QUARTALSBERICHT Q2 2010
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- Rüdiger Kaiser
- vor 6 Jahren
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1 QUARTALSBERICHT Q2 21 VERSICHERUNGSAUFSICHT Seite 1 von 16
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary Verrechnete Prämien Gesamt Lebensversicherung Schaden- und Unfallversicherung Krankenversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Versicherungstechnisches Ergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Kernaktienquote/erweiterte Aktienquote Stille Nettoreserven/-lasten Asset Allocation Seite 2 von 16
3 1. Executive Summary Nach dem starken Start in das Geschäftsjahr 21 hat die heimische Versicherungswirtschaft ein solides zweites Quartal verzeichnet. Die Prämieneinnahmen sind in allen Bilanzabteilungen gestiegen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 58,2% auf 552 Mio. gesteigert werden und weist das beste Halbjahresergebnis der letzten drei Jahre aus. Die verrechneten Prämien des direkten Geschäfts (d.h. ohne Einbeziehung der übernommenen Rückversicherung) betrugen im ersten Halbjahr 21 9,4 Mrd. Gegenüber dem traditionell starken Auftaktquartal sind die Prämieneinnahmen um 18,2% gesunken. Im Vergleich zum ersten Quartal 29 konnte das Prämienvolumen um 1,1% gesteigert werden. Die Bilanzabteilungen legten im ersten Halbjahr wie folgt zu: Schaden- und Unfallversicherung +1,3%, Lebensversicherung +3,1% und Krankenversicherung +2,7%. Das versicherungstechnische Ergebnis stieg von 96 Mio. im ersten Halbjahr 29 auf 241 Mio. im Vergleichszeitraum 21. Haupttreiber dieser Entwicklung waren gestiegene Prämieneinnahmen, rückläufige Zahlungen für Versicherungsfälle und ein solides Finanzergebnis. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres konnten an den Kapitalmärkten Erträge in Höhe von 2,1 Mrd. erwirtschaftet werden. Da die Aufwendungen aus Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück gegangen sind kam das Finanzergebnis per Ende Juni bei 1,59 Mrd. zu liegen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 27,6%. Seit Jahresanfang ist das verwaltete Vermögen in Summe um 7,3% gestiegen. Per Ende Juni belief sich der Wert des Portfolios auf 91,97 Mrd. Die stillen Nettoreserven sind seit Jahresbeginn von 6,78 Mrd. auf 8,4 Mrd. angewachsen. Die Kernaktienquote (d.h. Aktien notiert, Aktienfonds, Aktienrisiko in gemischten Fonds) zeigt sich gegenüber dem Jahresanfang nahezu unverändert. Mit einem Wert von 3,9% per Ende Juni liegt sie marginal über dem Endwert des Vorquartals. Analog dazu zeigt sich die Entwicklung der erweiterten Aktienquote (zusätzlich zur Kernaktienquote werden Aktien nicht notiert, strukturierte Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie und strukturierte Darlehen ohne Kapitalgarantie summiert), die per Ende des ersten Halbjahres bei 16,2% liegt. Seite 3 von 16
4 2. Verrechnete Prämien 2.1. Gesamt Die verrechneten Prämien (direkte Gesamtrechnung ohne Rückversicherung) beliefen sich im zweiten Quartal auf 4,7 Mrd. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr Prämien in Höhe von 9,4 Mrd. erwirtschaftet. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 2,2%. Stärkster Wachstumstreiber war die Bilanzabteilung Lebensversicherung mit einem Zuwachs von 3,1% in den ersten sechs Monaten des Jahres. Abbildung 1: Prämienentwicklung Gesamt im Quartalsvergleich 6. PRÄMIENVOLUMEN GESAMT PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q Lebensversicherung In der Bilanzabteilung Lebensversicherung (inkl. fonds- und indexgebundener Lebensversicherung) belief sich das Prämienvolumen (direkte Gesamtrechnung ohne Rückversicherung) im ersten Halbjahr auf 3,86 Mrd. Im zweiten Quartal betrugen die erwirtschafteten Prämien 1,89 Mrd. Das bedeutet ein Plus von,9% gegenüber dem zweiten Quartal 29. Die fondsgebundene Lebensversicherung zeigt sich im ersten Halbjahr mit einem Prämienplus von 22,3% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stark behauptet. In der indexgebundenen Lebensversicherung betrug der Zuwachs im selben Zeitraum,9%. Seite 4 von 16
