Nr 26. An welchen Talenten mangelt es? Jobsharing 3 Illettrismus/Legasthenie in der Schweiz 4 Mangel an Talenten 6 Kalender 8.

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1 An welchen Talenten mangelt es? Jobsharing 3 Illettrismus/Legasthenie in der Schweiz 4 Mangel an Talenten 6 Kalender 8 Nr 26 Dezember 2016 helvartis.ch

2 E D I T O R I A L P E R S P E K T I V E N VONEINANDER UND MITEINANDER LERNEN JOBSHARING EIN KOMPROMISS ZWISCHEN BERUFS- UND PRIVATLEBEN Die Wissensweitergabe, Erziehung und Bildung sind effiziente Ansatzmöglichkeiten für den evolutionären Erfolg jeglicher Zivilisation. In dieser Ausgabe werden verschiedene Austauschformen zur Nachhaltigkeit der Fachkompetenzen thematisiert. Wissen zu übertragen setzt eine gute Analyse der eigenen Kompetenzen voraus. Was soll genau übertragen werden? Zum effizienten gegenseitigen Austausch soll zunächst das nützliche Wissen genau definiert, priorisiert und vom Veralteten unterschieden werden. Zur erfolgreichen Wissensweitergabe spielt ebenfalls das Einfühlungsvermögen eine Rolle. Wir glauben öfter, dass das intergenerationelle Lernen zwangsläufig mit Reibereien verbunden ist. Der sogenannte Generationsschock als Vorwand oder wollen wir etwa bei der Wissensweitergabe den Unterschied zum Nächsten verdrängen? Wir sollten unser Wissen und unsere Fähigkeiten unter Kollegen, Freunden oder Familien austauschen, voneinander und miteinander lernen. Wenn wir auf die Wahrnehmung des Anderen achten und auf seine Emotionen Rücksicht nehmen, wird uns künftig, was uns derzeit trennt, möglicherweise einander näher bringen. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Das Konzept des Jobsharings wurde in den 80er Jahren in den USA ins Leben gerufen. Es sind aktuell circa 20% der US-Unternehmen, die es eine Arbeitsstellenteilung ermöglichen. Ein Drittel der Schweizer Erwerbstätigen ist teilzeitbeschäftigt. Die Schweiz hält nahezu den Europarekord in puncto Teilzeitarbeit. Dieses Modell stellt ein Potenzial und reale Chancen zur bestmöglichen Aufteilung der Arbeit dar. Was ist eigentlich Jobsharing? Beim Jobsharing teilen sich zwei oder mehrere Mitarbeiter eine Vollzeitstelle mit voneinander abhängigen Aufgaben und gemeinsamer Verantwortlichkeit¹. Bei diesem Konzept stehen Flexibilität, Austausch und Toleranz im Mittelpunkt. Ihr Kollege muss gut zu Ihnen passen : Das Tandem funktioniert aber nur, wenn durch gemeinsame Werte, Vertrauen und Austausch eine Basis geschaffen wurde und wenn man gut aufeinander eingespielt ist. Für wen eignet sich dieses Konzept? VÂNIA GONÇALVES Verantwortliche für den Marketing- & Kommunikationsbereich bei Helvartis 1 go-for-jobsharing.ch 2 teilzeitmann.ch Der Wissenstransfer ist jedoch nicht angeboren. Die Weitergabe von Fähigkeiten kann von der Herkunft und der kulturellen Struktur der lernenden Person abhängen. Die Vermittlung von Erfahrung kann durch eine angemessene Pädagogik optimal erfolgen. Für ältere Leute kann beispielsweise die Lernmethodik nicht jener der Google-Generation gleichgestellt werden die Letztere findet jede Information sofort online, ohne sie im Gedächtnis behalten zu müssen. Das Teilzeitpensum eignet sich beispielsweise für jüngere Leute zur Förderung ihrer Berufseingliederung in den Arbeitsmarkt oder für Erwerbstätige im Alter von Jahren, wenn sie ausserberuflichen Aktivitäten mehr Zeit