Königs Erläuterungen und Materialien Band 277. Erläuterungen zu. Bertolt Brecht. Der kaukasische Kreidekreis. von Horst Grobe

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1 Königs Erläuterungen und Materialien Band 277 Erläuterungen zu Bertolt Brecht Der kaukasische Kreidekreis von Horst Grobe

2 Über den Autor dieser Erläuterung: Horst Grobe, Jahrgang 1944, Studium der deutschen und englischen Philologie, Philosophie und allgemeinen Sprachwissenschaften (Bonn ), Fremdsprachenassistent in Großbritannien (1966/67), Referendariat (Aachen 1970/71), Tätigkeit im gymnasialen Schuldienst in Nordrhein-Westfalen in verschiedenen Funktionen seit 1969, Dr. phil. (Bochum 1993) Die Rechtschreibung wurde der amtlichen Neuregelung angepasst. Zitate von Bertolt Brecht müssen auf Grund eines Einspruches in der alten Rechtschreibung beibehalten werden. 2. Auflage 2005 ISBN by C. Bange Verlag, Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt oder gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Titelabbildung: Bertolt Brecht Druck und Weiterverarbeitung: Tiskárna Akcent, Vimperk 2

3 Inhalt Vorwort Biografie Zeitgeschichtlicher Hintergrund Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken Textanalyse und -interpretation Entstehung und Quellen Inhaltsangabe Aufbau Personenkonstellation und Charakteristiken Grusche-Handlung Azdak-Handlung Die Kreidekreisprobe Sachliche und sprachliche Erläuterungen Stil und Sprache Interpretationsansätze Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Brechts Konzept des epischen Theaters Bertolt Brecht und seine Darstellung der Wirklichkeit Sichtweisen auf das Werk Die Grusche-Handlung Die Azdak-Handlung Die Kreidekreisprobe Literatur

4 Vorwort Vorwort Brechts Stück Der kaukasische Kreidekreis gehört zu den herausragenden Texten der neueren deutschen Literatur. Im amerikanischen Exil entstanden, entfaltete es seit seiner Aufführung in den Jahren 1954 in Ostberlin und 1955 in Frankfurt am Main eine bemerkenswerte Wirksamkeit. Anfänglich im Zeichen des Kalten Krieges boykottiert, fand es bald seinen Platz auf den Spielplänen der Theater im In- und Ausland. Im Stück geht es um den produktiven Gebrauch von Sachen, Personen und Ideen. Die Frage wird an Hand von drei Fabeln untersucht, die in der berühmten Kreidekreisprobe zusammengeführt werden. Darin wird deutlich, dass Mutterschaft, die sozial statt der Tradition entsprechend biologisch bestimmt ist, humanes Verhalten ermöglicht. Brechts Antwort auf die zeitgenössische Frage, die die Nationalsozialisten in Verlängerung der Heimatkunst mit der sog. Blut-und-Boden-Dichtung ideologisch beantworteten, erhält durch eine veränderte Sehweise im Zusammenhang mit dem nahen Ende des Zweiten Weltkriegs eine utopische Perspektive. Auch im Literaturunterricht hat das Stück seinen festen Platz gefunden. Wegen der Verbindung von Historizität und Aktualität, Struktur und Anschaulichkeit gehört es mit Recht zum literarischen Kanon (vgl. Müller-Michaels, Deutschkurse, S. 38). Mit seinem Bedeutungsüberschuss ragt das Stück über die Entstehungszeit hinaus und gibt der Untersuchung aktueller Fragen Tiefenschärfe. Der Text ermöglicht die Einbettung in viele Lese- und Fragekontexte. Die vorliegenden Erläuterungen und Materialien beziehen sich auf die Ausgabe in der Edition Suhrkamp, Bd. 31. Die 4 Vorwort

5 Vorwort Darstellung möchte die Lektüre und Einarbeitung in den Problemhorizont von Brechts Kaukasischem Kreidekreis durch Hinweise fördern. Horst Grobe Vorwort 5