5 Abbildung 2: Prämien Bilanzabteilung Lebensversicherung im Quartalsvergleich 2.4 PRÄMIENVOLUMEN BILANZABTEILUNG LEBENSVERSICHERUNG PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q2 21 Abbildung 3: Prämien der fondsgebundenen Lebensversicherung (LV) 6 PRÄMIENVOLUMEN FONDSGEBUNDENE LV PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q2 21 Abbildung 4: Prämien der indexgebundenen Lebensversicherung (LV) 4 PRÄMIENVOLUMEN INDEXGEBUNDENE LV PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q2 21 Seite 5 von 16
6 2.3. Schaden- und Unfallversicherung Die verrechneten Prämien (direkte Gesamtrechnung ohne Rückversicherung) in der Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung betrugen im ersten Halbjahr 21 4,35 Mrd. Das bedeutet einen Zuwachs von knapp 1% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. PRÄMIENVOLUMEN BILANZABTEILUNG SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q2 21 Abbildung 5: Prämien Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung im Quartalsvergleich 2.4. Krankenversicherung Auch die Bilanzabteilung Krankenversicherung konnte im ersten Halbjahr einen Zuwachs verzeichnen. Die verrechneten Prämien (direkte Gesamtrechnung ohne Rückversicherung) stiegen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,9%. Abbildung 6: Prämien Krankenversicherung im Quartalsvergleich PRÄMIENVOLUMEN BILANZABTEILUNG KRANKENVERSICHERUNG PRO QUARTAL (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q2 21 Seite 6 von 16
7 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Aufwendungen für Versicherungsfälle, die sich aus den Positionen Zahlungen für Versicherungsfälle sowie Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle zusammensetzen, beliefen sich im ersten Halbjahr auf insgesamt 5,76 Mrd. Das bedeutet ein Minus von 1,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Innerhalb der einzelnen Bilanzabteilungen verzeichneten sowohl die Schaden- und Unfallversicherung als auch die Lebensversicherung einen Rückgang der Zahlungen. Erstere wies mit 3,9% das größere Minus aus. Hingegen kam es in der Krankenversicherung zu einer leichten Erhöhung der Leistungen. Abbildung 7: Aufwendungen für Versicherungsfälle (Gesamtrechnung) AUFWENDUNGEN FÜR VERSICHERUNGSFÄLLE (IN MIO. EUR) Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 29 Q1 21 Q Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis belief sich im ersten Halbjahr auf 241 Mio. Dem gegenüber steht ein Ergebnis von 96 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Hauptursachen für den deutlichen Anstieg sind einerseits der Rückgang bei den Zahlungen für Versicherungsfälle bzw. ein in die versicherungstechnische Rechnung übertragenes Finanzergebnis von 1,59 Mrd. (im Vorjahr 1,24 Mrd.). Seite 7 von 16
8 Abbildung 8: Entwicklung versicherungstechnisches Ergebnis (alle VU ohne Rückversicherer) VERSICHERUNGSTECHNISCHES ERGEBNIS (IN MIO. EUR) HJ 26 HJ 27 HJ 28 HJ 29 HJ Finanzergebnis Das Finanzergebnis war im ersten Halbjahr hauptverantwortlich für die positive Entwicklung des versicherungstechnischen Ergebnisses. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen sind im Vergleichszeitraum 29 nahezu halbiert worden. Während im ersten Halbjahr 29 Aufwendungen in Höhe von 1,3 Mrd. anfielen waren es im Vergleichszeitraum Mio. Die Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträgen blieben im Vergleich zum ersten Halbjahr 29 konstant. Mit einem Wert von 1,59 Mrd. weisen die heimischen Versicherer das beste Halbjahres-Finanzergebnis der letzten drei Jahre aus. Aufgrund der inzwischen deutlich gefallenen Zinsen bzw. der Nachwehen der Finanzkrise liegt das Ergebnis unter den Höchstständen der Jahre 26 und 27. Abbildung 9: Finanzergebnis (alle VU ohne Rückversicherer) im Zeitverlauf 2.4 FINANZERGEBNIS (IN MIO. EUR) HJ 26 HJ 27 HJ 28 HJ 29 HJ 21 Seite 8 von 16
9 Exkurs: Marktumfeld Die Finanzergebnisse der heimischen Versicherungsunternehmen werden wesentlich von den Entwicklungen an den internationalen Finanzmärkten beeinflusst. Im Folgenden wird daher eine kurze Übersicht über die Entwicklung ausgewählter und für Versicherungsunternehmen relevanter Indizes gewährt. Abbildung 1: Bloomberg Screenshot ATX Der heimische ATX zeigte sich zuletzt volatil. Die positive Entwicklung Ende des ersten Quartals 21 endete Anfang Mai mit aufkommenden Sorgen über die Nachhaltigkeit des jüngsten Konjunkturaufschwunges bzw. einem möglichen Rückfall in die Rezession. Sein Jahrestief erreichte der ATX Anfang Juni als er bei Punkten notierte. Insgesamt notierte der ATX im Zeitraum April bis Juni um knapp 14% leichter. Seite 9 von 16
