Der Aktionärsbrief. Ausgabe Bulle der Woche: LogBuch. Asset-Allocation. Professionell! Pragmatisch! Preiswert!

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1 BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF Gewinner des deutschen Börsenbrief-Awards ewinner des deutschen Börsenbrief-Awards G2012 G2013 G2014 BESTER ALLGEMEINER BÖRSENBRIEF 2015 G2007 G2009 Der Aktionärsbrief Professionell! Pragmatisch! Preiswert! Sehr geehrter Aktionär! Griechenland, Zinswende und China bilden die drei Orientierungspunkte, zwischen denen die Kapitalmärkte ihren Weg suchen. Die Griechenland-Thematik ist natürlich nicht gelöst, aber ironischerweise für die Märkte die sicherste Variable. Egal, wie unschön, die Politik hat entschieden, dass Griechenland im Euro bleibt, egal um welchen Preis. Das ist für die Öffentlichkeit vielleicht schwer zu schlucken, aber für die Kapitalmärkte okay, denn letztlich ist fast jeder Preis zu finanzieren, also Haken dran. Anders: Die Chinesen spielen Börse nach eigenen Regeln. Fast schon filmreif fingen sie den Kollaps der Börsen ab, aber was übrig bleibt, sind Zombie- Börsen, die vom Politbüro gesteuert werden. Für internationales Kapital ist dies nichts, weshalb es China zu Recht weiterhin den Rücken kehrt. Spannender: Morgan Stanley sind die Ersten, die eine chinesische Rezession prognostizieren. Was harmlos klingt, ist eine echte Bombe. Rezession laut US-Definition heißt zwei Quartale negatives Wachstum. Auf Deutsch: Vollbremsung! Das geht mit Sicherheit nicht an der Konjunkturdynamik der Europäer und Amerikaner spurlos vorbei. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit mit dem dritten Orientierungspunkt, nämlich der Zinswende. Die Fed will die Zinsen anheben, aber der Markt spielt nicht mit. Die Chefin Yellen gab am Wochenende etwas betreten bekannt, dass es natürlich schwierig sei, Zinsen am kurzen Ende anzuheben, wenn der Kapitalmarkt am langen Ende nicht mitspielt bzw. es vorwegnimmt. Ideal ist immer, dass das lange Zinsende in Erwartung steigender Zinsen anzieht und die Fed das mit einem Zinsschritt bestätigt. Läuft dies nicht, riskiert die Fed eine inverse Zinskurve, was sofort die Konjunktur abwürgt. Jetzt steht Yellen dort, wo Alan Greenspan 2005 stand. In diesen Punkten gibt es keine kurzfristige Entscheidung. Aber es sind die Bandbreiten, in denen sich der Markt die nächsten sechs bis zwölf Monate bewegen wird. Kurzfristig geht es um die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal. Die Unternehmen werden solide Zahlen liefern, aber für 2015 und 2016 sehr tief stapeln. Bei den europäischen Aktienmärkten dürfte dies weitgehend in den Kursen enthalten sein. Die US-Märkte sind allerdings anfälliger. Das stellt aber für sich kein großes Problem dar, denn die Einschätzung der laufenden und künftigen Ertragslage ist nun einmal die Grundlage für Aktienbewertungen. Hier gilt business as usual. Ausgabe Bulle der Woche: SIERRA WIRELESS, Seite 6 HEIDELBERGER DRUCK, S. 4 BörsenBarometer LogBuch Der DAX hat im Zuge des Griechenland-Rettungspakets rund 500 Punkte zugelegt. Damit konnte der seit Mitte April bestehende Abwärtstrend noch nicht überzeugend überwunden werden. Dazu müsste sich der DAX dauerhaft über der Marke von Punkten etablieren. Zunächst sieht es aber danach aus, als würde dem Markt nach dem Sprint der letzten Tage erst einmal die Puste ausgehen. Möglicherweise gelingt der Bruch des Abwärtstrends dann im zweiten Anlauf. Asset-Allocation Die jetzige Ausgangslage ist also für die letzten sechs Sommerwochen bis Anfang September ziemlich stabil. Niedrige Umsätze verzerren hin und wieder das Geschehen, aber im Wesentlichen haben wir eine stabile Seitenlage. Mehr kann man jetzt nicht erwarten.

2 2 Der Aktionärsbrief BörsenWelt Schlaglichter: Griechenland, Zinswende und China dominieren die Märkte ++ Bremsspuren in der chinesischen Konjunktur ++ MICROSOFT zieht Schlussstrich ++ ALCOA und PEPSICO: Durchwachsener Start in die US- Berichtserstattungssaison ++ SWATCH: Frankenschock verdaut? ++ Telematik-Markt unter der Lupe Die Hinweise auf ein deutlich gebremstes Wirtschaftswachstum in China erhärten sich weiter. In den vergangenen Jahren war man stets prozentual zweistellige Wachstumsraten aus dem Reich der Mitte gewohnt. Das dürfte endgültig der Vergangenheit angehören. Offiziell rechnet die Regierung für 2015 nur mit einem BIP-Plus von 7 %. Bereits im 1. Quartal war das chinesische BIP um 7 % angestiegen, was dem niedrigsten Anstieg seit einem Vierteljahrhundert entsprach. Das ist im Vergleich mit anderen großen Industrienationen immer noch sehr dynamisch, aber für chinesische Verhältnisse eher mager. Nun gibt es darüber hinaus auch einen gesenkten Ausblick für die chinesische Autokonjunktur. Die China Association of Automobile Manufacturers rechnet 2015 nur noch mit einer Steigerung der Verkaufszahlen um 3 %. Bisher war man von 7 % ausgegangen. Die Gründe sind vielfältig. Zum einen belastet das rigorose Vorgehen der Regierung gegen die Korruption vor allem den Absatz von Premiumfahrzeugen. Aber auch der implodierende Aktienmarkt lässt die potenziellen Autokäufer in China vorsichtiger agieren. Autos bleiben in China nun durchschnittlich mehr als 50 Tage auf Lager, bevor sie verkauft werden. Bereits ein Überschreiten der Marke von 45 Tagen gilt in China als kritisch. Mio., die erneut von institutionellen Investoren in die Unternehmenskasse fließen sollen. Dafür werden dann vorrangige unbesicherte Wandelanleihen ausgegeben, die in neue und/ oder bestehende Aktien gewandelt werden können. Es geht um bis zu 10,2 Mio. Aktien bzw. 6,2 % des aktuellen Grundkapitals. Die Papiere mit einer Stückelung von sind mit einer üppigen Wandlungsprämie von 32,5 % bis 47,5 % auf den Referenzkurs (Durchschnittskurs vom Dienstag dieser Woche) ausgestattet. Das Geld soll für Investitionen in die Plattform und zur Steigerung der Flexibilität bei aussichtsreichen Marktchancen verwendet werden. Also eher ein Freifahrtschein als ein konkretes Investitionsvorhaben. Mit der neuerlichen Kapitalmaßnahme werden Altaktionäre weiter verwässert. Und das bei einem Unternehmen, das laut Analystenschätzungen wohl in diesem und im nächsten Jahr rote Zahlen schreiben wird wird wohl vorerst das letzte Jahr gewesen sein, das Rocket Internet mit Gewinn abgeschlossen hat. Ende 2014 erfolgte der Börsengang. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Mit einem Wachstum von lediglich 3 % p. a. fiel China sogar hinter das ohnehin schon niedrige Wachstum auf dem europäischen Automarkt zurück. Natürlich bleibt das Reich der Mitte aufgrund seiner schieren Größe auch weiterhin ein wichtiger Markt für den Verkauf hoher Stückzahlen, aber die Rahmenbedingungen werden zusehends schwieriger. Der zunehmende Preisdruck sowie zusätzlich entstehende Kapazitäten wird die Gewinnmargen belasten. Das wird auch an den deutschen Autoherstellern nicht spurlos vorübergehen. ROCKET INTERNET (A12 UKK; 34,68 ) sammelt mal eben mehr als eine halbe Milliarde Euro ein. Die umtriebigen Samwer-Brüder haben keinerlei Probleme, solche Summen bei institutionellen Investoren für ihr Internetbeteiligungsunternehmen einzuwerben. Erst im Oktober 2014 war Rocket Internet an die Börse gegangen und hatte im Zuge des IPOs 1,4 Mrd. eingesammelt. Nur vier Monate später holte man sich weitere 590 Mio., indem man 12 Mio. junge Aktien unters Volk (bzw. auch hier wieder institutionelle Investoren) brachte, was 7,8 % des bereits vorhandenen Aktienkapitals entsprach. Weitere fünf Monate später braucht Rocket Internet also schon wieder frisches Kapital. Dieses Mal sind es 550 Fußballaktien lohnen sich nicht! Geben Sie Ihr Geld lieber für Eintrittskarten aus, um sich Spiele im Stadion anzusehen! So könnte die Quintessenz der jüngsten Studie des Informationsdienstes S&P Capital IQ aussehen. Die Studie umfasst die finanzielle Performance von 44 der größten europäischen Fußballvereine (davon 16 börsennotiert). Dabei zeigte sich, dass finanzieller Erfolg vor allem von zwei Voraussetzungen abhängt: 1. Die Teilnahme an der Champions League. 2. Ein finanzstarker Investor. Als Investment sind Fußballaktien eher ungeeignet und wohl nur für echte Fans geeignet. Niedrige Handelsvolumina und schwer prognostizierbare sportliche Erfolge lassen ein Investment eher zum Glücksspiel werden. Dementsprechend zeigt der Stoxx-Football-Index schon seit Jahren relative Schwäche zum Gesamtmarkt.

3 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett LINDE ( ; 177,30 ): Top-Unternehmen mit vielversprechender strategischer Neuausrichtung. Seit Mai 2014 steht Wolfgang Büchele auf der Kommandobrücke und folgte damit auf den erfolgreichen Wolfgang Reitzle, der das Unternehmen in seiner Amtszeit ab Anfang 2003 grundlegend umgebaut hatte. Dazu gehörte der Verkauf der Kältetechnik-Sparte als früheres Kerngeschäft von Linde sowie des Gabelstapler-Geschäfts, das in der heutigen Kion wiederzufinden ist. Außerdem erwarb Linde die britische BOC. Last but not least verstärkte man sich mit der amerikanischen Lincare. Heute sieht sich Linde als das weltgrößte Gas- und Engineering-Unternehmen. Rund 20 % des Umsatzes 2014 entfiel auf das Engineering-Geschäft. Hier geht es z. B. um Olefin- und Erdgasanlagen, aber auch Luftzerlegung, Wasserstoff- und Synthesegasanlagen. Angesichts der Energiepreis-Entwicklung reißt dieses Geschäftsfeld derzeit natürlich nicht vom Hocker. Passend dazu lag der Auftragseingang der Sparte im 1. Quartal mit 280 Mio. 60 % unter dem Vorjahreswert. Allerdings sitzt man hier noch auf einem Auftragspolster von stattlichen 4,468 Mrd. und somit mehr als dem letztjährigen Spartenumsatz. Große Wachstumssprünge dürften in dem Bereich vorerst schwierig bleiben. Begrüßenswert wäre, wenn man dieses Geschäft mittelfristig zur Disposition stellte. Wesentlich interessanter - und mit vier Fünfteln Umsatzanteil auch deutlich größer - ist das Gas-Geschäft von Linde. Hier geht es um ein breites Sortiment an Druck- und Flüssiggasen, aber auch Chemikalien. Anwendungsfelder sind z. B. der Energiesektor, aber auch Stahlproduktion und Chemieverarbeitung, Umweltschutz, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik usw. Ein wichtiger Schwerpunkt der Sparte ist das Healthcare-Geschäft, also medizinische Gase. Vorstandschef Büchele machte kürzlich gegenüber der Financial Times mit seinen Ambitionen im China-Geschäft hellhörig. In Fernost sieht man einen großen Bedarf an Sauerstoff und Atemwegs-Therapien, was angesichts der gigantischen Umweltverschmutzung im Reich der Mitte nachvollziehbar erscheint. Seit 2009 wurde der Umsatz in jedem Jahr auf zuletzt etwa 17,0 Mrd. gesteigert könnten es 18,2 bis 19,0 Mrd. werden bei einem operativen Ergebnis von 4,1 bis 4,3 Mrd. nach etwa 3,92 Mrd. im vergangenen Jahr. Seit 2007 lag die entsprechende Marge in jedem Jahr über 20 %, wenn auch 2014 ein leichter Ergebnisrückgang angesagt war. Prägnant ist auch die Cashflow- Stärke. Allein in den letzten fünf Jahren wurden knapp 14 Mrd. an operativem Cashflow generiert. Der Aktienkurs läuft in einem mehrjährigen intakten Aufwärtstrend nach oben. Im März wurde mit 193,85 ein neues Allzeithoch markiert. Seitdem hat der Kurs im Rahmen der allgemeinen Marktschwäche rund 10 % korrigiert. Nach einer Zwischenerholung ist nun nochmal ein Rücksetzer drin. Fazit: Nutzen Sie die nächste Korrektur zum Einstieg! Kauflimit: 168. MICROSOFT ( ; 45,89 $): Der Ausflug ins Handybusiness war ein Irrweg, der Milliarden von Dollar verbrannt hat. Ende letzter Woche setzte man nun einen Schlussstrich: Auf den Kauf von Nokia Devices & Services schreibt man 7,6 Mrd. $ ab. Zudem kündigte man einen massiven Stellenabbau überwiegend im mobilen Bereich an. Dies wird mit Kosten in einer Größenordnung von 750 bis 850 Mio. $ verbunden sein. Das Mobilfunkgeschäft wird einem generellen Strategiewechsel unterzogen. Zukünftig soll vor allem eine intakte Microsoft-Umgebung für tragbare Geräte geschaffen werden. Dies ist die Abkehr vom herkömmlichen Mobilgeräte-Business. Schon im vergangenen Jahr waren vor allem Mitarbeiter der Handy-Sparte betroffen gewesen, als in Redmond die Streichung von Stellen angekündigt wurde. Microsoft hätte sich von Anfang an darauf beschränken sollen, Smartphones von externen Spezialisten entwickeln und produzieren zu lassen, um sie dann unter der Marke Microsoft zu verkaufen. So aber hat man Milliarden in den Sand gesetzt, nur um festzustellen, dass auf dem Smartphone-Markt eine unerbittliche Konkurrenz herrscht und sich Geräte kaum noch weiterentwickeln lassen, um wenigstens vorübergehend Alleinstellungsmerkmale zu generieren. Aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Auch wenn der Umbau der Handysparte zunächst noch weiteres Geld kostet, dürfte der Markt mittelfristig honorieren, dass dieses milliardenschwere Damoklesschwert zukünftig nicht mehr drohend über Microsoft hängt. Fazit: Eine gute Halteposition. Falls der Kurs noch einmal in die Region um 40 $ sinkt, kann das zum Kauf genutzt werden.

