Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen
|
|
- Swen Tristan Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen Auen mit ihren Ökosystemleistungen im Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaftsinteressen Vilm, 28.Juni 2016 Dipl.-Ing. Marcel Möller (Thüringer Landgesellschaft mbh Erfurt)
2 Warum haben Maßnahmen zur Auenentwicklung keine Akzeptanz? Wirtschaftlicher Konflikt auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe Einzelbetroffenheit mit großem Einflussbereich Keine konkrete Wertstellung, keine direkte Schaden- Nutzen-Funktion erkennbar Monetäre Darstellung des Nutzens schwierig
3 Gewässer brauchen mehr Raum: Weiße Elster zwischen Crossen und Bad Köstritz Technischer Hochwasserschutz: Hochwasserschutz ist sichtbar (HWS-Mauer) konkretes Schadenspotenzial (Bewohner, Arbeitsplätze, eigene Werte) in der Regel hohe Akzeptanz
4 Gewässer brauchen mehr Raum: Geplante strukturverbessernde Maßnahmen ohne Hochwasserschutzfunktion an der Helme im Bereich Pützlingen Natürlicher Hochwasserschutz: Wirkung kann in der Regel nicht nachgewiesen werden Maßnahmen wirken nur indirekt und nur in Summenwirkung Wert für Betroffene nicht erkennbar geringe bis gar keine Akzeptanz
5 Wasserwirtschaftlicher Rahmen Umweltministerkonferenz September 2013 Flussräume sollen ausgeweitet werden. Dabei bietet insbesondere die Rückverlegung von Deichen erhebliche Synergiepotentiale mit Zielen des Naturschutzes. Retentionsmöglichkeiten sind auch in vom Hochwasser selbst weniger bedrohten, geeigneten Flächen in den Einzugsgebieten der Mittel- und Oberläufe zu schaffen ( Rückhalt in der Fläche ). Landwirtschaftliche Nutzflächen müssen künftig stärker zur Retention und als Flutpolder einbezogen und die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft gestärkt werden.
6 Einzugsgebiete: Thüringen ist überwiegend Hochwasserentstehungsgebiet kurze Hochwasserspitzen schnelle Wellen Quelle: thueringen.de Bild: nach IKSR, 2002
7 Quelle: aktion-blau-plus.rlp.de Quelle: Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Für die Sicherung eines 20 m breiten beidseitigen Entwicklungsstreifens an allen Gewässern erster Ordnung in Thüringen bräuchte man Hektar = 0,6 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Landesfläche : Hektar, davon landwirtschaftlich genutzt: ca Hektar Quelle: Landesamt für Statistik, 2014
8 Worin liegt das Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaft? Viele Gewässer wurden nach 1950 (nochmals) zu Gunsten der landwirtschaftlichen Nutzung ausgebaut, umfangreiche Meliorationsmaßnahmen die landwirtschaftliche Intensivnutzung in der Aue war gesellschaftlicher Konsens Quelle: unstrutradweg.de In Ackerebenen überwiegend ausgeräumte Landschaften
9 Worin liegt das Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaft? In den ausgedeichten Gebieten in Thüringen hat sich ein Bestandsschutz -Denken etabliert. ein erheblicher Umfang der Hochwasserschutzdeiche dient überwiegend dem landwirtschaftlichen Hochwasserschutz gleiche Schutzgrade für Bebauung und Landwirtschaft Kostentragung für den Bau und Betrieb des Hochwasserschutzes allein bei der öffentlichen Hand Quelle: unstrutradweg.de Schöpfwerk Donndorf, Unstrut-Flutkanal, Foto: Wilhelm Slodczyk
10 Worin liegt das Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaft? Gewässerunterhaltungspflichtiger Entzug von Nutzfläche Entzug von Eigentum Flächennutzer (Landwirt) Pachtvertrag Eigentümer der Fläche regionales, persönliches Band Quelle: unstrutradweg.de Agrarunternehmen sind wichtige Träger des Dorflebens.
