Leitfaden zum HDV-Audit-Fragebogen (Muss-Kriterien) Ausbildungsqualität im Hotel
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- Gisela Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 Leitfaden zum HDV-Audit-Fragebogen (Muss-Kriterien) Ausbildungsqualität im Hotel Als Hilfestellung zum Audit haben wir Ihnen zu den einzelnen Punkten unseres Fragebogens nachfolgend weitere Ausführungen und ggfs. Beispiele, wie z.b. eine Dokumentation aussehen könnte, aufgelistet. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass einige Punkte je nach Bundesland unterschiedlich zu handhaben sind. M 1 Organigramm PPP siehe Anlage 1 M 2 Beispiel einer Agenda zur Einführung: - Herzlich Willkommen durch Direktor/Geschäftsführer und Ausbildungsbeauftragte - Vorstellung der Auszubildenden gegenseitig - Erklärung des gesamten Ausbildungsplanes - Erklärung des Berichtsheft, Terminierung zur Kontrolle des Berichtsheftes - Vorstellung Schulungsplan + Schulungskalender - System Grundsätze für die Führung und Zusammenarbeit - Brandschutz. Arbeitsschutz, Datenschutz, Ersthelfer etc. - ggfs.erklärung des Zeiterfassungssystem - Vorstellung der Azubisprecher - Hausführung und Begleitung in die Abteilungen M 3 Informationen zu Beginn der Ausbildung - mappe - Ausbildungsplan - Berichtsheft - Schulungsplan + Schulungskalender M 4 Versetzungsplan siehe Anlage 2 M 5 IHK Bestätigung der Ausbildereignungsprüfung - siehe Anlage 3 M 6 Ausbildungsbeauftragten siehe Organigramm Punkt M 1 (sollte im Organigramm eingebettet sein)
2 M 7 Die regelmäßigen Gespräche sollten dokumentiert werden und ggfs. Maßnahmen und Fristen enthalten. Beurteilungsbogen während der Ausbildung Name: Ausbildung: Ausbildung zum/zur Abteilungsleiter / -in: Zeitraum von/bis Beurteilung der Leistung Datum: Team- & Kooperationsfähigkeit ( mit Kollegen und Vorgesetzten) Umgang mit Gästen (freundlich, serviceorientiert) Auftreten (Erscheinungsbild, Pünktlichkeit) Konfliktfähigkeit (Umgang mit Kritik an Arbeitsweise oder Person) Leistungsstreben (will Aufgaben stets gut & richtig erledigen) Verantwortung & Konsequenzen (zu seinen Fehlern stehen) Erfüllungsgrad in % Bereitschaft & Engagement ( auch unangenehme Aufgaben erledigen) Gute Auffassungsgabe (Qualität & Geschwindigkeit) Gesamtdurchschnitt Beurteilung der Arbeitsweise Zuverlässigkeit (Arbeiten werden verlässlich erledigt) Selbstständiges Arbeiten (selbständig nach Arbeit und Lösungen suchen) Systematisches & zielorientiertes Arbeiten (Sorgfalt, Planung, Sauberkeit, Effizienz) Sparsamkeit & Kostenbewusstsein (wirtschaftlicher Umgang mit Arbeitsmitteln) 0,00 Erfüllungsgra d in % Gesamtdurschnitt = sehr gut, = gut, = befriedigend 0, = ausreichend, = mangelhaft, 0-30 = ungenügend Zusätzliche Bemerkungen / Maßnahmen: Unterschrift Ausbilder Unterschrift Azubi
3 M8 Abschlussgespräch bei Abteilungswechsel Beurteilungsbogen siehe Punkt M7 kann z.b. als Grundlage für das Abschlussgespräch genommen werden. Das Gespräch muss dokumentiert und ggfs. mit Maßnahmen und Fristen versehen werden. M 9 Gesetzlich vorgeschriebene Unterweisungen: Siehe separate pdf-datei "Unterweisungskonzept für Azubis" (zum Download) Die Unterweisungen sollten zum Großteil durch Schulungsunterlagen, Filme bzw. Teilnehmerliste nachgewiesen werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass auch Unterweisungen bzw. Informationen zum Arbeitsund Tarifrecht ( 4-1) und Umweltschutz ( 4-4) berücksichtigt werden müssen. M 10 Schulungsmatrix Beispiel:
