FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN

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1 FORUM: INNOVATIONEN ERFOLGREICH UMSETZEN, IN ST.GALLEN UND GRAUBÜNDEN Innovationsstandort Schweiz, ein Markt mit hoher Wertschöpfung Wien und Linz, 8. und 9. Juni

2 Agenda 1. Innovationsgrad der Schweiz, Messung 2. Innovative Unternehmensführung 3. Drei Fallbeispiele zum Markteintritt in der Schweiz 4. Weiche Standortvorteile 5. Kontakt 2

3 Innovationsgrad der Schweiz: Patente 3

4 Innovationsgrad in der Schweiz: Start-up Quelle: startups.ch (Blog) 4

5 Innovative Unternehmensführung Innovationen sind bedeutende Treiber für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Schweiz. Die Globalisierung von Aktivitäten, wie zum Beispiel im Sektor Business to Business, wie auch der stets zunehmende Zeitdruck auf den Lebenszyklus der Produkte, die Digitalisierung und das Netzwerkdenken für kooperative Leistungen erfordern vom Unternehmer eine klare Sicht der Alleinstellungsmerkmale seines Geschäftes, Schnelligkeit und stets neues Wissen, um die richtigen Entscheide zu treffen und umzusetzen. Quelle: GENILEM Zürich-Ostschweiz, Geschäftsbericht 2014, Auszug aus dem Editorial von Pierre Amiet. 5

6 Fall 1: Laden mit Produktlinien auf der Basis von Oliven, Speiseöl, Körperpflege, Tischdekorationen (Shop in Wien) Vorgehen: Strategie-Workshop mit Fokus auf die Marke und den Standort als Einzelhandel. Ergebnisse: 1. Experimentierfreudigkeit, traditions- und sicherheitsorientiertes Denken des Schweizer Konsumenten fördert den Markteintritt. 2. Analyse der Retail Möglichkeiten durch einen Vertriebsspezialisten in der Schweiz. 3. Theke in Warenhaus oder Miete eines Shop-Lokals als Varianten in einer Schweizer Stadt. 6

7 Fall 2: KMU für Bauteile und Kleinanlagen (CNC Technologie) für die Medizin-, Luftfahrt- und Raumfahrttechnik (Fabrik in der Steiermark) Vorgehen: Lead Contact Management Programm, um ausgewählte industrielle Entwicklungspartner in das Projekt einzubinden (u.a. über den Verband SWISSMEM) Ergebnisse: 1. Qualitätsansprüche sind in der Schweiz vergleichbar zu den österreichischen Standards. 2. Vertrieb von Komponenten in der Schweiz an industrielle Unternehmen wird angestrebt. 3. Fabrikation bleibt vorerst in der Steiermark. 4. Gesucht wird ein Entwicklungspartner in der Schweiz für ein neues Geschäftsfeld (private Investition des österreichischen Unternehmers. 7

8 Fall 3: Entwickler eines Schallabsorbers mit österreichischem Patent (internationale Anmeldung läuft), mit Förderung der TU Graz und einem FFG Forschungsbeitrag (Unternehmer in Oberösterreich) Vorgehen: Erreichung der Patent Registrierung in der Schweiz und Gründung einer Schweizer Gesellschaft für die Vermarktung in der CH. KTI- Förderung CSEM ABSOTEC Schallabsorber /A Schweizer GmbH/ AG Schweizer Industriepartner, Fabrikation Pilot SUVA (Arbeitssicherheit) Wirkungsmessungen 8

9 Crossborder Project: Investition in die Schweiz Kooperation: in der Forschung mit Hochschulen, mit Produktions- und Vertriebspartnern Gründung eines Hauptsitzes Gründung einer Produktionsstätte Prüfung des Geschäftsmodells Gründung einer Betriebstätte, Niederlassung 9

10 Die Schweiz: weiche Standortvorteile 1) Weltspitze im First Pass Yield 2) Die Schnellen werden begünstigt (die helvetische Bedächtigkeit ist ein Cliché) 3) und weil die Lebensqualität in der Schweiz stets und überall Freude macht. 4) Alle Faktorenvergleiche und Rankings ändern nichts daran: in der Schweiz erleben Sie die Liebe zur unternehmerischen Freiheit. 5) Wenn in der EU Turbulenz und Unsicherheit herrschen, kann man sich in der Schweiz voll auf sein Geschäft konzentrieren. 6) Unternehmerische Leistung wird durch die Steuerbehörden gefördert (Partner) 10

11 Ihr Kontakt Pierre Amiet Management Coach Inhaber der INNOPROJECT GmbH, Zürich Tel Referate auf: 11

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