11 Warum können wir nicht überzeugen? Kennen Sie jemanden, der es gelesen hat? Ist der Weg der Einbeziehung der Betroffenen der richtige? Sprechen wir die Sprache der Landbevölkerung?
12 Warum können wir nicht überzeugen? Kann der Bürger etwas mit der Maßnahmenplanung anfangen? Findet er seine Betroffenheit?
13 Handlungsansätze: Wir müssen uns mehr Zeit nehmen, Veränderungen unseren Bürgern erklären. Wir müssen ihre Sprache sprechen. Umweltbildung muss als zentrales Element in der Gesellschaft weiter ausgebaut werden.
14 Handlungsansätze: Wir brauchen professionelle Unterstützung bei der Vermittlung unserer Projekte. Foto: mevaleo.de Foto: jav.info
15 Haben wir einen ausreichenden wirtschaftlichen Handlungsrahmen? Kaufpreisrahmen./. Marktpreise Marktpreis: 2,00 3,00 Euro/m² Öffentliche Hand darf nur im Rahmen des Kaufpreisrahmens handeln
16 Haben wir einen ausreichenden wirtschaftlichen Handlungsrahmen?
17 Haben wir einen ausreichenden wirtschaftlichen Handlungsrahmen?
18 Arbeiten wir miteinander und verfolgen dieselben Ziele? Verständnis gewässerstrukturverbessernder Maßnahmen: Wasserwirtschaft: Umsetzung der Ziele der EG-WRRL = guter Zustand Naturschutz: Auenvernetzung, nur noch extensive Nutzungen Kopplung von Pflichtaufgaben mit A/E-Maßnahmen (Ökopool) Sparsamer Umgang mit dem Boden Technisierte Landwirtschaft braucht zusammenhängende Flächen
19 Welche Alternativen können wir im ländlichen Raum anbieten? Soziale Gerechtigkeit Einkommenssicherung Erschließung der ländlichen Räume als Wirtschaftsstandorte und als Erholungsräume. Quelle: aid / Peter Meyer Direktvermarktung Landtourismus Pensionstierhaltung Quelle: thueringen-entdecken.de Quelle:landwirtschaft-zerrath.de
20 Welche Alternativen können wir im ländlichen Raum anbieten? Soziale Gerechtigkeit Lastenausgleich Freiwillige Entschädigung für Eigentümer und Flächenbewirtschafter Hochwasserschutzmauer an der Lindesmühlpromenade in Bad Kissingen, Quelle: wwa-kg.bayern.de Landwirtschaftlich genutzte Flächen in der Unstrut-Aue, Quelle: mapio.net
21 Zusammenfassung/ Thesen/ Handlungsansätze Weitere Harmonierung der Anforderung aus Umwelt- und Landwirtschaftspolitik, Verlässlichkeit für Akteure vor Ort Aufklärung, Umweltinformation, Arbeiten mit dem Bürger Konsequente Bereitstellung landeseigener und bundeseigener Flächen für die Umsetzung gesetzlicher Verpflichtungen Größere Handlungsspielräume beim Erwerb von Grundstücken Bessere Koordinierung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Einkommenssicherung, Lastenausgleich
22 Kommunen Landwirtschaft Wasserwirtschaft Naturschutz Flächenmanagement STRUKTUR AUFGABEN LEISTUNGEN VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als
MehrÜberschwemmungsgebiete (ÜSG)
Überschwemmungsgebiete (ÜSG) Dietmar Dallmann Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Zuständigkeiten und gesetzliche Grundlagen 3. Stand der Bearbeitung
MehrHochwasserschutz Straubing - Deggendorf
Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation
MehrFinanzierung der WRRL-Umsetzung. durch. Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services
Finanzierung der WRRL-Umsetzung durch Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services Verbindungen Gewässerschutz GAP I Landwirtschaft maßgeblich
MehrHochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels
Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm
MehrGliederung. 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele. Folie 1