4 4 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett FIELMANN ( ; 60,06 ) bleibt einer der solidesten Werte im MDAX. Im 2. Quartal konnte die Augenoptikerkette das Wachstum sogar noch weiter beschleunigen. Der Umsatz ist um 7 % auf 327 Mio. gestiegen, während es im 1. Quartal lediglich 3,6 % betragen hatte. Das Vorsteuerergebnis legte um 8 % auf 52 Mio. zu. Der Brillenabsatz konnte um 4 % auf 1,9 Mio. Stück gesteigert werden und übertraf damit ebenfalls das Wachstum des 1. Quartals, das bei 1 % gelegen hatte. Fielmann hat in den vergangenen Jahren eine beispiellose Erfolgsgeschichte geliefert. Seit dem Jahr 2000 konnte der Umsatz auf 1,43 Mrd. (2014) verdoppelt werden. Das Nachsteuerergebnis hat sich im selben Zeitraum auf 163 Mio. vervierfacht. Die Dividende legte um 493 % zu, während der Aktienkurs seit Anfang 2000 bis zum 30. Juni 2015 um 721 % gestiegen ist. Bei so vielen Superlativen ist es schwer, überhaupt ein einziges Haar in der Suppe zu finden. Besonders kritische Anleger finden dieses Haar in Form der Dividende für Angesichts eines Rekordergebnisses in der 42jährigen Unternehmensgeschichte hätten sich einige Aktionäre einen deutlicheren Dividendenanstieg als die 10 % gewünscht, die der Vorstand beschlossen und die HV abgesegnet hat. Die Ausschüttung liegt nun bei 1,60 je Aktie. Bei besonders konservativen Anlegern mag auch das hohe KGV von 30 für Magengrimmen sorgen. Traditionell war die Fielmann- Aktie aber in den vergangenen Jahren bzw. sogar Jahrzehnten stets zu teuer. Fielmann hat es allerdings immer geschafft, die hohe Bewertung mit nachhaltig guten Zahlen zu untermauern. Qualität hat also tatsächlich ihren Preis. Fazit: Fielmann ist mindestens eine gute Halteposition. Etwas mutigere Anleger können das jetzige Kursniveau auch zum Kauf einer Einstiegsposition nutzen, denn die Aktie hat seit dem Mitte April markierten Allzeithoch von 66,22 schon wieder rund 10 % nachgegeben. Der langfristige Aufwärtstrend ist trotzdem weiter intakt. ALCOA ( ; 10,72 $) hat den Markt enttäuscht. Der weltgrößte Aluminiumproduzent hat im zweiten Quartal den Umsatz um 1 % auf 5,9 Mrd. $ gesteigert und damit die Erwartung (5,8 Mrd. $) sogar übertroffen. Der Nettogewinn hingegen ist um 1 % auf 140 Mio. $ gestiegen, während der Gewinn je Aktie um 17 % auf 10 Cent zurückgegangen ist. Dieser Rückgang ist aber vor allem darauf zurückzuführen, dass die Zahl der ausstehenden Aktien gestiegen ist, so dass sich der Gewinn nun auf mehr Aktien verteilt. Das, worauf der Markt aber am meisten geachtet hat, ist der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie, der zwar um 5,6 % auf 19 Cent gestiegen, damit aber deutlich unter den erwarteten 23 Cent geblieben ist. Im Vorjahresquartal waren dagegen noch 28 Cent angefallen. Alcoa leidet vor allem unter den deutlich gesunkenen Aluminiumpreisen. Diese sind seit September 2014 um rund ein Viertel gesunken und auf einem Sechsjahrestief angekommen. China hat seine Aluminiumexporte 2015 bisher um 30 % gesteigert. Zudem drückt die Furcht vor einem sich weiter abschwächenden Wirtschaftswachstum Chinas auf den Preis. Alcoa rechnet deshalb nun mit einem Überangebot von Tonnen (bisher: Tonnen). Die neuen Geschäftsfelder (Herstellung von Aluminiumteilen für die Auto- und Flugzeugbranche) sind zwar vielversprechend, aber noch zu klein, um den Rückgang in der klassischen Aluminiumherstellung kompensieren zu können. Die Aktie hat zwar bereits vieles dieser negativen Entwicklung eingepreist, ist mit einem KGV von 12 aber auch noch nicht wirklich billig. Fazit: Alcoa drängt sich derzeit nicht zum Kauf auf. PEPSICO ( ; 97,28 $) vermochte dagegen zu überzeugen. Zwar ist der Umsatz im 2. Quartal um 6 % auf 15,92 Mrd. $ gesunken, lag damit aber über den Erwartungen des Marktes. Der Gewinn ist hauchdünn von 1,978 auf 1,98 Mrd. $ gestiegen. Der Gewinn je Aktie legte dagegen von 1,29 auf 1,33 $ zu und übertraf damit die durchschnittliche Markterwartung von 1,24 $. Weiterhin lastet der feste Dollar auf Gewinn und Umsatz von Pepsico, die den größten Teil ihres Geschäfts außerhalb der USA macht. Besonders gut läuft es trotz dieser Widrigkeiten aber in der Snacksparte. So gut, dass man sich sogar zu einer Anhebung der Prognose veranlasst sah: Der wechselkursbereinigte Gewinn je Aktie soll statt um 7 % nun um 8 % zulegen. Die Aktie läuft in einem intakten Aufwärtstrend, ist mit einem KGV von 21 aber nicht unbedingt preiswert. Fazit: Kein Kauf, aber wer investiert ist, kann dabeibleiben.