widmen oder eine Zusatzausbildung absolvieren möchten. Als Eltern haben Sie auch die Möglichkeit, teilzeitig statt vollzeitig zu arbeiten, um sich selbst um die Kindererziehung oder um Angehörige zu kümmern Männer können dabei durch Verbände in der Deutschschweiz² (noch nicht in der Ro- mandie) unterstützt werden. Wenn Sie als langjähriger Mitarbeiter in Führungsposition sind und Ihren Beschäftigungsgrad reduzieren und somit eine Neugestaltung Ihrer Work-Life-Balance erzielen möchten, kann es auch ein weiterer Beweggrund sein Ihren Job mit einem 10 Jahre jüngeren, weniger berufserfahrenen Mitarbeiter zu teilen. Mit dem sogenannten intergenerationellen Jobsharing wird der Wissenstransfer von einer Generation zur anderen nachhaltig sichergestellt. Die Nachwuchskraft wiederum ist für Sie und das Unternehmen ein Mehrwert dank aktuellstem Fachwissen und sorgt für die gegenseitige Unterstützung bei anspruchsvollen Aufgaben. Vorteile, Einschränkungen für den Arbeitnehmer/Arbeitgeber Das flexible Lösungsmodell Jobsharing bietet sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber eine neue Gestaltung und Umsetzung der Arbeitsmöglichkeiten an. Als Angestellte stehen Sie vor einer interessanteren Stellenauswahl und können Ihr Berufs- und Privatleben besser vereinbaren und haben bessere Chancen zur beruflichen (Wieder-)Eingliederung. Im Krankheitsfall können Sie durch Ihren Kollegen vertreten werden. Durch das Tandem verfügt der Arbeitgeber über eine durchgängige Präsenz, mehr Erfahrungen, Berufskompetenzen und eine höhere Produktivität. Das Networking wird dadurch ebenfalls gefördert. Dennoch ist beim Jobsharing einiges zu bedenken, wie beispielsweise ein komplexeres Rekrutierungs- und Führungsverfahren und ein gut organisiertes Arbeitsmanagement. Dieses Arbeitsmodell ist ein Win-Win-Konzept für alle Beteiligten, dennoch ist es nicht für jeden konzipiert. Gedenken Sie sich für diese Alternative zu entscheiden, sollten Sie sich auf einen Jobsharing-Job gut vorbereiten, Ihre Eignung zur Teamarbeit prüfen und konstruktiv mit Konflikten umgehen können. BRIGIT TE PIEL

3 5 Illettrismus/Legasthenie in allen gesellschaftlichen Schichten G E S E L L S C H A F T SCHREIBEN UND LESEN KÖNNEN : DER ANFANG DER FREIHEIT Es sind knapp 800'000 Personen in der Schweiz, welche nicht ausreichend über die Grundkompetenzen zum Lesen und Schreiben verfügen. Die Gründe sind vielfältig. Die Folgen wirken sich negativ auf die Tagesaktivitäten aus. Der schweizerische Verband für Weiterbildung (SVEB) setzt sich durch ein 2017 in Kraft tretendes Gesetz dafür ein, mehr Erwachsene zu motivieren, einen Kurs zum Erlangen eines sicheren Umgangs mit dem Lesen und Schreiben zu besuchen. Derzeit haben 3'000 Personen diesen Lösungsweg eingeschlagen. 5 France 2 - Sendung 1'001 vies, lesenschreiben.ch/lehrangebot 4 hebdo.ch - 20% d élèves illettrés RTS - Couleurs locales, caritas.ch Dieses Phänomen, Illettrismus bei Erwachsenen und Legasthenie bei Jugendlichen, trifft jede sechste Person in der Schweiz. Die Hälfte davon sind Schweizer aus unterschiedlichen Bildungsniveaus, unabhängig von der sozialen Schicht obwohl die obligatorische Schulzeit absolviert wurde. Zu den Grundkompetenzen gehört die Fähigkeit einfache Texte zu lesen, zu verstehen, zu verfassen und einfache Mathematikübungen durchzuführen. Die Aneignung der hiesigen