4 M 11 Berichtsheftnachweis mit Datum Ausbildungsnachweis Nr. für die Zeit vom bis Abteilung oder Arbeitsgebiet: Datum: Betriebliche Tätigkeit Themen von Unterweisungen, Lehrgesprächen, betrieblichem Unterricht und außerbetrieblichen Schulungsveranstaltungen Berufsschule (Themen des Unterrichts in den einzelnen Fächern) Unterschriften Datum, Auszubildender Datum, ges. Vertreter Datum, Ausbilder Sonstige Sichtvermerke
5 M 12 M 13 Zeugnisse / Zwischenprüfungsergebnisse - siehe Punkt 7 Beurteilungsbogen mit Maßnahmen bei Defiziten Patensystem Es wäre wünschenswert ein Patensystem zu haben. Wenn es bisher nicht vorhanden ist, muss dieses eingeführt werden. M 14 Azubisprecher - Organigramm siehe Punkt M 1 M 15 Regelmäßige Azubitreffen Protokoll Beispiel: Azubimeeting, Datum Anwesend/Unterschrift Abwesend/Grund:.. Themen (Beispiel): Praktika Messen Schulungen Nächstes Projekt Neue Auszubildende Jugendmeisterschaften Azubiausflug Allgemeines Das nächste Azubimeeting findet am um Uhr statt. M 16 Gespräch zwischen Auditor und Auszubildenden - Befragung vor Ort M 17 Aushang des Dienstplans rechtzeitig vorher - Erstellungsdatum und Aushang muss minimum 4 Tage (oder früher, wenn tariflich vorgeschrieben - je nach Bundesland oder Betriebsvereinbarung) vor Dienstbeginn sein. Dies wird vor Ort kontrolliert. (Vereinbarung vorlegen). Wichtiger datenschutzrechtlicher Hinweis: Die Überstunden und Minusstunden dürfen nicht offiziell ausgehängt werden, dies sollte nur intern vermerkt werden!
6 Anlage 1 Ausbildungssprecher: Organisationsstruktur Hotel Ausbildungsbeauftragter: Leiter Golf & Sport Stv. Leiter Golf & Sport Sekretariat Golf Marshall Personal Leiter Commerce Leiter Greenkeeping Stv. Leiter Greenkeeping Sport + Mode Greenkeeping Caddymaster Leiter Housekeeping Stv. Leiter Housekeeping Housekeeping Wäscherei Hoteldirektor/Ge eschäftsführer Hotelmanager Leiter Haustechnik Leiter Küche Leiter Service Leiter Eventmanagement/ Catering HStv. Leiter Küche Stv. Leiter Küche Stv. Leiter Service Sommelière Tischreservierung/ Guest relation Haustechnik Chef de partie Demichef de cuisine Demichef Service Commis de patissier, de cuisine, Frühstück Servicemitarbeiter Spül- und Küchenhilfe Büfettier Leiter Bankett / Verkauf Eventmanagerin Catering Assistenz/Marketing Leiter Bar Leiter Empfang Leiter Reservierung Bankett / Verkauf Stv. Leiter Empfang Barmitarbeiter Empfang Reservierung Night Audit Pagen Leiter Spa Stv. Leiter Spa Empfang Spa Kosmetik/Massage Wellness-Welt Organigramm Stand
7 Anlage 2 Ausbildungs Versetzungsplan 2013 Januar Name Ausb. A Ende Februar März April Mai Juni krank NN HFF Ferien Ferien NN HFF NN HFF NN HFF x 30 NN HFF x NN HFF x NN HFM x 53 NN RF FHG x 66 NN RF FHG x NN HFF NN HFM BK NN HFF NN HFF NN HFF NN HFM NN HFF NN RFF (FHG) NN RFF (FHG) sfy NN HFF NN HFF NN HFF NN HFF NN HFF NN RFF NN RFF (FHG) NN HFF BK NN HFM Schule Empfang Etage Service Hotel Service Rest LGCÖ Küche Hotel SPA Bar Personalabtl Urlaub NN KO Rest NN NN Ko x NN Ko x NN Ko BK NN Ko NN Ko
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Unternehmensdaten. Name des Hotels. Hotel - Rechtsform. IHK-Zulassung als Ausbildungsbetrieb? Anschrift: Straße, Nr. Land, PLZ, Ort. Telefon-Nr.
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