5 Der Aktionärsbrief Nr BörsenParkett SWATCH GROUP ( ; 390 CHF) dürfte den Franken-Schock langsam überwunden haben. Der Kurs des Schweizer Uhrenherstellers war im Januar wegen der Wechselkursfreigabe des Franken zum Euro um 25 % eingebrochen. Dieses Schicksal teilte sich die Swatch-Aktie mit den Papieren der meisten anderen exportintensiven Unternehmen aus der Schweiz. Im Fall von Swatch allerdings sorgten dann gute Zahlen dafür, dass die zuvor erlittenen Verluste bis zum April fast komplett wieder aufgeholt werden konnten. Danach sorgten dann Befürchtungen um ein nachlassendes Wirtschaftswachstum in China und die zunehmende Konkurrenz sogenannter Smart Watches für einen erneuten Rückschlag. Negative Analystenkommentare taten ihr übriges. Auch heute noch ist sich die Analystengilde nicht einig über die weitere Entwicklung. So senkte Merrill Lynch erst kürzlich das Kursziel von 310 auf 300 CHF und begründete das mit der noch nicht vollständig eingepreisten Konkurrenz durch Smart Watches. Ein weiterer Problemkomplex ist der anhaltende Nachfragerückgang auf den wichtigen Absatzmärkten Hongkong und China. Dass DKSH nach millionenschweren Abschreibungen nun die Uhrenmarke Maurice Lacroix wegen Problemen in Asien zum Verkauf stellt, ist ein Signal dafür, dass die Probleme in Asien noch nicht vollständig ausgestanden sind. Positiv ist dagegen zu vermerken, dass die belastenden Auswirkungen der chinesischen Antikorruptionspolitik nun langsam abebben sollen. Neben teuren Autos gehörten im Reich der Mitte auch hochwertige Uhren zu gerne gemachten Geschenken, um wichtige Entscheidungsträger im eigenen Sinne zu beeinflussen. Mittlerweile zeichnet die Exportstatistik der Schweizer Uhrenindustrie nun wieder ein freundlicheres Bild. Hongkong wird allerdings vorerst problematisch bleiben. Analysten erwarten hier eine Nachfragenormalisierung erst im Laufe des kommenden Jahres. Die Swatch-Aktie ist mittlerweile auf einem attraktiven Bewertungsniveau angelangt. Ein KGV von 15 für das laufende Jahr liegt in der unteren Hälfte der langfristigen branchenüblichen Bandbreite. Fazit: Zumindest der Kauf einer Einstiegsposition ist nun wieder vertretbar. Kauflimit: 375 CHF. Der DISNEY-Call ist weiter auf dem Vormarsch. Auch in der vergangenen Woche machte die Aktie weiteren Boden gut, wenn auch nicht so dynamisch wie in der Vorwoche. Der empfohlene WAVE-Unlimited-Call auf Walt Disney (WKN: DT7 YZ6; Basispreis/K.O.-Schwelle: 82,4117 $; Laufzeit: offen; Bezugsverhältnis: 1:10; Kurs: 3,24 ) legte zeitweise bis auf über 3,30 zu. Ziehen Sie nun das Stop-Loss-Limit von 2,13 auf 2,70 nach! ZALANDO hat nun endlich das erwartete Break vollzogen. Der Widerstand bei 31 konnte dynamisch überwunden werden, woraufhin die Aktie bei 33,30 ein neues Allzeithoch markierte. Der bei 7,45 etwas unglücklich eingestoppte Open-End-Turbo-Long-Warrant (WKN: SG8 R1X; 8,98 ) legte bis auf rund 9,60 zu. Auf dem derzeitigen Kursniveau von knapp 9 bedeutet das für unsere Leser immerhin einen Zwischengewinn von rund 20 %. Das entschädigt für den etwas holprigen Start dieser Call-Spekulation. Damit die Position nicht mehr ins Minus laufen kann, ziehen Sie nun bitte das Stop-Loss-Limit auf 7,70 nach! The Swatch Group SA wurde 1983 gegründet und ist mittlerweile ein weltweit tätiger Hersteller von Uhren, Uhrwerken und Uhrkomponenten sowie Schmuck. Die Wurzeln des Unternehmens gehen bis zum Jahr 1931 zurück. Im Luxussegment ist man mit Marken wie z. B. Breguet, Glashütte Original und Omega präsent. Im oberen Preissegment tritt man mit Marken wie Longines, Rado und Union Glashütte auf. Das mittlere Preissegment wird u. a. mit den Marken Tissot, Calvin Klein und Certino beliefert. Im Basissegment tritt man mit den Marken Swatch und Flik Flak auf. Probleme in Asien sowie die Frankenstärke dür ften die Gewinnrechnung 2015 nochmals belasten. Der größte Teil davon dürfte im Kurs eingepreist sein, was negative Überraschungen im Rahmen der Halbjahreszahlen minimieren dürfte. Zudem hat Swatch auch in vergangenen Krisen stets bewiesen, dass man solide die Kapitalkosten verdient. Finanz Spezialitäten Auch der Turbo-Best-Optionsschein auf GENERAL ELECTRIC (WKN: CZ0 GKH; 7,02 ) konnte sich nun etwas freistrampeln. Es bleibt zunächst beim Absicherungslimit bei 5,50. Angebliche Übernahmeofferte von GOOGLE für TWITTER schlägt hohe Wellen. Twitter war schon häufiger in das Fadenkreuz von Übernahmegerüchten geraten. Am Dienstag hieß es dann, dass Google 31 Mrd. $ für den Kurznachrichtendienst zu zahlen bereit sei. Twitter legte um bis zu 8 % zu. Der US-Fernsehsender CNBC enttarnte das Ganze allerdings kurz darauf als Falschmeldung. Auch Bloomberg, die als Quelle angegeben worden waren, dementierten. Die Meldung war auf einer Internetseite lanciert worden, die der von Bloomberg sehr ähnlich sieht. Die Seite ist erst am 10. Juli in Panama registriert worden, womit die Identität des Initiators nicht ans Tageslicht kommen dürfte. Das Ganze war offensichtlich eine gut organisierte Betrugsnummer. Auch wenn der Twitter-Kurs mittlerweile wieder zurückgefallen ist, dürfte der Initiator der Falschmeldung seine Schäfchen längst im Trockenen haben. Parkett Geflüster

