugangskontrolle aa) Abgrenzung anhand des Schutzgegenstandes bb) Abgrenzung anhand des geschützten Adressatenkreises cc) Abgrenzung unter Spezialitätsgesichtspunkten dd) Verhältnis von ZKDSG und 95a ff. UrhG VIII.Rechtsschutz von DRM-Technik zum Schutz von Computerprogrammen Maßgeblicher Rechtsrahmen a) Vorgabe der Computerprogramm-RL b) Computerprogramm-RL als relevante Vorgabe aa) Problemstellung bb) Maßgeblichkeit des Art. 7 I Lit c Computerprogramm-RL c) 69a ff. UrhG als abschließend maßgeblicher Regelungskomplex Recht zur Umgehung IX. Anspruch auf Zugang zu zugangskontrollierten Inhalten ( 826 BGB) X. Zusammenfassung C. Private Vervielfältigungen im Digital- und DRM-Zeitalter I. Privilegierte Vervielfältigung zum privaten Gebrauch Digitale Privatkopien Keine offensichtliche Rechtswidrigkeit der Kopiervorlage. 172 a) Grundsätzliche Erwägungen aa) Keine Rechtswidrigkeit allein wegen der Umgehung technischer Maßnahmen bb) Mögliche Anknüpfungspunkte der Beurteilung cc) Objektives Verständnis dd) Subjektives Verständnis ee) Maßgeblicher Nutzerhorizont b) Vermutung der Rechtswidrigkeit der Kopiervorlage aa) Keine Spuren ursprünglichen technischen Schutzes bb) Anscheinsbeweis aufgrund der Begleitumstände cc) Herunterladen aus dem Internet (1) Allgemeine Erwägungen (a) Eindeutige Dogmatik (b) Einbezug des Referentenentwurfs zum Zweiten Korb
9 XVI (2) Kein Anscheinsbeweis der Rechtswidrigkeit allein wegen Internetkontext (3) Anscheinsbeweis bei Download von einschlägigen Internetseiten (4) Weitere Fälle eines Anscheinsbeweises (5) Zwischenergebnis Anzahl rechtmäßiger Privatkopien II. Kein Anspruch des Nutzers auf digitale Vervielfältigungen zum privaten Gebrauch Kein gesetzlich normierter Anspruch Verfassungskonforme Auslegung des 95b I 1 Nr. 6, II UrhG a) Verfassungskonformität des 95b I 1 Nr. 6, II 1 UrhG. 192 aa) Art. 3 I GG (Allgemeiner Gleichheitssatz) (1) Unterschiedliche Qualität digitaler und analoger Vervielfältigungen (2) Digitale Privatkopien als modifizierte Wertungsgrundlage bb) Art. 5 I 1 Alt. 2 GG (Informationsfreiheit) cc) Art. 14 II GG (Sozialpflichtigkeit des Eigentums) b) Zwischenergebnis Keine nicht normierten Ansprüche a) Kein Anspruch aus Art. 3 I GG i. V. m. 53 I, 95b I 1 Nr. 6, II 1 UrhG b) Kein Annexanspruch aus 53 I UrhG c) Kein Anspruch aus der Vergütungpflicht nach 54, 54a UrhG Ergebnis III. Zusammenfassung D. Gesetzliche Sanktionen zum Schutz des Rechteinhabers I. Zivilrechtliche Sanktionen: Ansprüche des Rechteinhabers Urheberrechtliche Ansprüche a) Ansprüche aufgrund der Umgehung technischen Schutzes aa) Zur Anspruchsgrundlage bb) Anspruchsinhaber, Anspruchsgegner cc) Anspruchsziele b) Haftung aufgrund materieller Urheberrechtsverletzung c) Keine Ansprüche aufgrund der 98, 99 UrhG aa) Hinsichtlich Vervielfältigungsstücken und Vervielfältigungsvorrichtungen bb) Bezüglich der Umgehungsvorrichtungen (1) Keine unmittelbare Einschlägigkeit (2) Keine analoge Anwendung (3) Multifunktionale Vorrichtungen
10 XVII 2. Nicht urheberrechtliche Ansprüche a) Vorfeldschutz gemäß 3 UWG aa) 4 Nr. 10, 11 UWG bb) Übertragbarkeit der Dongle-Rechtsprechung cc) Multifunktionale Vorrichtungen (1) Verhältnis von 95a III UrhG und 3 UWG (2) Ausrichtung auf legale Zwecke b) Am ZKDSG anknüpfende Ansprüche c) Ansprüche aus allgemeinem Delikts- und Bereicherungsrecht aa) Nichtanwendbarkeit des 826 BGB neben 95a III UrhG und 3 UWG bb) Sonstige Ansprüche d) Markenrechtliche Ansprüche II. Strafvorschriften und Ordnungswidrigkeiten Sanktionierung des aktiven Umgehens von DRM-Systemen a) Spezielle Regelungen aa) Regelungsgehalt bb) Antragsberechtigung ( 109 UrhG) b) Allgemeine Regelungen aa) 303a StGB bb) Spezialität des 108b UrhG Sanktionen zur Gewährleistung des Vorfeldschutzes a) Sanktionen des UrhG b) Sanktionen des ZKDSG Sanktionen wegen