WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN

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1 CLOSE TO OUR CUSTOMERS WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN PROBLEMLAGE IN VIELEN BETRIEBEN Ältere Menschen verfügen über wichtiges Wissen: über Kunden, Verfahren, Produktionswege usw. Dieses Wissen ist nicht immer dokumentiert, sondern in den Köpfen der Mitarbeiter. Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, geht dieses Wissen bei Ausscheiden der Mitarbeiter verloren. Wissenstransfer dient dazu, dieses Wissen für das Unternehmen zu erhalten. 1

2 POTENZIALE BEI DER UMSETZUNG Typische Widerstände beim Wissenstransfer: Bei Älteren: Mangelnde Veränderungsbereitschaft, Statusprobleme gegenüber Jüngeren, Lernbereitschaft nur bei Einsicht in die Sinnhaftigkeit, Loslassen von Arbeitsfeldern, Delegationswiderstände Bei Jüngeren: Unsicherheit in Kommunikation, fehlende Wissensgrundlagen, Scham das Nichtwissen zuzugeben KOMMUNIKATIONSMITTEL DER EINZELNEN GENERATIONEN Zur Verfügung stehenden Medien damals Bevorzugte Kommunikation heute Babyboomer ( ) Telefon und Brief Face-to-Face, Telefon und Brief Generation X ( ) PC und Handy und SMS Generation Y ( ) Tablet und Smartphone Online, Mobil und Apps Generation Z ( ) Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter etc. Ausweitung von Online, Mobil und Apps Was kommt dann? 2

3 ZIEL DES WISSENSMANAGEMENTS 1. Erhaltung von Wissen im Unternehmen 2. Nutzbarmachung von Wissen des Unternehmens durch - Konservierung in Wissensspeichern (Datenbanken, Dokumentationen) - Übertragung des Wissens von einem Mitarbeiter auf den anderen - Herstellung von Vernetzungen (Aufbau eines Wissensnetzwerks) Wissen Explizites Wissen Implizites Wissen 3

4 EXPLIZITES WISSEN Explizites Wissen liegt in einer verständlichen, nutzbaren und lernbaren Form vor. Beispiele: Faktenwissen, Wissen über Verfahren, über Maschinen, über Kunden Es kann damit leicht konserviert oder vermittelt werden. Explizites Wissen ist oftmals in Handbüchern, Dokumentationen bis hin zu Datenbanken erfasst. Es steht damit dem Unternehmen und den Mitarbeitern offen zur Verfügung. IMPLIZITES WISSEN Implizites Wissen ist sehr schwer zu formulieren. Man weiß etwas, kann es jedoch schwer ausdrücken. Beispiele: Fahrrad fahren, Vorhersage von Verhalten im Straßenverkehr, aber auch Wissen über soziale Situationen Es ist aber schwer, implizites Wissen explizit zu machen, um es weiter zu geben. 4

5 Die älteren, erfahrenen Mitarbeiter werden zu den zentralen Wissensgebern Sie müssen Aufgaben, die ihnen am Herzen liegen, abgeben. Dies setzt Vertrauen in die junge Generation voraus. Wissensmanagement geht immer mit einem Veränderungsprozess einher. Stellen Sie sich vor dem Einführen des Wissenstransfers die folgenden Fragen: - Wenn Sie an die Tätigkeit heute und in Zukunft denken, welches Wissen ist relevant und was ändert sich? - Welche Wissensfelder sind wichtig, um die Geschäftsprozesse ausführen zu können bzw. Ihr Produkt oder Dienstleistung herstellen zu können? - Wer sind die Wissensträger? Letztendlich scheitert das Wissensmanagement immer am Faktor Mensch und an der (Nicht-) Nutzung des Wissens. 5

6 Fangen Sie klein an. Suchen Sie sich einen passenden Pilotbereich aus. Gestalten Sie die Unternehmenskultur: - Mitarbeiter einbinden - Multiplikatoren bestimmen Berücksichtigen Sie weitere Rahmenbedingungen: - Schaffen Sie Freiräume und Zeit für den Wissenstransfer - Bauen Sie Hürden durch Struktur ab - Keine Geheimniskrämereien, offener Umgang und Transparenz VIEL ERFOLG BEI DER UMSETZUNG IHRES WISSENSTRANSFERS 6

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