Grundsprachkenntnisse zählt auch dazu. Durch dieses Handikap entsteht ein mögliches zweifach erhöhtes Risiko arbeitslos zu werden¹. Im Gegensatz zum Analphabetismus (diese Personen haben die Schule kaum oder gar nicht besucht) haben sich die Menschen beim Illettrismus trotz langjährigem Schulbesuch die erforderlichen Grundkenntnisse nicht aneignen können. Dieses Phänomen tritt eher bei handwerklichen Berufen auf als bei jenen mit hohen Anforderungen an die Schriftsprachkompetenzen. Als weiterer Risikofaktor spielt ebenfalls ein bildungsferner & sozial benachteiligter Hintergrund eine wichtige Rolle. Alternativstrategien entwickeln Buchstaben und Wörter wurden zwar gelernt das Verstehen und Verfassen von Texten, wird aber schwierig. Beim Ausfüllen eines Formulars beim Arzt oder auf der Post wird es richtig stressig und beängstigend². Um diese belastende Situation bewältigen zu können, haben die betroffenen Personen Verheimlichungsstrategien entwickelt, suchen beispielsweise die Unterstützung einer Drittperson oder benutzen die Ausrede die Lesebrille vergessen zu haben. Dennoch sind die Anforderungen der Schreibkenntnisse im Privat- und Berufsleben stark gestiegen man muss aus der Welt der Stille herauszukommen. Lesen und schreiben ist dann eine Befreiung, so Frau Ada Marra, Präsidentin des Vereins Lesen und Schreiben. Dieser Verein bietet, in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben mit Unterstützung der Eidgenossenschaft, schweizweit Kurse an³. Diese Kurse sind für Erwachsene konzipiert, welche die hiesige Sprache sprechen und finden einmal oder mehrmals in der Woche, nachmittags oder abends, statt. Es wird in kleinen Gruppen ohne Leistungsdruck und nach individuellen Zielen gelernt. Aussagen von Kursteilnehmenden nach einem Kursbesuch bestätigen die Handlungsfreiheit und die Eigenständigkeit das schönste Gefühl. Es geht auch darum, die Arbeitsmarktfähigkeit der bildungsfernen und sozial benachteiligten Erwachsenen zu steigern, die Armutsgefährdung zu stoppen und die Abwärtsspirale zu vermeiden. Diese hängt stark vom familiären Hintergrund und vom Ausbildungsniveau ab. Personen mit einer tertiären Ausbildung sind 4, 5-mal weniger armutsgefährdet als jene, die keine weitere Ausbildung nach der obligatorischen Schulzeit abgeschlossen haben. Kostenlose Sensibilisierungsveranstaltungen werden ebenfalls Drittpersonen, wie z.b. Lehrkräften oder beratenden Personen bei den RAV (Regionale Arbeitsvermittlungszentren) angeboten. Ziel ist es, sich mit der Problematik Illettrismus auseinanderzusetzen, frühzeitig zu erkennen und den Betroffenen Hilfestellung durch entsprechende Massnahmen zu geben. Als Eric Parvex, Berater beim RAV in Monthey¹, einen Versicherten mit der Problematik Illettrismus zur Beratung empfing, konnte er davon nichts ahnen : Dass er davon betroffen war, konnte ich nicht feststellen, da er, wie jeder andere Versicherte, vor mir unsere Formulare unterzeichnen konnte. Der Verein Lesen und Schreiben bietet Kurse auf einer Lern-Plattform an. So können das Lesen, Schreiben und Rechnen selbstständig gelernt werden. Diese Kurse werden stufenweise nach Schwierigkeitsgrad durchgeführt. Lösungen zu den Übungen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Falls das Online-Lernen nicht geeignet ist, ist der Besuch eines Präsenzkurses empfehlenswert. Alles fängt in der Schule an In