Gliederung 2005 ein Blick zurück Situation 2010 Strategien 2005 2011 Aktion Blau plus Beispiele Folie 1 Ziele der Aktion Blau Ökologische Funktionsfähigkeit Daseinsvorsorge Gemeinwohl Folie 2 Aktionsbereiche
MehrFLUSSRAUMAGENDA ALPENRAUM FLUSSRAUMAGENDA ALPENRAUM
Projekt Flussraumagenda Überblick Stefan Thums, Projekt-Lead-Partner Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Finanziert mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung
MehrWildbachgefahren. Abhilfe durch integrales Risikomanagement Rolle der Gemeinden
Wildbachgefahren Abhilfe durch integrales Risikomanagement Rolle der Gemeinden Vortrag Einführung Historie / Sachstand Wildbachschutz Künftige Entwicklungen Integrales Risikomanagement (IRM) Grundgedanken
MehrFinanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mustafa Dönmez Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Landesaufgaben bei
MehrPRESSEMAPPE 2015. (Stand 22. September 2015) Zentralabteilung Wasserwirtschaft - Messnetzbetrieb - Zentralabteilung Wasserbau
Gemeinnütziges Siedlungsunternehmen des Freistaates Thüringen PRESSEMAPPE 2015 (Stand 22. September 2015) Zentralabteilung Wasserwirtschaft - Messnetzbetrieb - Zentralabteilung Wasserbau INHALTSÜBERSICHT
MehrVom Wasser haben wir s gelernt
Hochwasserschutz 1 Vom Wasser haben wir s gelernt Es ist eine alte Weisheit das Naturereignis Hochwasser lässt sich nicht verhindern. Doch durch entsprechende Maßnahmen können zumindest Ausmaß und Schäden
MehrLANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN
LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH Landschaftsarchitekten AKNW Bachstraße 22 52066 AACHEN Umsetzungsszenario für den Rur - Trittstein 14 (MR 2) in Jülich Vorstellung im Bau- und Planungsausschuss
MehrHochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe
Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan
MehrWasserwirtschaftliche Daten im Internet und Plattform(en)
Wasserwirtschaftliche Daten im Internet und Plattform(en) GN Rehbach/Speyerbach, Isenach/Eckbach & Queich/Lauter 2. September 2010 Neustadt/W. Werner Herget GFG mbh Gliederung Wasser in Rheinland-Pfalz
MehrTagung. Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern. 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz
Tagung Wasser im Brennpunkt Hangwasser als Hochwasser fern von Gewässern 21. Oktober 2014 Redoutensäle, Promenade 39, 4020 Linz Thema: Raumordnung und Hochwasser Referent: 1 VORBEMERKUNG "Es geht um sehr
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrForschungsbedarf Zuständigkeitsdschungel im Hochwasserfall
Forschungsbedarf Zuständigkeitsdschungel im Hochwasserfall Bernd Wille, Marc Scheibel, Wupperverband Innovationsforum Wasserwirtschaft Osnabrück Zuständigkeits dschungel ein Beispiel: Ereignisfall Vieles
MehrDirekte Teilhabe durch eine Bürgerstiftung. Jahreskonferenz 2012 Kommunales Nachbarschaftsforum Berlin Brandenburg
Direkte Teilhabe durch eine Bürgerstiftung Jahreskonferenz 2012 Kommunales Nachbarschaftsforum Berlin Brandenburg Interessen der unterschiedlichen Akteure bei einem Windpark Kommune Regionale Wertschöpfung
MehrZum Aufbau des Vortrages: Aktuelle Situation Handlungsoptionen Restriktionen
Konzepte zum naturverträglichen Hochwasserund Auenschutz Aktuelle Situation, Handlungsoptionen und Restriktionen aus technischer Sicht Bereich Wasserwirtschaft und Kulturtechnik Prof. Dr. Ing. Nestmann
MehrErfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.