6 6 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe Telematik-Markt: Drei heiße Eisen mit viel Potenzial. Wikipedia schreibt dazu: Telematik (zusammengesetzt aus Telekommunikation und Informatik) ist eine Technik, welche die Bereiche Telekommunikation und Informatik verknüpft. Über Telematik wird ein Auto z. B. mit Medien vernetzt, was den gesamten Komplex von Entertainment umfasst. Dazu gehört Internetradio, Fernsehen für Mitfahrer/Kinder. Auch gibt es praktische Anwendungen wie das Tracking von Fahrzeugen, Positionierung, Diebstahlsicherung bzw. Verfolgung von Fahrzeugen nach Diebstahl, Fernanalyse von Problemen/Schäden, Sicherheitsdienste und vieles mehr. Die Technologie wird aber in mehreren Bereichen eingesetzt. Dazu gehören Sicherheit, Gesundheit, Überwachung, Tracking, Analyse und Steuerung. Nicht alle diese Bereiche haben direkt mit Autotelematik zu tun. In dem Bereich Gesundheit geht es um die Fernüberwachung von Patienten über elektronische Geräte, welche z. B. die Herzfrequenz überwachen. In den USA entwickelt sich der Markt für Versicherungslösungen schnell. Derzeit sind zwar erst 5 % aller versicherten Fahrzeuge mit Telematiklösungen ausgestattet, allerdings rechnet die Wirtschaft mit einer Ausweitung des Anteils auf ein Drittel bis Ende des Jahrzehnts. Das entspricht dann 60 Millionen Fahrzeugen in den USA. Die Fahrer können von geringeren Prämien, Zusatzleistung, verbesserter Sicherheit und Schnelligkeit im Schadenfall profitieren. Das ganze klingt nicht besonders aufregend, aber enorm praktisch. Und alles, was praktisch ist, hat enormes Potenzial. Deshalb wird der Telematik-Markt, der im Automobilsektor am weitesten fortgeschritten ist, bis 2020 zwischen 10 und 20 % p. a. wachsen. Wir raten deshalb zu einem Dreier-Paket auf mittel- bis langfristige Sicht. 1. SIERRA WIRELESS (WKN: ; 23,13 $) ist nach der Korrektur wieder ein Kauf. Das Unternehmen beansprucht über ein Drittel des Marktes für sich. Sierra ist unglaublich innovativ und meldet neue Deals im Wochenrhythmus. Zuletzt: Arval, ein führender europäischer Fahrzeug- Leasing-Anbieter, nutzt für die Erweiterung seines vernetzten Fahrzeugmanagement-Services auf Fuhrparkbetreiber die sog. embedded Module AirVantage Cloud und AirPrime von Sierra Wireless. Die Telematiklösung versetzt Arval und seine Kunden in die Lage, die Nutzung eines Fahrzeugs mithilfe einer Telematik-On-Board-Unit (OBU) zu überwachen und zu verwalten. Die OBU ist über die AirPrime embedded Module von Sierra Wireless mit dem Mobilfunknetz verbunden. Der Service richtet sich an Fuhrparkmanager, die mit dessen Hilfe Kilometerstand, Kraftstoffverbrauch, Fahrerverhalten und Fahrzeugwartung verfolgen und kostensparende UBI-Versicherungsmodelle nutzen können. Sierra wächst dynamisch. Im ersten Quartal stieg der Umsatz verglichen mit der Vorjahresperiode um 24,1 % auf 150,4 Mio. $. Der operative Gewinn vervielfachte sich von 0,7 auf 8,8 Mio. $. Der Cashbestand halbierte sich in etwa auf knapp 100 Mio. $, was vorrangig der Übernahme von Wireless Maingate AB geschuldet ist. Sierra Wireless ist schuldenfrei. Für das laufende Jahr liegt die Schätzung für den Gewinn je Aktie bei 1,35 $ sollen es schon 1,86 $ sein. Der Umsatz sollte im laufenden Jahr um rd. 20 % zulegen. Per 2016 liegt das KGV somit bei 12,9. Das ist günstig. Das Restrisiko ist somit überschaubar. Erstes Ziel sind 35 $. 2. GEMALTO (WKN: A0C A8L; 82,19) ist im Bereich Sicherheitstelematik die Nummer eins. Beispiele: Gemaltos IoT-Lösung hilft, die Sicherheit und Effizienz in Lateinamerikas wichtigsten Seehäfen zu optimieren. Der Cloud-Service von Gemalto ermöglicht es Mobilfunkkunden in Indonesien, auf sichere Weise persönliche Daten zu sichern. Gemalto stellt den SMS-Fahrscheinkauf für öffentlichen Nahverkehr in Mailand bereit. Gemalto führt Armbänder für berührungsloses Zahlen ein - usw. Mit rd. 23 % Marktanteil ist man die Nummer

7 Der Aktionärsbrief Nr Unter der Lupe zwei im Telematik-Markt. Insgesamt schaffte das französisch-niederländische Unternehmen (ca. 7 Mrd. Börsenwert) ein Umsatzplus von währungsbereinigt 19 % auf 686 Mio.. Per 2017 will man den Gewinn auf über 660 Mio. hochfahren. Das 2016er KGV liegt bei 17 und sinkt per 2017 auf 11 bis 12. Auf Sicht von 12 bis 18 Monaten trauen wir der Aktie dreistellige Kurse zu. 3. TELIT (WKN: A0D 9SK; 299,50 GBp) ist die Nummer drei mit rd. 18 % Marktanteil. Das britische Unternehmen (Börsenwert 342 Mio. GBP) profitiert derzeit enorm von der starken Nachfrage aus dem Automobilsektor. Die organische Wachstumsdynamik liegt derzeit bei über 20 %. Deshalb hat sich zuletzt Berenberg erstmals mit dem Wert beschäftigt. Man hat das Kursziel auf 410 GBp gesetzt. Das entspräche einem Restpotenzial von 37 %. Der Markt, in dem Telit agiert, wird von 9 Mrd. $ Umsatz in 2014 bis 2020 auf 40 Mrd. $ wachsen. Derzeit fährt Telit eine operative Gewinnmarge von rd. 8 % ein. Berenberg geht davon aus, dass die Marge mittelfristig auf 12 % steigen wird. Heißt: Bei 20 % Wachstum und einer Margensteigerung von 50 % dürften die Gewinne sich in den nächsten drei Jahren knapp verdreifachen, ausgehend von einem Umsatz von 300 Mio. $ und einem Gewinn von 12 Mio. $ in So relativiert sich das optische hohe KGV von 20 per Steigen Sie ein! HELMA EIGENHEIMBAU bleibt auf Kurs. Der Baudienstleister für individualisierbare Eigenheime in Massivbauweise konnte im ersten Halbjahr 2015 einen Nettoauftragseingang in Höhe von 113 Mio. verbuchen, was ein knappes Drittel über dem Vorjahresniveau liegt. Das Wachstum wird von beiden Standbeinen, dem klassischen Baudienstleistungsgeschäft sowie dem Bauträgergeschäft, gleichermaßen getragen. Helma rechnet auch im zweiten Halbjahr mit dynamischen Wachstumsraten beim Auftragseingang, was die Grundlage für die geplante Umsatz- und Ergebnissteigerung 2016 legen dürfte. Die bis September 2018 laufende 5,875 %-Anleihe (A1X 3HZ; 105,75 %) ist mit einer Ablaufrendite von 3,9 % mindestens eine gute Halteposition. Die Aktie (A0E Q57; 35,98 ) hatten wir in Ausgabe 26/15 zum Rückkauf empfohlen und ins spekulative Musterdepot aufgenommen. % Der Zinsfuchs MBB CLEAN ENERGY meldet Insolvenz an. Bereits vor drei Wochen ist der Gang zum Amtsgericht München erfolgt, was vom Unternehmen aber nicht publiziert wurde. Überraschend kam die Pleite dennoch nicht, war doch bereits im Mai 2014 die erste Kuponzahlung der 6,25 %-Anleihe (A1T M7P) geplatzt. Es folgte die Handelsaussetzung der Anleihe aus technischen Gründen. Ursache war eine angeblich ungültige