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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute zusammen mit weit über Personen unsere neue Ausgabe des Newsletters Sag' mal was wir freuen uns sehr über dieses Interesse! Die große Zahl an Abonnentinnen und Abonnenten unseres Newsletters zeigt, dass für die Themen Sprache, Sprachförderung und Mehrsprachigkeit das Bewusstsein geweckt ist und der Bedarf an Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen für die Praxis wächst. Das ist gut so. Denn damit wird diesem wichtigen Bereich der Bildung mehr Aufmerksamkeit und Beachtung geschenkt. An etlichen Orten verstetigen sich Initiativen, die die Erkenntnisse der Sprachförderung in die Praxis umsetzen. Beispielsweise wurde kürzlich in Konstanz ein neues Zentrum für Mehrsprachigkeit gegründet. Auch die Baden-Württemberg Stiftung wird sich künftig weiter für den Transfer von Erkenntnissen aus der Forschung engagieren. Dafür hat der Aufsichtsrat erneut Mittel zur Verfügung gestellt. Ein zentrales Element, das wir in der nächsten Zeit umsetzen werden, ist der Aufbau eines landesweiten Netzwerks zum Thema Sprache/Mehrsprachigkeit, dessen Ziel es ist, die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis zu unterstützen. Ein weiteres Anliegen sind unsere Schulungen zu LiSe-DaZ, die wir ausbauen. Über diese und andere interessante Themen informiert Sie dieser Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns natürlich wie immer über Ihr Feedback! Für das Team von Sag' mal was Dr. Andreas Weber Abteilungsleiter Bildung, Baden-Württemberg Stiftung Ulrike Vogelmann Referentin Bildung, Baden-Württemberg Stiftung

2 INHALTSVERZEICHNIS Aufsichtsrat beschließt Projekte der Baden-Württemberg Stiftung Sitzung der Projektgruppe Sprachförderung am Neue Schulungsmodule Team-Coaching zu LiSe-DaZ Materialien zur Sprachförderung: Haupt- und Nebensätze, Subjekt-Verb- Kongruenz, Produktion unterschiedlicher Wortklassen Studie: EASI Science-L (Early Steps into Science and Literacy) Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder MILA Eine Studie zum Spracherwerb bei Kindern mit Deutsch als Muttersprache und mit Deutsch als Zweitsprache Interdisziplinäre Summerschool Sprachentwicklung und ihre Störungen Abschlusstagung des FÖRMIG-Kompetenzzentrums Eröffnung des Zentrums für Mehrsprachigkeit in Konstanz Publikation: Sprachdiagnostische Kompetenz von Sprachförderkräften Zeitschriftenartikel: Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis Veranstaltungshinweis: didacta die Bildungsmesse vom 25. bis in Stuttgart Interview zum Thema Bildung und soziale Ungleichheit Entwicklungsschritte der Sprachentwicklung Aufsichtsrat beschließt Projekte der Baden-Württemberg Stiftung Der Aufsichtsrat der Baden-Württemberg Stiftung hat in seiner Sitzung vom neue Projekte für das Jahr 2014 beschlossen. Insgesamt wendet die Stiftung 30,85 Mio. Euro auf, die in Projekte aus den Bereichen Bildung, Forschung, Gesellschaft und Kultur fließen. Damit werden neue Projekte auf den Weg gebracht sowie die Verlängerung einiger erfolgreicher Programme gesichert. Für das Programm Sag' mal was wurden zur Umsetzung neuer Projektinitiativen im Bereich Frühkindliche Bildung und Sprache 0,5 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Pressemitteilung zur Aufsichtsratssitzung» Sitzung der Projektgruppe Sprachförderung am Bereits seit zehn Jahren wird das Programm Sag mal was fachlich und konzeptionell von der Projektgruppe Sprachförderung begleitet. Im November hat die Baden-Württemberg Stiftung die Vertreter/-innen von Kita-Trägern, Ministerien, Kommunen und Verbänden eingeladen, um über die weitere Ausrichtung des Programms Sag' mal was zu sprechen. Folgende Themen wurden dabei diskutiert: - Weiterentwicklung des Projekts Sprache macht Spaß in Richtung Qualifizierung von Multiplikatorinnen/Multiplikatoren - Einrichtung eines landesweiten Netzwerks Sprachbildung mit Kontaktstel-