S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung
MehrGewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011
Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gemeinsame Handlungsfelder Wasserwirtschaft 1 WHG Zweck dieses Gesetzes ist es,
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrAuenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue
Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, Michael Hammer Vortrag: Projekt Dynamische Aue
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrHochwasser-Risikomanagement. Eine Aufgabe nur. Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender. Universität Siegen
Hochwasser-Risikomanagement Eine Aufgabe nur für Ingenieure? Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender 16.02.2012 FoKoS J. Jensen, C. Mudersbach & J. Bender 1 1 Vulnerabilität der Gesellschaft 16.02.2012
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 8 Wiesbaden - InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen Im Industriepark
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrThüringer Projektinitiative Genial zentral
Thüringer Projektinitiative Genial zentral Dipl. Ing. Kay Salberg, Projektleiter LEG Thüringen Ziele der Projektinitiative Revitalisierung von Brachflächen im Siedlungszusammenhang - 2002-06 nur in Gebietskulissen
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrUmgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen
Umgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen Das Projekt KLAS- KLimaAnpassungsStrategie Extreme Regenereignisse Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Bremen,
MehrDas neue naturschutzrechtliche Ökokonto
Das neue naturschutzrechtliche Ökokonto Wolfgang Kaiser Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Referat 62 Ökokonto Sparbuch für die Natur 14.09.2011, Gartenschau Horb Gliederung Ökokonto
Mehr21. Stiftung Naturschutz: Wirtschaftlich und sparsam den Naturschutz fördern
146 21. Stiftung Naturschutz: Wirtschaftlich und sparsam den Naturschutz fördern Die Stiftung erfüllt ihre gesetzlichen Aufgaben, Grundstücke für den Naturschutz zu sichern, zu pflegen und zu entwickeln,
MehrTLUG-Seminar 35/2011 Durchführung von Hochwasserabwehrmaßnahmen Dipl.-Ing. Marcel Möller Jena, 10.11.2011
TLUG-Seminar 35/2011 Hinweise zur Deichverteidigung und Deichsicherung Wissen Erkennen Handeln HQ 20 HQ 50 Wissen : Begriffe Wissen Sickerlinie Wissen Hochwasserwelle/ schnell fallender Wasserspiegel Wissen
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrKE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Lennestadt-Grevenbrück. 650 Nutzfläche EG. Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung
Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Integriertes Gesamtkonzept Kommune Tochter Förderung EG Förderung Umfeld 650 Nutzfläche EG Gastronomie Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung Aufwertung
MehrGemeinschaftlicher Waldbesitz in Baden - Württemberg. Stuttgart, 18. Juni 2015 Bernd Wippel, Eva Kehayova
Auslauf- oder Zukunftsmodell? Gemeinschaftlicher Waldbesitz in Baden - Württemberg Stuttgart, 18. Juni 2015 Bernd Wippel, Eva Kehayova AGENDA 2 Die Beteiligten Inhalte Ergebnisse aus der Befragung Ausblick
MehrHochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Arnsberg
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Arnsberg Impressum Erstellt durch (Federführung) Seibertzstraße 1 59821 Arnsberg Ministerium Ministerium für Klimaschutz,
MehrThema? You-Tube Video. http://www.youtube.com/watch?v=zl8f0t9veve
Thema? You-Tube Video http://www.youtube.com/watch?v=zl8f0t9veve 1 TV-Werbung zu AMA Wofür steht AMA? 2 Quelle: AMA Marketing Agrarmarkt Austria Agrarmarkt? Agrarmarkt besteht
MehrNichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt
Nichtlandwirtschaftliche Investoren am landwirtschaftlichen Bodenmarkt Bedeutung, Auswirkungen und Einfluss auf den Bodenmarkt Thünen-Institut, Braunschweig Bodenmarktsymposium Seite 0 Hannover, 13. Bodenmarktsymposium
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.
