Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern

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1 Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung,

2 Business Development GmbH 1. Wissensmanagement 2. Gesundheitsmanagement 3. Begleitung von Veränderungsprozessen Forschung, Beratung, Training

3 Ausscheidender Nachfolger zwischen Teams, Abteilungen, Stellvertretern etc. Zwischen Standort

4 Fakten, Basiswissen Erfahrungswissen

5 ? Alte Box Neue Box A.Dürer Wissensweitergabe beim Stellenwechsel als WM-Audit einer Stelle / Person Erfolgsfaktoren: Wertschätzung und Methoden

6 ? Ja, so ähnlich:... Feedback: Aha-Effekte, Schlussfolgerungen, Was sehe ich anders? eigene Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Stolpersteine etc.

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9 1. Erfassen von dokumentiertem Wissen: Akten, elektr. Ordner, Ablagen, Kontaktdaten Gestaltung eines Dialogs vom expliziten Faktenwissen zum impliziten Erfahrungswissen Was, Wo, Wie Entstehungszusammenhang Wofür in Zukunft relevant? Hinweise auf Erfahrungswissen Mängelprotokolle, Gelbe Aktenordner bei Sekr. Fr. Z. Zugänglich für A III und Vorgesetzte Audits / Prüfungen von Partner- Unternehmen Seit 2001 Auswahl von Kooperationspartn ern Outsourcing- Debatten Interne Konflikte zw. Einkauf und Abt. Herr Schmidt

10 1. Ausscheidender erzählt: Akteure Ziele Rahmenbedingungen Verlauf Dialogbegleiter visualisiert 2. Nachfolger reflektiert (Spiegeln / Feedback): Nachfragen zum Erfahrungsbericht Erfolgsfaktoren und Barrieren 3. Dialog (zu den Erfolgsfaktoren und Barrieren) Dialogbegleiter visualisiert 4. Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit

11 mit dem Wissensaustausch: Sehr persönlicher Prozess: Experten plötzliche ohne Arbeit, das persönliche Vorgehen und Verständnis erklären, Wissensaustausch oft ungewohnt Wissensbewahrung vor Ausscheiden ist nur Feuerwehr-Spiel : Brandschäden eindämmen, aber nicht verhindern Vermeidung einseitiger Spezialisierungen (Wissensinsel) Aktive Mitwirkung der Führungskräfte ist entscheidend Kontinuierlicher Wissensaustausch statt kurzfristige Wissensbewahrung: u.a.: Projekt-Auswertungen in Teams, gemeinsame Dokumentenablage, Wissensaustausch zwischen Abteilungen, Verständnis von Wissen: Nicht nur Know-what sondern auch Know-how (Prozessabläufe) und Knowwhy (Gründe) kommunizieren

12 Kontakt Klemens Keindl Core Business Development GmbH Mahlsdorfer Strasse Berlin Tel Mail Web Forschung Beratung Training Begleitung bei der Einführung von Wissensmanagement-Lösungen: im BMWi-Projekt DiWis:

13 Ziele des Projekts: " Begleitung von über 150 Unternehmen " Umsetzung von unternehmens- spezifischen Lösungen für den Umgang mit Wissen " Bundesweite Durchführung von WissenswerkstäSen Hintergrund des Projekts: " gefördert vom BMWi " Vorgehen seit 5 Jahren bewährt " KooperaWon mit diversen Handwerkskammern, IHK, Verbänden etc.

14 Ablauf der WissenswerkstäKen: 1.: Analyse-Werkstatt: (1 Tag) Analyse der Ausgangsituation der Unternehmen Vorstellung der Methoden Prüfungs- Phase: (1 Monat) Prüfung von Methoden- Beschreibungen und Fallbeispielen für die eigene Anwendung 2.: Lösungs-Werkstatt: (1 Tag) Erprobung der Methoden Planung der Umsetzung 4.: Ergebnis-Werkstatt: (1 Tag) Auswertung der Umsetzungen Planung der Weiterführung Begleit- Phase: (1-X Tage) Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen während der Umsetzung 3.: Umsetzung: (5 Monate) Einführung / Einsatz der Methoden Begleitung bei der Umsetzung

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