3 le/servicebüro - Erweiterung des Schulungskonzepts LiSe-DaZ um zusätzliche Module im Bereich Sprachförderung (siehe auch Neue Schulungsmodule ). Neue Schulungsmodule Die Baden-Württemberg Stiftung erweitert das Schulungsangebot zu LiSe-DaZ um zusätzliche Module zu den Themen Spracherwerb, Sprachverhalten und Sprachförderung. Die neuen Schulungsmodule im Überblick: LiSe-DaZ und Sprachförderung mit Fokus auf Förderempfehlungen nach Durchführung von LiSe-DaZ (1 Tag) Was ist LiSe-DaZ? Linguistische Sprachstandserhebung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache Vorstellung des Verfahrens (1/2 Tag) Sprachförderung und Sprachverhalten ein Überblick (1 Tag) Spracherwerb, Sprachverhalten und Sprachförderung (2 Tage) Die Schulungsmodule werden vom Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) konzipiert und sollen ab Frühjahr 2014 in Kooperation mit der Paritätischen Akademie und der Verwaltungsschule Baden-Württemberg angeboten werden. Weitere Informationen demnächst auf Wenn Sie möchten, informieren wir Sie, sobald die Termine zu den neuen Schulungsmodulen feststehen. Bitte senden Sie uns dafür eine ». Team-Coaching zu LiSe-DaZ Personen, die an einer LiSe-DaZ-Schulung der Baden-Württemberg Stiftung und an einem Feedbacktreffen teilgenommen haben, bieten wir zusätzlich ein halbtägiges, individuelles Team- Coaching an. Das Team-Coaching findet in der Einrichtung statt und wird von einer Fachkraft des MAZEM durchgeführt. Dabei können konkrete Fragen zur Durchführung und Auswertung von LiSe-DaZ sowie zur Ableitung von Fördermaßnahmen in der jeweiligen Situation ihrer Anwendungspraxis geklärt werden. Im Coaching wird auch thematisiert, wie sich die Anwender/-innen bestmöglich mit ihren neu erlernten diagnostischen Kompetenzen ins Team einbringen und z. B. Kolleginnen/Kollegen bei der Auswahl geeigneter Fördermaßnahmen beraten können.

4 Bei Interesse an einem Team-Coaching wenden Sie sich bitte per » oder telefonisch (0711/ ) an das Landesinstitut für Schulentwicklung. Materialien zur Sprachförderung: Haupt- und Nebensätze, Subjekt-Verb-Kongruenz, Produktion unterschiedlicher Wortklassen Seit Kurzem gibt es auf der Sag mal was -Website die Rubrik Materialien und Anregungen zur Sprachförderung, die gezielte Informationen zur Förderung grammatischer Kernbereiche des Deutschen, in Zukunft auch zu anderen Bereichen der Sprachförderung, anbietet. Zusätzlich zum Themenbereich Akkusativ und Dativ finden Sie dort jetzt auch Anregungen zur Förderung und Anwendung von Haupt- und Nebensätzen, Subjekt-Verb-Kongruenz sowie zur Produktion unterschiedlicher Wortklassen. Diese Materialien sind auch für die gezielte Förderung nach Auswertung von LiSe-DaZ geeignet. Zum Download»eingestellt sind eine Einführung ins Thema, Sprachbeispiele sowie Vorschläge für Lieder, Spiele und Alltagsaktivitäten. Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Erfahrungen mit diesen oder anderen Fördermaterialien für Klein- und Kindergartenkinder berichten». Studie: EASI Science-L (Early Steps into Science and Literacy) Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr- Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder Die Baden-Württemberg Stiftung unterstützt zusammen mit der Stiftung Haus der kleinen Forscher» und der Siemens Stiftung eine Studie zur naturwissenschaftlichen Bildung in Kindertagesstätten. Eine Forschungsgruppe der Universitäten Koblenz-Landau, Augsburg und Heidelberg untersucht Effekte naturwissenschaftlicher Bildung im Hinblick auf sprachliche Kompetenzen, z. B. ob bzw. in welchen Phasen einer naturwissenschaftlichen Lehr-Lernsituation sprachförderliches Handeln besonders gut möglich ist, und inwiefern sprachliche Bildungswirkungen von der Qualität der sprachlichen Begleitung abhängen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Die Ergebnisse sind Ende 2016 zu erwarten. Siehe auch die Projektseite der Universität Koblenz-Landau». MILA Eine Studie zum Spracherwerb bei Kindern mit Deutsch als Muttersprache und mit Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des Forschungszentrums IDeA (Individuelle Entwicklung und Lernförderung) werden seit 2008 im Projekt MILA (Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklungsstörungen als Einflussfaktoren im Spracherwerb) die sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Deutsch als Erstsprache (DaM) und mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in einem kombinierten Längs- und Querschnittdesign untersucht. Ein Team der Goethe-Universität Frankfurt unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Schulz