Globalurkunde der Anleihe. Die am 6. Mai 2015 fällige zweite Kuponzahlung fiel ebenfalls aus. Als Schlusspunkt folgte letztlich dann der Gang zum Insolvenzrichter. Die Anleihe hatten wir nie empfohlen und vor gut einem Jahr aufgrund der verworrenen und undurchsichtigen Lage von einem Investment abgeraten. Wer dennoch investiert ist, sollte unbedingt seine Forderungen zur Insolvenztabelle anmelden! TOSHIBA ( ; 2,76 ) muss weiter Federn lassen. Seit Monaten steht der japanische Anbieter von Unterhaltungselektronik unter Druck. Vergangene Woche gab der Kurs weitere 11 % nach. Grund: Toshiba muss nun Gewinnbuchungen in Höhe von 818 Mio. $ nachträglich korrigieren. Das ist doppelt so viel wie bisher geschätzt. Der Bilanzskandal weitet sich also weiter aus. Erst im Mai hatte man eingestanden, dass man bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren seine Bilanzierung überprüfen muss. Nach der jüngsten Hiobsbotschaft ist der Kurs in der Folge auf das niedrigste Niveau seit zweieinhalb Jahren abgerutscht. Ein Fass ohne Boden? Das kann niemand seriös prognostizieren. Bleiben Sie deshalb unbedingt Zuschauer! Bär der Woche

8 8 Der Aktionärsbrief Nr SpotLight GERRESHEIMER (A0L D6E; 55,10 ) überrascht mit Umsatz- und Renditeanstieg. Erst vor zwei Wochen hatte man den Verkauf des Röhrenglasgeschäfts an Corning gemeldet. Das schärft die strategische Ausrichtung. Die Zahlen für das 2. Quartal konnten sich sehen lassen: Umsatz + 6,3 % auf 356 Mio., während das organische Plus bei 1,9 % lag. Das Wachstum wird weiterhin von pharmazeutischen Kunststoffverpackungen getragen. Bei Glasverpackungen gibt es weiterhin zurückhaltende Nachfrage, weil US-Pharmakunden Auflagen der Regulierungsbehörde FDA erfüllen müssen und vorübergehend weniger Pharmaverpackungen bestellen. Das EBITDA legte um 11 % auf 72 Mio. zu und schlug die Marktprognose von 69 Mio.. Gerresheimer ist mindestens eine gute Halteposition. SMA SOLAR (A0D J6J; 24,47 ) mit Prognoseanhebung. Bei dem Hersteller von Wechselrichtern für die Photovoltaikindustrie scheinen die Kostensenkungsmaßnahmen langsam positiv zu wirken. Für 2015 hebt man deshalb die Umsatzprognose von 730 bis 770 Mio. auf 800 bis 850 Mio. an. Beim EBIT hatte man bisher - 30 bis - 60 Mio. erwartet, rechnet nun aber mit - 25 Mio. oder bestenfalls sogar mit einem ausgeglichenen Resultat. Auch die sich erholende Nachfrage nach Wechselrichtern ist für die angehobene Prognose verantwortlich. Wegen der vollen Auftragsbücher war das absehbar. Unser deshalb in Ausgabe 23/15 ausgerufenes Kauflimit von 16 ist aber leider nicht zum Zuge gekommen. Am Freitag letzter Woche hat der Kurs zeitweise knapp ein Viertel zugelegt. Jetzt erst mal dem Kurs nicht hinterherlaufen! UNITED INTERNET ( ; 42,29 ) setzt Einkaufstour fort. Der Internet-Provider hatte Drillisch für geschätzte 420 Mio. und den Glasfasernetzbetreiber Versatel für 586 Mio. übernommen. Bei Rocket Internet ist man mit rund 1 Mrd. dabei. Nun will man für relativ bescheidene 155 Mio. den polnischen Webhoster home.pl kaufen. Damit hat man mit einem Schlag einen Marktanteil in Polen von 30 % und stärkt damit den eigenen Anspruch, der größte Webhosting-Anbieter Europas zu sein. Kursbewegend dürften aber auch die Pläne des Gründers und Großaktionärs Ralf Dommermuth sein, die hochprofitable Sparte Business Applications abzuspalten und separat an die Börse zu bringen. Allein die Bewertung dieses Geschäftszweigs wird auf 3 Mrd. taxiert. Die Aktie bleibt ein Kauf. Wer immer noch nicht dabei ist, versucht es mit einem Kauflimit bei 40,50. LPKF LASER ( ; 7,76 ) senkt wie erwartet die Prognose. Statt eines Umsatzes von 128 bis 136 Mio. rechnet man nun nur noch mit 90 bis 110 Mio.. Das wird zu einem Abrutschen in die roten Zahlen führen, hatte man doch im 1. Quartal nur ganz knapp eine schwarze Null erreicht. Ursache der schwachen Entwicklung sind unerwartet niedrige Auftragseingänge im wichtigen LDS-Geschäft ( Laser-Direkt-Strukturierung ). Nach Jahren hervorragender Geschäfts- und Aktienkursentwicklung ist bei LPKF nun mehr und mehr der Wurm drin. Bis auf Weiteres draußen bleiben! SÜDZUCKER ( ; 16,32 ) übertrifft die Erwartungen. Der weltgrößte Zuckerproduzent hatte in den vergangenen Monaten eine Serie von schlechten Zahlen vorgelegt und die Prognosemesslatte daraufhin immer tiefer gelegt. Umso leichter fällt es, sehr niedrige Erwartungen zu übertreffen, wie jetzt geschehen: Das um Sondereinflüsse bereinigte EBIT ist im 1. Quartal um 40 % auf 57 Mio. gesunken, während der Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter um 58 % auf knapp 21 Mio. zurückgefallen ist. Der Umsatz ist um 8 % auf 1,63 Mrd. gefallen. Die Aktie konnte weiter zulegen und notiert schon wieder mehr als 60 % über dem im Winter markierten Tief. Der Aktienkurs nimmt damit vorweg, dass Südzucker das Schlimmste überstanden hat. Möglicherweise stimmt das sogar. Eine nachhaltige Verbesserung des operativen Geschäfts, die einen fortgesetzten Kursaufschwung rechtfertigen würde, vermögen wir aber noch nicht zu entdecken. Tops & Flops MEYER BURGER (7,95 CHF) Die Aktie verlor 7,9 %, nachdem Meyer Burger aus dem Midcap-Index SMIM ausscheiden musste. Die Turnaround-Story bleibt dennoch intakt. Bei 7,80 CHF scheint der Kurs nun einen Boden zu finden. Die Aktie erfordert Geduld, bleibt aber ein Kauf. DRAX GROUP (265 p) Der britische Energieversorger musste letzte Woche 25,8 % Federn lassen. Schatzkanzler Osborne hatte mitgeteilt, d a s s e s f ü r Ö k o s t r o m keine Ausnahme von der Klimaabgabe gebe. Der Drax- Kurs hat seit Mai bereits knapp 40 % nachgegeben. Kein Kauf! SAIPEM (8,53 ) Der Kurs gab letzte Woche um 12 % nach, nachdem man einen 2,2 Mrd. schweren A u f t r a g v o n G a z p r o m verloren hatte. Es geht um Vertragsunstimmigkeiten bezügl. der Gaspipeline von Russland in die Türkei. Weiterhin draußen bleiben!