Manipulation elektronischer Metadaten III. Spezielle Sanktionsvorschriften für Computerprogramme Ansprüche wegen Vorbereitung der Umgehung von DRM-Systemen a) 69f I, II UrhG b) Ansprüche wegen Verstoßes gegen 3 UWG c) Ansprüche wegen materiell urheberrechtswidrigen Verhaltens Keine UrhG-Ansprüche wegen der Umgehung selbst Ansprüche aufgrund Urheberrechtsverletzung Allgemeine deliktische Ansprüche IV. Zusammenfassung E. Ausstrahlung der DRM-Technik auf das Vergütungssystem I. Ansatzpunkte der Vergütung Probleme individueller Rechtsdurchsetzung Pauschalvergütung a) Mittelbare Vergütung durch Verwertungsgesellschaften. 237 b) Vergütungspflicht für Informationstechnik
11 XVIII aa) Abgabenpflichtige Produkte bb) Funktionseinheiten c) Abgabenhöhe aa) 13 IV UrhWahrnG bb) Berücksichtigung der konkreten Konfiguration des technischen Schutzes cc) Interpretation des 13 IV UrhWahrnG II. DRM-Technik als potentielles Mittel effektiver individueller Lizenzierung III. Reaktionsmöglichkeiten auf die technische Entwicklung Beibehaltung pauschaler Vergütung Individuelles Vergütungsmodell Für und Wider pauschaler und individueller Vergütung a) Probleme des kollektiven Vergütungsmodells aa) Rechtliche Bedenken (1) Fraglichkeit der Rechtfertigung des Pauschalabgabensystems (2) Pauschalabgaben als Beschränkung des freien Warenverkehrs bb) Ökonomische Bedenken cc) Politische Bedenken dd) Erwägungen bezüglich der Abgabenhöhe b) Bedenken bezüglich der Abkehr vom Pauschalvergütungssystem aa) Unberechtigte bb) Berechtigte c) Vorteile individueller Vergütung Pflicht zum Einsatz von DRM-Technik nicht rechtfertigbar IV. Notwendigkeit der Restrukturierung des Vergütungssystems Individuelle Vergütung als Ideallösung a) Differenzierung zwischen unterschiedlichen Typen von Inhalten b) Digitale Inhalte neueren Datums Mangelnde Grundvoraussetzungen rein individueller Vergütung Beibehaltung pauschaler Vergütung Vergütung im Kontext digitaler Inhalte a) Förderung individueller Vergütungsmodelle b) Kombinierte Vergütung c) Vergütung auf lange Sicht Anknüpfungspunkt und Höhe der Pauschalabgaben Ergebnis V. Pauschalabgabe für Internetzugang VI. Zusammenfassung
12 XIX F. Marktabschottung aufgrund des Einsatzes von DRM-Technik. 269 I. Problematik II. Rechtsschutz nach 95a UrhG III. Anspruch auf Ermöglichung der Herstellung kompatibler Produkte Abgrenzung einschlägiger Fallkonstellationen Inhalt, Charakter und Passivlegitimation möglicher Ansprüche a) Inhalt b) Charakter aa) Herkunft und Aussagegehalt bb) Geltung im europäischen Kartellrecht cc) Hinnahme der Umgehung als Anwendungsfall der Doktrin dd) Essential-Facilities-Doktrin und absolute Rechte an der DRM-Technik (1) Grudsätzliche Einschlägigkeit der Essential-Facilities-Doktrin (2) Rechteinhaber als Nichtrechteinhaber bezüglich der DRM-Technik c) Passivlegitimation Mögliche Anspruchsgrundlagen Konsequenzen im Fall der Anspruchsgewährung a) Gefährdung praktizierter Geschäftsmodelle b) Risiko der langfristigen Beeinträchtigung des Wettbewerbs Zentrale Unterscheidung Anspruch gemäß Art. 82 EG a) Anwendbarkeit des Art. 82 EG: Art. 86 II 1 EG b) Kompatible Produkte als Bezugspunkt der Marktstellung c) Mißbrauch der marktbeherrschenden Stellung aa) Essential-Facilities-Konstellation als Mißbrauch bb) Vorliegen einer Essential-Facilities-Konstellation (1) Merkmale im konkreten Kontext (2) Umgehung als Äquivalent zur Nutzung einer wesentlichen Einrichtung (3) Abhängigkeit des Anspruchstellers (4) Fehlende sachliche Rechtfertigung (a) Technischer Schutz urheberrechtlich geschützter Inhalte (aa) Spannungsverhältnis von Urhbeberrecht und Wettbewerb (bb) Ausübung von Urheberrechten als Mißbrauch