5 erforscht, wie sich die rezeptiven und produktiven sprachlichen Fähigkeiten bei Kindern mit DaM und DaZ in ausgewählten Bereichen der Morphosyntax, Semantik und Phonologie entwickeln, und zwar bei sprachlich unauffälligen und bei sprachentwicklungsgestörten Kindern. Informationen zu MILA und zu IDeA finden Sie auf der Website des IDeA-Zentrums». Interdisziplinäre Summerschool Sprachentwicklung und ihre Störungen Im Oktober 2013 fand die zweite interdisziplinäre Summerschool Sprachentwicklung und ihre Störungen am Nationalen Bildungspanel (NEPS) der Universität Bamberg statt. Eingeladen hatte die Gesellschaft für interdisziplinäre Spracherwerbsforschung und kindliche Sprachstörungen im deutschsprachigen Raum e. V. (GISKID) gemeinsam mit dem Lehrstuhl Sonderpädagogik Sprache und Kommunikation der Universität Leipzig und der Ständigen Konferenz der Dozentinnen und Dozenten für Sprachbehindertenpädagogik. Dr. Andreas Weber, Abteilungsleiter Bildung bei der Baden-Württemberg Stiftung, sprach in einem Impulsvortrag über Gesellschaftspolitische Perspektiven auf Sprachförderprogramme. Hauptanliegen der GISKID ist die interdisziplinäre Vernetzung von Praktikerinnen/Praktikern und Forscherinnen/Forschern zu den Themen Sprachentwicklung und Sprachstörungen. Weiterführende Informationen finden Sie hier». Abschlusstagung des FÖRMIG-Kompetenzzentrums Mit dem Schwerpunkt Sprachbildung in sprachlicher Vielfalt" fand am 22. und 23. November 2013 die Abschlusstagung des FÖRMIG-Kompetenzzentrums in Hamburg statt. Präsentiert und diskutiert wurden Ergebnisse und Erfahrungen, die auf der Umsetzung sprachlicher Bildung unter den Bedingungen sprachlicher Vielfalt basieren. Fragen des Umgangs mit dem Thema Mehrsprachigkeit oder der Netzwerkbildung zur Umsetzung durchgängiger Sprachbildung, Aspekte der sprachlichen Bildung im Elementarbereich und der interprofessionellen Zusammenarbeit stießen auf großes Interesse der Teilnehmenden. Dabei wurde auch deutlich, welche Entwicklungen zur durchgängigen Sprachbildung in Kooperation mit länderübergreifenden Partnerprojekten durch den Beitrag des FÖRMIG-Kompetenzzentrums in den letzten Jahren möglich waren. Eine ausführliche Tagungsdokumentation ist auf der Website des FÖRMIG- Kompetenzzentrums» eingestellt.