9 Der Aktionärsbrief Nr Kontroll-Listen XETRA-DAX 11447,00 Euro/US-Dollar 1,1028 Nasdaq ,00 Dow Jones 17985,00 Nikkei ,00 Anleihe WKN Kurs Kupon % Rendite % Laufzeit Stückelung Einschätzung Aareal Bank Capital F ,45 7,125 6, Halten AIR BERLIN AB100A 100,40 8,50 7, Halten EYEMAXX A1K0FA 103,05 7,50 4, Halten BASTEI LÜBBE A1K ,44 6,75 2, Halten BOMBARDIER USD A1ZFW8 86,92 6,00 8, Halten DEUTSCHE LUFTHANSA A0Z15N 105,79 6,50 0, Verkaufen DIAGEO-USD-BOND A1G4VG 93,54 4,25 5, Halten DIC ASSET A12T64 103,46 4,625 3, Halten EKOSEM AGRAR A1MLSJ 98,50 8,75 9, Verkaufen ETERNA A1REXA 103,76 8,00 6, Verkaufen FMC FINANCE A1ASFG 104,32 5,50 1, Verkaufen FMC FINANCE A1GVFF 115,25 6,50 1, Halten FMC FINANCE USD A1ZRTN 99,75 4,75 4, Halten FMC FINANCE USD A1ZRTL 101,45 4,125 3, Halten FREENET A1KQXZ 104,30 7,125 1, Verkaufen FRESENIUS FIN. A1ZB7H 105,16 3,00 2, Halten FRESENIUS A0T51K 100,13 8,75 4, Verkaufen FRIEDOLA A1MLYJ 40,00 7,25 85, Verkaufen GIF A1K0FF 105,50 8,50 3, Halten HAHN IMMOB. A1EWNF 104,94 6,25 3, Halten HANNOVER FINANCE A0E5JB 3,160 gekündigt 1000 HEIDELBERGCEMENT A0TKUU 110,23 5,625 1, Halten HEIDELBERGCEMENT A1A6PG 110,41 8,00 1, Halten KARLSBERG A1REWV 109,00 7,375 3, Halten KATJES INTERNATIONAL A1KRBM 101,25 7,13 6, Halten KFW-RUBEL-BOND A1ML6A 93,15 6,75 10, Halten KTG AGRAR A1ELQU 101,06 6,75 6, Verkaufen MAG A1H3EY 92,50 7,50 22, Halten Merck KGaA A13R97 99,98 3,375 3, Halten MS SPAICHINGEN A1KQZL 105,00 7,25 2, Halten PNE WIND A1R ,71 8,00 6, Verkaufen PORTUGAL-USD-BOND A1ZLWS 104,04 5,125 4, Halten PROCAR A1K0U4 102,38 7,750 6, Kaufen RICKMERS HOLDING A1TNA3 99,52 8,875 9, Halten RWE-FLR A1MAVP 103,43 5,250 5, Halten RUSSIAN FOREIGN B. A1GM58 92,76 7,850 11, Halten RUSSIAN RAILWAYS A1G23L 88,31 8,300 12, Halten Sberbank A1HFN7 97,23 7,000 13, Halten SCHALKE 04 A1ML4T 107,80 6,750 4, Halten SCHOLZ AG A1MLSS 101,96 8,50 7, Halten SEIDENSTICKER A1K0SE 105,75 7,25 4, Halten SINGULUS A1MASJ 43,25 7,750 81, Verkaufen SOLAR8 ENERGY A1H3F8 63,00 3,00 12, Verkaufen STEILMANN-BOECKER A1PGWZ 101,50 6,750 6, Halten STRABAG SE A1ZVMF 99,18 1,625 1, Halten THYSSENKRUPP A0T61L 104,75 8,50 0, Verkaufen TRAVEL24 A1PGRG 57,95 7,50 42, Verkaufen UNDERBERG A1H3YJ 104,19 7,125 2, Halten VALENSINA A1H3YK 102,30 7,375 5, Verkaufen WIENERBERGER A0G4X3 101,68 6,500 6, Halten NZWL A1YC1F 107,13 7,50 5, Halten Aktie WKN Kurs Stoppkurs Zielkurs Restpot. in % Erläuterung ACCENTURE A0YAQA 100,55 89,00 offen offen Weiter aufwärts. Dabeibleiben! AGRIUM ,88 93,00 offen offen Neuer Boden bei 101,50 $? ALLSCRIPTS HEALTHCARE ,35 12,70 offen offen 200 Mio. $-Überkreuzbeteiligung mit NatHealth belastet. APOLLO EDUCATION ,03 offen offen offen Neuerlicher Abwärtsschub nach schlechten Q2-Zahlen. CELGENE ,89 offen 250,00 206,80 Erstklassiges Langzeitinvestment (siehe Ausgabe 24/15). COOPER COMPANIES ,20 offen offen offen Erst über 184 $ wieder neues charttechnisches Potenzial. EMC ,95 24,75 offen offen Aus dem kurzfr. Aufwärtstrend herausgefallen. Stop-Loss! F5 NETWORKS ,99 offen offen offen Kursrückgang nach Analystenrückstufung. Jetzt Stabilisierung. FIRST SOLAR A0LEKM 46,01 offen offen offen Nach unten durchgerutscht. Weiter draußen bleiben! IAC INTERACTIVECORP A0Q8BY 82,57 72,50 offen offen Aufwärtstrend setzt sich fort. Dabeibleiben! JOHNSON CONTROLS ,42 47,30 offen offen Abgekippt. 48 $-Unterstützung muss halten! MICROCHIP TECHNOLOGY ,95 44,00 offen offen Kaufsignal war massive Bullenfalle. Stop-Loss beachten! MOSAIC A1JFWK 45,36 offen offen offen Bodenbildung bei 44 $ geht weiter. NETAPP A0NHKR 30,91 offen offen offen Neuer heftiger Abwärtsschub. Bleiben Sie Zuschauer! NETGEAR ,09 29,90 offen offen Ausgestoppt. Ohne Position abwarten! OPEN TEXT ,18 offen offen offen Boden bei 42 $ hat nicht gehalten. Draußen bleiben! PEABODY ENERGY ,67 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Bodenbildung weiterhin nicht erkennbar. SANDISK ,65 offen offen offen Nach unten durchgerutscht. Weiter draußen bleiben! SCHLUMBERGER ,29 82,00 offen offen Einigung im Atomstreit mit Iran könnte Kurs beflügeln. SEAGATE TECHNOLOGY A1C08F 46,28 offen offen offen Intakter Abwärtstrend. Bleiben Sie Zusschauer! STARBUCKS ,70 48,50 offen offen Intakter Aufwärtstrend mit neuerlichem Kaufsignal! TERADATA A0M0ZR 36,30 offen offen offen Weiter auf der Suche nach einem tragfähigen Boden. UNITEDHEALTH ,45 105,00 offen offen Gelingt nun das Break bei 122/124 $? VEECO INSTRUMENTS ,55 offen offen offen Neues 12-Monatstief. Keinerlei Aufwärtsimpuls erkennbar.