einem Interview für die Zeitschrift l Hebdo⁴ geht es für den 60jährigen Lehrer in Biel, Michel Junod, vielmehr um Bildung, Lust haben zum Lernen und Motivation zur Schule zu gehen, als nur um die Vermittlung von Wissen. Für Schüler im Allgemeinen und insbesondere für jene mit Schulschwierigkeiten sollte der Lernprozess durch Sport, Musik, Kunst, Tiere, Praktika, usw. kreativ erlebt werden. Die Verknüpfung zum realen Leben sollte auf jeden Fall gepflegt und aufrechterhalten bleiben. Die Schule sollte als Sprungbrett genutzt werden, um zu den Aktivitäten ausserhalb des Schulrahmens zu gelangen und neue Kompetenzen zu entwickeln. Rechtschreib- und Lesestörungen von Kindern müssten möglichst früh, gar sehr früh, erkannt, ihnen gegengesteuert und individuell durch entsprechende Massnahmen unterstützt werden : Es gilt den Lernprozess beim Lesen und Schreiben und den Schulerfolg zu fördern, das Selbstbild zu stärken und die Wahlfreiheit über seine eigene Zukunft zu ermöglichen. In Frankreich liegt die Legasthenie-Quote in Vororten doppelt so hoch als im Rest des Landes. Es gibt insgesamt zweieinhalb Millionen betroffene Personen. Aus dieser Erkenntnis ist eine Idee entstanden : Den Schülern die Lust zum Lernen geben und den Zugang zum Lernprozess in Vororten ermöglichen, um sich neue Perspektiven zu schaffen. Die Idee wurde dann umgesetzt. Abdellah⁵ hat in einem Vorort von Paris, in Aubervilliers einen Verein gegründet und Spenden von Händlern und Einwohnern aus der Umgebung gesammelt. Dank dieser Aktion wurden Schulsets (Schreibhefte, Stifte, Kalender ) durch den dort vergötterten Rapper, Mac Tyer, an 800 benachteiligte Schüler verteilt sein Motto war Lerne was in der Schule. Ob seine Botschaft wahrgenommen wurde, ist noch ungewiss. Aber einige von ihnen werden sicherlich ihr angeeignetes Wissen, ihre Kompetenzen als Sprungbrett nutzen, um sich neue Perspektiven zu verschaffen und ihre Eigenständigkeit zu verstärken. BRIGITTE PIEL

4 U N T E R N E H M E N MANGEL AN VERFÜGBAREN TALENTEN Aus einer 2015 durchgeführten Umfrage von Manpower geht hervor, dass bei 41'000 Arbeitgebern weltweit, darunter 750 in der Schweiz, 41% der befragten Unternehmer angeben, Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung zu haben. Welche Talente werden immer seltener und welche Massnahmen werden ergriffen? 6 7 Manpower.ch - Umfrage zur Talentknappheit 2015 Strategiepapiere - Talente gezielt fördern die Strategie der Zukunft Entwicklung des Kompetenzprofils in den kaufmännischen Berufen Verwaltungsassistent Kompetenzanforderungen damals Tippen Verwaltung des Terminkalenders Sitzungsvorbereitung Computer-Grundkenntnisse Kompetenzanforderungen heute Umfassende Computerkenntnisse, inkl. Publishing-Plattform und PowerPoint Koordinierung von hohen Führungskräften an verschiedenen Standorten Verkäufer Kompetenzanforderungen damals Durchsetzungsvermögen Gründliche Produkt- bzw. Dienstleistungskenntnis Wettbewerbsdenken und Zielstrebigkeit Kompetenzanforderungen heute Herausragende mündliche Präsentations- & Kommunikationsfähigkeit Beratungsansatz : Menschenkenntnis, Problemerkennung Organisation von Webinaren und Konferenzschaltungen mit verschiedenen Ländern und Regionen Problemlösungskompetenz Kritisches Denkvermögen Kritisches Denkvermögen/ Problemlösungskompetenz Grosses Organisationstalent Integrität Beharrlichkeit, um