6 Eröffnung des Zentrums für Mehrsprachigkeit in Konstanz Am 24. Januar 2014 wurde das Zentrum für Mehrsprachigkeit im Ratssaal Konstanz feierlich eröffnet. Diese Einrichtung der Universität Konstanz knüpft an das Vorbild der Initiative Bilingualism Matters der Universität Edinburgh an. Die Bedeutung des Zentrums für Universität und Stadt Konstanz sowie für Baden-Württemberg wurde durch zahlreiche Redebeiträge unterstrichen. Unter anderem sprachen Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten in Baden- Württemberg, und Prof. Antonella Sorace, Universität Edinburgh. Der Redebeitrag von Dr. Andreas Weber, Baden-Württemberg Stiftung, war mit Mehrsprachigkeit als Chance für Baden-Württemberg überschrieben. Ziel des Zentrums für Mehrsprachigkeit ist, eine Brücke zu schlagen zwischen Forschung und Gesellschaft. Neben dem Aufbau eines universitätsweiten Netzwerks zum Thema Mehrsprachigkeit sollen auch wissenschaftliche Ergebnisse in die Öffentlichkeit getragen werden. Dazu werden z. B. Workshops und Telefonsprechstunden angeboten. Weitere Informationen auf der Website des Zentrums». Publikation: Sprachdiagnostische Kompetenz von Sprachförderkräften Dr. Barbara Geist, Goethe-Universität Frankfurt, untersucht in ihrer Dissertation die sprachdiagnostische Kompetenz von im Vorschulbereich tätigen Sprachförderkräften. Die Ergebnisse der multimethodischen Studien ermöglichen Rückschlüsse auf die Aus- und Weiterbildung von Sprachförderkräften. Es wird ein moderierter Austausch der Sprachförderkräfte über individuelle Methoden und Materialien angeregt. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass eine am Sprachstand der Kinder orientierte Sprachförderung nur gewährleistet werden kann, wenn förderdiagnostische Sprachstandserhebungsverfahren eingesetzt werden. Die Promotionsarbeit ist als dritter Band der Reihe DaZ-Forschung Deutsch als Zweitsprache, Mehrsprachigkeit und Migration im Verlag De Gruyter erschienen. Zeitschriftenartikel: Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis In der Ausgabe 10/2013 der Monatsschrift Kinderheilkunde (Springer-Verlag) setzen sich B. Voet Cornelli, P. Schulz und R. Tracy mit der Problematik der Sprachentwicklungsdiagnostik im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen bei Kinderärztinnen/Kinderärzten auseinander. Besonders bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache sei eine Einschätzung des Sprachentwicklungsstandes in dem dafür vorgesehenen Zeitfenster und mithilfe informeller Verfahren kaum möglich. Zur Abgrenzung einer SSES (Spezifische Sprachentwicklungsstörung) wird eine standardisierte Testung mit separaten Normen für mehrsprachige Kinder für unabdingbar gehalten. Hierzu wird die Förderdiagnostik LiSe-DaZ Linguistische Sprachstandserhebung Deutsch als Zweitsprache empfohlen, die die geforderten Kriterien erfüllt.

7 Veranstaltungshinweis: didacta die Bildungsmesse vom 25. bis in Stuttgart Im März 2014 findet die Bildungsmesse didacta wieder in Stuttgart statt. Mehr als 900 Aussteller aus den Bereichen Kindertagesstätten, Schule/Hochschule, Ausbildung/Qualifizierung, neue Technologien und Ministerien/Institutionen/Organisationen informieren über ihr Angebot sowie über Entwicklungen und aktuelle Fragestellungen. Darüber hinaus wird wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm für Lehrkräfte, Erzieher/-innen und weitere pädagogische Fachkräfte angeboten, auch zu den Themen Sprachförderung und Mehrsprachigkeit. Im Rahmen des Programms zum Marktplatz Beruf ist Zukunft wird am 27. März Dr. Andreas Weber, Abteilungsleiter Bildung bei der Baden-Württemberg Stiftung, gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Universität Tübingen, das Programm Netzwerk Bildungsforschung» der Baden-Württemberg Stiftung im Gespräch mit MR in Susanne Thimet, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg, vorstellen. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten, Ausstellern, Rahmenprogramm etc. erhalten Sie hier». Interview zum Thema Bildung und soziale Ungleichheit Auf dem Portal Frühe Chancen des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist ein Interview» mit Prof. Dr. Tanja Betz (Universität Frankfurt/Main) zum Thema Bildung und soziale Ungleichheit veröffentlicht. Auch die Themen Mehrsprachigkeit und Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund werden thematisiert. Entwicklungsschritte der Sprachentwicklung Auf der Website des Bundesverbands für Logopädie e. V.» sind hilfreiche Informationen zur Sprachentwicklung sowie zahlreiche Tipps zur Sprachförderung zu finden.

8 IMPRESSUM Fragen und Anregungen Haben Sie Anregungen oder Rückfragen zum Newsletter? Dann freuen wir uns über eine ». Herausgeberin Baden-Württemberg Stiftung ggmbh Kriegsbergstraße 42, Stuttgart Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Landesinstitut für Schulentwicklung, Programmträger für die Baden- Württemberg Stiftung im Programm Sag' mal was Marketa Görgen Tel +49 (0) ; Fax +49 (0) Newsletter abbestellen Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, können Sie Ihre Adresse hier» wieder aus dem Verteiler austragen. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte, die Verfügbarkeit und Aktualität des Newsletters und externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Bertreiber verantwortlich.

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