6 1.1 Biografie 1.1 Biografie Jahr Ort Ereignis 1898 Augsburg Bertolt Brecht (eigentlich: Berthold Eugen Friedrich Brecht) am 10. Februar geboren; Vater: Berthold Brecht, Direktor einer Papierfabrik, Mutter: Sophie geb. Brezing 1904 Augsburg Eintritt in die Volksschule 1908 Augsburg Eintritt in das Städtische Realgymnasium 1917 Augsburg Abitur 1917 München/ Studium der Medizin in Mün- Augsburg chen 1918 Augsburg Wohnhaft in Augsburg, Bleichstraße 2; Sanitätsdienst 1919 Augsburg Geburt des Sohnes Frank (gefallen im Zweiten Weltkrieg); Mutter: Paula (Bie) Banholzer 1920 Augsburg/ Tod der Mutter Brechts; München Übersiedlung nach München, Akademiestraße Berlin Aufenthalt in Berlin; Heirat mit Marianne Zoff 1923 München Geburt der Tochter Hanne Marianne; Dramaturg an den Münchner Kammerspielen Alter

7 1.1 Biografie Jahr Ort Ereignis Alter 1924 Berlin Übersiedlung nach Berlin, 26 Spichernstraße Berlin Dramaturg (zusammen mit Carl Zuckmayer) am Deutschen Theater unter Max Reinhardt 1926 Berlin Geburt des Sohnes Stephan (Mutter: Helene Weigel) Berlin Scheidung von Marianne Zoff Berlin Heirat mit Helene Weigel Berlin Geburt der Tochter Maria 32 Barbara 1933 Berlin Brecht verlässt am Tag nach dem Reichstagsbrand Deutschland; Flucht über Prag und Wien nach Zürich Svendborg Aufenthalt in Dänemark Skandinavien/ Flucht über Schweden und USA Finnland nach der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen am 9. April 1940; Flucht über Moskau nach Kalifornien nach Teilnahme Finnlands am Zweiten Weltkrieg ab 25. Juni 1941 an Deutschlands Seite; wohnhaft in St. Monica in Hollywood 1948 Berlin Wohnsitz in Berlin-Weißensee nach Aufenthalt in Zürich Gründung des Berliner Ensembles

8 1.1 Biografie Jahr Ort Ereignis Alter 1953 Berlin Umzug in die Hinterhauswohnung in Berlin, Chausseestraße 125 neben dem Dorotheenfriedhof Berlin Umzug des Berliner Ensembles 56 ins Theater am Schiffbauerdamm Berlin Brecht am 14. August gestorben; 58 Grabstätte auf dem Dorotheenfriedhof in der Nähe seiner letzten Wohnung 8

9 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Die folgende Tabelle stellt den Zusammenhang zwischen der Politik der Zeit und Brechts Biografie und Werken dar. Politik Erster Weltkrieg Biografie Jahr Werke Schulzeit in Augsburg bis 1917, Androhung der Verweisung vom Gymnasium wegen pazifistischen Aufsatzes; Medizinstudium in München, Kriegsdienst im Lazarett in Augsburg, Fortsetzung des Studiums; Freundschaft mit Caspar Neher, Totenfeier für Wedekind, Freundschaft mit Lion Feuchtwanger und Johannes R. Becher 1914 Erste Gedichte und Kurzgeschichten in den Augsburger Neuesten Nachrichten 9

10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Politik Weimarer Republik Hitlers Putsch in München 1923 Biografie Jahr Werke 1918 Die Legende vom toten Soldaten; Baal Zusammenarbeit 1919 mit Karl Valentin Aufenthalt in 1922 Berlin Brecht mit Lion Feuchtwanger auf der Verhaftungsliste; Dramaturg an den Münchner Kammerspielen Übersiedlung nach Berlin Bekanntschaft mit Helene Weigel, den Brüdern Herzfelde (Wieland und John Heartfield) / Trommeln in der Nacht (Urauff., München) Im Dickicht der Städte (Urauff., München); Baal (Urauff. Leipzig) Im Dickicht der Städte (Auff., Berlin) Mann ist Mann Dreigroschenoper (Urauff., Berlin) 10

11 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Politik Reichstagsbrand 27. Febr. 1933; Gesetz zum Schutz von Volk und Staat 28. Febr. 1933; Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich ( Ermächtigungsgesetz ) 23. März 1933 Bücherverbrennung 10. Mai 1933 Biografie Jahr Werke 1929 Der Jasager (Urauff., Berlin); Der Jasager und der Neinsager (1929/30) 1930 Geschichten vom Herrn Keuner; Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Urauff., Leipzig) Brecht verlässt 1933 Deutschland am 28. Februar; Aufenthalt in Paris, siedelt nach Svendborg (Dänemark) über Ausbürgerung 1935 Rede auf dem Internationalen Schriftstel- 11

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