MehrForum Natürliche Ressourcen: Themen und Maßnahmen
Managementplänen und ähnlichem Biotopverbund im Schwäbischen Wald durch die Ausarbeitung von Natura 2000- Landschaft- erhaltungs- verbände Natur- und Artenschutzaspekte werden bei allen Planungen selbstverständliche
MehrWie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors
WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian
MehrRisiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen Thüringer Klimakongress Andreas Hahn Gesamtverband der Deutschen
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrAgrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer
Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Zum Projekt Grundprinzipien Aktueller Stand Ursachen für die Dynamik Trends Zum Projekt Kurzfassungen der Agrarumwelt-
MehrIKT-Forum Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation
IKT-Forum Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation Überflutungs- und Rückstauschutz: Modernes Risikomanagement? Vortrag: Dipl.-Ing. Reinhard Beck Termin: 31.01.2013 Ort: IKT, Gelsenkirchen Der
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. EU-Projekt Adapt Alp. Workpackage 6: Risikoprävention und Risikomanagement
EU-Projekt Adapt Alp Workpackage 6: Risikoprävention und Risikomanagement Fakten und Zahlen zu AdaptAlp AdaptAlp: Adaptation to Climate Change in the Alpine Space Partnerschaft: 16 Partner aus: Deutschland,
MehrOhne Akzeptanz ist alles nichts Ausgewählte Aspekte für ein erfolgreiches Akzeptanzmanagement, Bürgerbeteiligung und Informationspolitik
Ohne Akzeptanz ist alles nichts Ausgewählte Aspekte für ein erfolgreiches Akzeptanzmanagement, Bürgerbeteiligung und Informationspolitik Wind.Energie Mitteldeutsche Branchentage 15. Oktober 2015 0 Wer
MehrNachhaltige Entwicklung der Stromlandschaft Elbe
Nachhaltige Entwicklung der Stromlandschaft Elbe Nutzen und Kosten der Wiedergewinnung und Renaturierung von Überschwemmungsauen Alexandra Dehnhardt, Jürgen Meyerhoff (Hrsg.) 255 Seiten, 49, Vauk-VerlagKiel
MehrUmgestaltung der Gera nördlich von Erfurt zur Verbesserung des Hochwasserschutzes und des gewässerökologischen Zustands
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 37. Dresdner Wasserbaukolloquium 2014 Simulationsverfahren und Modelle für Wasserbau und Wasserwirtschaft
MehrGemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrGemeinsam für die Zukunft der Landschaft
Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin
MehrFlächenmanagement bei Merck. Volker Thum Workshop Flächenmanagement in Hochschulen
Flächenmanagement bei Merck Volker Thum Workshop Flächenmanagement in Hochschulen Weimar 19 November 2012 Das ist Merck Merck ist in vier Sparten tätig: Merck Serono: rezeptpflichtige Arzneimittel Consumer
MehrWas Deutschland jetzt braucht
Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die die Spitzenstellung Deutschlands auch für die Zukunft sichert und ausbaut. Um das zu leisten, orientieren wir unsere Politik
MehrThemenschwerpunkt Risikokommunikation
INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,
MehrManagement von invasiven Neophyten in Sachsen-Anhalt
Management von invasiven Neophyten in Sachsen-Anhalt Ausschuss für Umwelt des Landtages Sachsen-Anhalt, 21.01.2015, Magdeburg Gliederung EU-Verordnung Neophytenproblematik in Sachsen-Anhalt KORINA Aktionsprogramm
MehrWasserBurgenWelt. von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND. Gliederung. 1. Der Projektraum Status quo. 3. Die Projektbausteine
WasserBurgenWelt von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND Kreis Coesfeld Stadt Lüdinghausen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Gliederung 1. Der Projektraum Status quo 2. Verknüpfung
MehrStadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008
Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser
MehrWohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt
Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt Wohnen Für ein langes Leben in der Stadt Stadtpolitisches Symposium am 29.11.2012 Frankfurt am Main Dr. Monika Meyer, Institut Wohnen und Umwelt
MehrNeuland 18. Feb. 2014
Neuland 18. Feb. 2014 Agenda 1 GLS Bank 2 Finanzierung in der Landwirtschaft 3 Risiken und Chancen 4 BioBodenGesellschaft 2 Geld ist für die Menschen da Unsere Leitidee Geld ist für die Menschen da Menschlich,
MehrDas GREENLAND Projekt
Das GREENLAND Projekt Sanfte Sanierung schwermetallbelasteter Flächen (Gentle remediation of trace element contaminated land) (FP7 KBBE 266124) Dr. Ingo Müller als Vertreter des Projektkonsortiums Inhalt
MehrPreliminary Flood Risk Assessment. Preliminary Flood Risk Assessment
Preliminary Flood Risk Assessment Leipzig, 25.10.2010 Josef Reidinger 1 28. Oktober 2010 Ministerstvo životního prostředí, Josef Reidinger Flood Directive on the assessment and management of flood risks
MehrLandschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung
Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung Vortrag bei der Informationsveranstaltung des Landratsamts Biberach am 06.11.2012 1 Gliederung Landschaftserhaltungsverbände
MehrGemeinsam Wind ernten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie
Gemeinsam Wind ernten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie Aufbauseminar Windenergie vom 5.-7. März 2014 BEW Bildungszentrum für die Entsorgungs- und Wasserwirtschaft, Essen
MehrAnforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut
MehrÖkologisch-ökonomischer Umgang mit Wasser in der Landwirtschaft und im Gartenbau Mitteldeutschlands
Ökologisch-ökonomischer Umgang mit Wasser in der Landwirtschaft und im Gartenbau Mitteldeutschlands Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 13. März 23 Beitrag zur Tagung von Dr. Eberhard Czekalla,
MehrFinanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Finanzierung kommunaler Energieprojekte aber wie? "Regional und Regenerativ! Nachhaltige Energieversorgung auf kommunaler Ebene Jena, 15.11.2011 Deutsche Kreditbank
MehrMaster Landschaftsarchitektur Vertiefung. Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung
Master Landschaftsarchitektur Vertiefung Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung 1 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Formalien
MehrINTERREG IV B Projekt LABEL - Adaptation to flood risk in the LABE-ELBE river basin
INTERREG IV B Projekt LABEL - Adaptation to flood risk in the LABE-ELBE river basin Ablauf: Bausteine innerhalb des Projektes LABEL Ausgewählte Pilotaktivitäten Schifffahrtsstudien Studie Klimawandel im
MehrKonzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013
Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Geschäftsbereich des TMBLV Status quo Reformkonzept Personal- und Sachkosteneinsparungen
MehrKommunale und regionale Wertschöpfung
Kommunale und regionale Wertschöpfung durch Titelmasterformat Erneuerbare durch Energien Klicken bearbeiten Tagung Europa und die Kommunen Landkreistag Schleswig-Holstein, 16./17. Juni 2011 Jörg Mühlenhoff,
MehrVorarbeiten zu Prüfverfahren Prozessorientierte Risikoanalyse
Vorarbeiten zu Prüfverfahren Prozessorientierte Risikoanalyse DI THOMAS KNOLL KNOLL PLANUNG & BERATUNG ZIVILTECHNIKER GMBH INHALT Prozessorientierte Risikoanalyse als Grundlage der Managementplanung Ziele
MehrTHÜRINGER ÖKOHERZ e.v. Förderverein für ökologischen Landbau, Landschaftspflege, Naturschutz und naturgemäße Lebensführung in Thüringen e.v.