10 10 Der Aktionärsbrief Nr Portfolios Spekulatives Portfolio Ausgabe Nr. 29/15 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin Fair Value Reit-AG A0MW97 6, ,00 7, ,00 22,95% - ca Aurelius A0JK2A 27, ,00 41, ,00 49,98% 37,00 ca Leoni , ,00 58, ,00 33,77% - ca MAX Automation , ,00 5, ,00 29,88% - ca Nabaltec A0KPPR 11, ,00 16, ,00 35,90% - ca Nexus AG , ,00 16, ,00 16,62% - ca Allgeier , ,00 17, ,00 8,58% - ca MagForce AG A0HGQF 5, ,00 6, ,00 6,44% 4, Wüstenrot & Württ , ,00 16, ,00-10,37% - ca DEWB AG , ,00 2, ,00-9,58% Berentzen-Gruppe , ,00 6, ,00 5,94% - ca Twintec AG A0LSAT 1, ,00 1, ,00-4,46% Helma Eigenheim A0EQ57 Limit Hypoport Limit 24, Gesamt , ,00 noch bestehende Liquidität ,72 Performance seit Jahresbeginn 15,86% Total ,72 688,17% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Nachkauf 800 Datagroup am ; Nachkauf 1500 Bastei Lübbe ; Nachkauf 1500 MAX Automation ; Nachkauf 800 W&W am ; Fair Value Reit: Teilnahme an Kapitalerhöhung im Verh. 2:1 für 7,90 je Aktie Stopp-Marken gelten auf Schlusskursbasis Kommentar: Still ruht der See. Per saldo hat sich das spekulative Musterportfolio im Vergleich zur Vorwoche nicht verändert, auch wenn es natürlich bei den Einzelwerten z. T. deutliche Kursbewegungen gab. So ist z. B. Aurelius deutlich gestiegen, weil man zum einen weitere Aktienrückkäufe beschlossen hat und zum anderen mit dem Kauf von Regain Polymers eine weitere Unternehmensakquisition vermelden konnte. Kursgewinne zeigten auch Allgeier und Wüstenrot. DEWB hingegen kam markant zurück, ohne dass es hierfür eine zufriedenstellende Begründung gegeben hätte. Leoni, Nabaltec und Magforce zeigten kleinere Kursverluste. Die Kauflimits für Helma (33 ) und Hypoport (24,50 ) sind bisher nicht aufgegangen. Keine weitere Neuaufnahme in dieser Woche. Allround Portfolio Ausgabe Nr. 29/15 Stück Titel WKN Kaufkurs Kauftag Kaufwert akt. Kurs akt. Wert Gew./Verl. Stop Loss Div.-Termin 150 Walt Disney , ,50 107, ,00 202,73% 89,00 ca Kimberly-Clark , ,50 98, ,70 29,01% 92, Aareal Bank C.Fund , ,00 25, ,00 7,08% Halyard Health A12DEJ 0, ,00 36,38 400, VW Vz , ,00 201, ,00 8,82% - ca Hamborner Reit , ,94 8, ,42 3,26% - ca Hochdorf Holding A0MYT7 133, ,00 144, ,25 8,09% - ca Hochtief , ,00 73, ,20 11,76% - ca HeidelbergCement , ,30 72, ,70 3,81% - ca Gesamt 77308, ,45 22,85% Impressum: Der Aktionärsbrief erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Theodor-Heuss-Str. 1, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, daß Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum. noch bestehende Liquidität 93875,91 Performance seit Jahresbeginn 14,81% Total ,36 277,70% * * Performance ergibt sich aus sämtlichen Dispositionen seit Auflegung ( ) Halyard Health Abspaltung von Kimberly-Clark 8:1; Hamborner Reit Kapitalerhöhung 3:1 zu 8,50 Kommentar: Das Allround Portfolio konnte sich im Vergleich zur Vorwoche erholen. Erneut zeigten Disney, aber auch Hamborner REIT sowie HeidelbergCement Kursgewinne. Deutlich aufwärts ging es dagegen mit Hochtief. Hier gab es mehrere Kaufempfehlungen und Kurszielanhebungen, nachdem Hochtief lukrative Aufträge aus Saudi-Arabien und Chile in die Bücher hatte nehmen können. Der Kurs ist deswegen nun davongeeilt, so dass unser Nachkauflimit von 62 außer Reichweite gerückt ist. Bitte streichen! VW kam wegen der schlechten Meldungen aus China (siehe S. 2) zurück. Es bleibt jedoch weiterhin bei unserem Nachkauflimit von 195. Keine Neuaufnahme in dieser Woche. Mancher würde sein Letztes hergeben, um alles haben zu können. (Hans-Dieter Schütt) Mit freundlichen Grüßen Volker Schulz Oliver Kantimm 26. Jahrgang Erscheinungstag: Redaktionsschluss: Mi 9.00 Uhr

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