13 XX (cc) Sachliche Rechtfertigung unter allgemeinen Gesichtspunkten (i) Keine Einschlägigkeit allgemeiner Rechtfertigungsgründe (ii) Ergebnisorientierte Betrachtung (iii) Rechtfertigung aufgrund urheberrechtlicher Erwägungen (1) Allgemeines (2) Art. 30 S. 1 EG (dd) Sachliche Rechtfertigung unter DRMspezifischen Gesichtspunkten (i) Allgemeine Aussagen der Multimedia-RL (ii) Sonderfall: Interaktive Dienste (iii) Technische Notwendigkeit der Inkompatibilität (ee) Zwischenergebnis, Reflexion (b)zielgerichtete Marktabschottung (aa) Selbsthilferecht des Konkurrenten (bb) Anspruch auf Hinnahme der Umgehung. 304 (c) Darlegungs- und Beweislast d) Eignung zur Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten e) Zwischenergebnis f) Anspruch auf Kooperation aa) Anspruch auf aktive Hilfe bb) Anspruch auf Deaktivierung der technischen Mittel. 309 g) Ergebnis Anspruch gemäß 33 S. 1 HS1 GWB a) Mißbrauch i. S. d. 19 I GWB aa) Einschlägigkeit des 19 IV Nr. 4 GWB bb) Unbenannter Fall des 19 I GWB b) Orientierung der Beurteilung an Erwägungen im Rahmen des Art. 82 EG c) Zwischenergebnis Anspruch wegen Verstoßes gegen 3 UWG a) Behinderung von Wettbewerbern b) Beurteilungsmaßstab aa) Orientierung an kartellrechtlicher Beurteilung bb) Im Unlauterkeitsrecht anzulegender Maßstab c) Gezielte Marktabschottung aa) Kein Fall des 4 Nr. 10 UWG bb) Interessenabwägung d) Beiläufige Marktabschottung
14 XXI 9. Ergebnis IV. Zusammenfassung G. Würdigung des Ersten Korbs der Urheberrechtsnovelle und G. anknüpfende Anregungen I. Fehlende Regelungen Verhältnis der 95a ff. UrhG zum ZKDSG Marktabschottung II. Absoluter Umgehungsschutz im Rahmen des 95a I UrhG. 320 III. Interessenausgleich des 95b UrhG Alternativmöglichkeiten zur geltenden Lösung a) Selbsthilferecht des Nutzers zur Umgehung aa) Vorteile bb) Bedenken (1) Tatsächlicher Art (2) Rechtlicher Art cc) Zwischenergebnis b) Direkte Regulierung aa) Behinderung und Gefährdung der DRM-Technik bb) Technische Unmöglichkeit umfassender direkter Regulierung c) Hinterlegung von Mitteln zur kontrollierten Überwindung von DRM-Systemen Anspruch gemäß 95b II 1 UrhG Flexibilität und Unabdingbarkeit des 95b I 1 UrhG Verbandsklage Beweislastumkehr zugunsten der Rechteinhaber ( 95b II 2 UrhG) Ordnungswidrigkeit a) Bußgeldhöhe b) Zuständigkeit Schutz nach 95b IV UrhG Interaktive Dienste ( 95b III UrhG) Fehlende Durchsetzbarkeit digitaler Privatkopien Fazit IV. Technischer Schutz und Pauschalvergütung V. Zur Reichweite des Privatkopienprivilegs VI. Einführung einer überwachenden Instanz VII. Konkrete Anregungen H. Weitere Problemfelder des Einsatzes von DRM-Systemen I. DRM-Systeme als internationale Herausforderung II. DRM-Systeme als Objekt des Datenschutzes III. Der Einsatz von DRM-Systemen als Gegenstand des Gewährleistungsrechts
15 XXII IV. Schadensverursachung durch den Einsatz von DRM- Technik J. Die Kernaussagen K. Ausblick I. Die Urheberrechtsordnung unter dem Eindruck der DRM- Technik Existenzberechtigung der Urheberrechtsordnung a) Zweifel an der Existenzberechtigung b) Fehlende Substituierbarkeit der Urheberrechtsordnung aa) Urheberpersönlichkeitsrechte bb) Interessenausgleichsfunktion c) Existenzberechtigung der Urheberrechtsordnung d) Komplementärverhältnis von Urheberrecht und DRM- Systemen Anpassungsfähigkeit der Urheberrechtsordnung Charakter der Urheberrechtsordnung II. Konfliktpotential multifunktionale Einrichtungen III. Zukunft interaktiver Dienste IV. Freiwillige Maßnahmen der Rechteinhaber V. Bedeutungszunahme des rechtlichen Vorfeldschutzes VI. Streitigkeiten über die Wirksamkeit technischer Mittel VII. Wandel der urheberrechtlichen Vergütung Der Urheber als Selbstverwerter Zukunft der Verwertungsgesellschaften VIII.DRM-Systeme im Brennpunkt des Kartellrechts und des Datenschutzrechts IX. Technischer Schutz als preisbildender Faktor X. Piraterie in der Informationsgesellschaft L. Schlußwort Stichwortverzeichnis
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