THÜRINGER ÖKOHERZ e.v. Förderverein für ökologischen Landbau, Landschaftspflege, Naturschutz und naturgemäße Lebensführung in Thüringen e.v. Der Thüringer Ökolandbau im Zeichen der Zeit Positionspapier
MehrBürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015
Bürgerinformation Rheinstetten 09.07.2015 Planfeststellungsverfahren Polder Bellenkopf/Rappenwört Bürgereinwendungen im Verfahrensablauf Dr. Hansjörg Melchinger und hier: Gliederung Ausgangssituation Einwendungen/Stellungnahmen
MehrWindenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band
Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE
MehrWasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -
Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen
MehrErläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage
Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen
MehrGENOSSENSCHAFTEN IN DER ENERGIEVERSORGUNG DER STROM KOMMT WERBESLOGAN ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN UM 1900. Wolfgang George
GENOSSENSCHAFTEN IN DER ENERGIEVERSORGUNG DER STROM KOMMT WERBESLOGAN ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN UM 1900 Wolfgang George Vorbemerkung Auch Genossenschaften brauchen engagierte (Herz), kluge (Verstand) und
MehrWasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs
Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs 05/07/2007 2 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 3 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 4
MehrDokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement
Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Bund und Länder investieren jährlich mehrere
MehrElementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin
Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert
MehrGliederung. 1. Inwieweit ist der Schutz von Auen und Feuchtgebieten in der WRRL verankert?
WRRL-Ziele für Auen und Feuchtgebiete Gibt es die? NUA-Seminar, Düsseldorf 15. Juni 2012 Dr. iur. Juliane Albrecht Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden Gliederung 1. Inwieweit
MehrGAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen
GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen Stand: März 2012 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat 27 - Beihilfemaßnahmen
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
MehrRegionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen?
Regionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen? Oliver Finus, Deutsche Umwelthilfe e.v. www.exportinitiative.bmwi.de/ Agenda Wer ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? Was macht sie? Grundlage
MehrRISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH
RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH Mirco Heidemann MSc ETH Environ.Sc/DAS ETH in Applied Statistics Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sicherheitsmesse 10. November 2015 RISIKOKARTE HOCHWASSER
MehrKlimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft. Ergebnisse Workshop I Teilbereich Abwasserbeseitigung M. Lindenberg I itwh GmbH
Klimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft Ergebnisse Workshop I Teilbereich Abwasserbeseitigung M. Lindenberg I itwh GmbH Fragestellungen für die Siedlungswasserwirtschaft Wie verändert
MehrArbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014
Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft
Mehr1 Einleitung. 1.1 Problemstellung
1 1 Einleitung In Deutschland ist Trinkwasser in guter Qualität und ausreichender Menge vorhanden. Die wichtigste Trinkwasserressource stellt hierbei das Grundwasser dar. In Bayern werden beispielsweise
MehrArbeiten für. Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion
Arbeiten für Mittelfranken. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für Mittelfranken. Als eine der zehn größten Wirtschaftsregionen Deutschlands ist Mittelfranken
MehrÜbersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung
MehrMit Umweltmanagement für eine nachhaltige Entwicklung. Ein Prozess. Kerstin Kräusche Umweltmanagerin Kerstin.Kraeusche@hnee.de
Kerstin Kräusche Umweltmanagerin Kerstin.Kraeusche@hnee.de Mit Umweltmanagement für eine nachhaltige Entwicklung Ein Prozess Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrHochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -
Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 3 Wiesbaden - Wiesbaden-Biebrich Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen In Wiesbaden Biebrich
MehrTHÜRINGER KULTUSMINISTERIUM
Prüfungstag: Mittwoch, 16. Juni 1999 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Realschulabschluss 1998/99 MATHEMATIK Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit
MehrLändliche Infrastrukturen in der Schweiz: Zukunftsperspektiven
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Lebensader Infrastruktur im Ländlichen
Mehr