auch mit tiefen Margen den Umsatz zu steigern Die 10 meistgesuchten Berufe schweizweit 2015 Ich bin auf Stellensuche was kann ich tun? Nahezu die Hälfte der Schweizer Firmen ist vom Talentmangel betroffen die Höchstquote seit Die Kluft zwischen dem Mitarbeiterprofil und den Bedürfnissen der Unternehmen wird immer gravierender. Jeder zweite Arbeitgeber bemängelt die fehlenden Fachkompetenzen als Hauptgrund für das schwierige Rekrutierungsverfahren. Aus den hochentwickelten Technologien werden immer höhere Kompetenzen der Mitarbeitenden verlangt. 38% der Unternehmen weltweit sind von mangelnden Talenten betroffen. In dieser Problematik ist ein Umdenken der Arbeitgeber und die Umgestaltung des Rekrutierungsverfahrens erforderlich. Was können Sie als Arbeitgeber tun? Zur Anpassung der Personalstrategie soll zunächst die Zielsetzung Ihres Unternehmens kurzfristig und mittelfristig klar definiert werden. Führen Sie dann eine Marktanalyse des freien Arbeitskraftpotenzials in Ihrer Region und den angrenzenden Kantonen durch. Falls eine Kluft zwischen den Bedürfnissen Ihrer Firma und jenen der Kandidaten besteht, sollen Lösungsansätze erarbeitet werden. Wenn Sie als Arbeitgeber auf effiziente Rekrutierungsmassnahmen setzen, können Sie nicht nur nach ungenutzten Talentquellen suchen. Diese sollen Sie selbst neu gestalten, indem Sie eine Talententwicklungskultur in Ihrem Betrieb fördern und Ihren bestehenden Mitarbeitern Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Indem Sie auch umdenken müssen und auf ungenutzte Talentquellen setzen (beispielsweise auf geografisch entfernte Mitarbeiter, jüngere Erwachsene, ältere Mitarbeiter, usw.). 01. Facharbeitende 02. Kader und Geschäftsleitende 03. Handelsvertreter 04. Buchhalter/Finanzpersonal 05. Sekretärin, Assistent, Verwaltungs- & Büropersonal 06. Ingenieur 07. Jurist (Notar, Rechtsanwalt und juristische Sekretärin) 08. Techniker 09. Teamleiter und Abteilungsleiter 10. Projektleiter Als Kandidat auf dem Arbeitsmarkt können Sie ebenfalls dazu beitragen, den Kreislauf der Talentkrise zu durchbrechen und die Arbeitsmarktfähigkeit zu fördern. Zu Ihrem aktualisierten Lebenslauf ist es empfehlenswert, Ihr potenzielles Profil zu erstellen : Listen Sie regelmässig auf, was Sie neu gelernt haben, welche Kompetenzen Sie weiterentwickelt haben und wie Sie sich den Bedürfnissen der Unternehmen kontinuierlich anpassen. Falls Sie zur Erkenntnis kommen, Ihre Kompetenzen erweitern zu müssen, wäre es sicherlich sinnvoll, einen Weiterbildungskurs zu besuchen, um Ihre persönlichen Eigenschaften weiterzuentwickeln, falls diese mangelhaft sind. Durch Ihr proaktives Handeln wird Ihre Arbeitsmarktfähigkeit für potenzielle Arbeitgeber verstärkt. Darüber hinaus steigern Sie Ihre Erfolgschancen den Mitbewerbern gegenüber. VÂNIA GONÇALVES

5 Februar Seminar für die Projektträger März 2017 Mai Herbstseminar Oktober 2017 Zürich 7-8 Frühlingsseminar Magglingen SwissMeet Bulle Morschach Druck IDM 444 Erscheinungsweise quartalsweise Helvartis ist der Stiftung für Berufsbildung kaufmännischer Verband La Chaux-de-Fonds Neuchâtel angegliedert. Verlag Helvartis info@helvartis.ch Chefredakteurin Vânia Gonçalves Übersetzung Brigitte Piel, Reto Ruetsch Logistik Marie-Claire Gigon Layout Kevin Udry HELVARTIS Impressum K A L E N D E R 8

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