10 Ein ähnliches Bild zeigte sich in den vergangenen Monaten auch beim breiter gefassten Euro Stoxx 5. Die Jahreshöchststände von Anfang Jänner bzw. Mitte April sind inzwischen in deutliche Ferne gerückt. Im Zeitraum Jänner bis Mitte August hat der Kurs um knapp 12% nachgegeben. Als Hauptursache gilt auch hier die aufkommende Sorge bei Investoren über einen möglichen neuerlichen Konjunktureinbruch. Abbildung 11: Bloomberg Screenshot Euro Stoxx 5 Der amerikanische Dow Jones Industrial Average zeigte zuletzt eine ausgeprägte Volatilität. Neben konjunkturbedingten Sorgen haben auch die schlechten Zahlen des heimischen Immobilienmarktes den Index belastet. Ende August notierte der Börsenindex unter der psychologisch wichtigen 1.-Punkte Marke. Seit seinem Jahreshöchststand von Anfang Jänner hat der Dow Jones bis Ende August über 11% verloren. Seite 1 von 16
11 Abbildung 12: Bloomberg Screenshot Dow Jones Industrial Average Nachdem die internationalen Anleihenmärkte zu Beginn des zweiten Quartals 21 Spielball der Spekulation um einen möglichen Staatsbankrott Griechenlands waren, entspannte sich die Lage Anfang Mai ein wenig. Grund dafür war die Verabschiedung eines Rettungsschirmes durch die EU-Mitglieder bzw. den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 12 Mrd. Sorgen um die Nachhaltigkeit des jüngsten wirtschaftlichen Aufschwunges haben die Credit Default Swap-Prämien Ende Juli wieder ansteigen lassen. Ende August lag die Ausfallsprämie für Papiere des griechischen Staates bei 922 Basispunkten. Größter Profiteur der Schuldenkrise in Südeuropa bleibt Deutschland. Viele Investoren flüchteten angesichts der volatilen Märkte in die als sicher geltenden deutschen Anleihen. Dies führte zu steigenden Kursen und sinkenden Zinsen. So blieb beispielsweise Ende Mai und damit zum zweiten Mal in diesem Jahr die Emission einer fünfjährigen Anleihe unterzeichnet. Grund dafür war eine Rendite von gerade einmal 1,47%. Seite 11 von 16
12 Abbildung 13: Bloomberg Screenshot CDS Sovereigns 5 Years 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Auf das sehr starke Auftaktquartal 21 folgte eine solide Performance im Zeitraum April bis Juni. In Summe erzielten die heimischen Versicherer im ersten Halbjahr ein EGT in Höhe von 552 Mio. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 58,2%. Haupttreiber dieser Entwicklung waren ein verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis bzw. Finanzergebnis. Seite 12 von 16
13 Abbildung 14: Entwicklung Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (alle VU ohne Rückversicherer) ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT (IN MIO. EUR) HJ 26 HJ 27 HJ 28 HJ 29 HJ Kernaktienquote/erweiterte Aktienquote Die Aktienquote (d.h. Aktien notiert, Aktienfonds, Aktienrisikoanteil gemischte Fonds) der heimischen Versicherungswirtschaft lag per Ende Juni bei einem Wert von 3,9% (zu Buchwerten). Damit kommt der rückläufige Trend der letzten Jahre vorläufig bei der 4%-Marke zu liegen. Die erweiterte Aktienquote (d.h. zusätzlich: Aktien nicht notiert, strukturierte Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie, Darlehen ohne Kapitalgarantie) entwickelte sich analog zur Kernaktienquote. Zum Ende des ersten Halbjahres betrug der Wert 16,24% (zu Buchwerten). Abbildung 15: Erweiterte Aktienquote (alle VU) im Zeitverlauf zu Buchwerten 2,% ERWEITERTE AKTIENQUOTE 18,% 16,% 14,% 12,% JE 25 JE 26 JE 27 JE 28 JE 29 Q1 21 Q2 21 Seite 13 von 16
14 Abbildung 16: Kernaktienquote (alle VU) im Zeitverlauf zu Buchwerten 9,% KERNAKTIENQUOTE 7,5% 6,% 4,5% 3,% 1,5%,% JE 25 JE 26 JE 27 JE 28 JE 29 Q1 21 Q Stille Nettoreserven/-lasten Die Summe des verwalteten Gesamtvermögens der heimischen Versicherer betrug per Ende Juni 91,97 Mrd. Gegenüber dem Vorquartal bedeutet das einen Zuwachs von 5,3%. Abbildung 17: Entwicklung Gesamtvermögen (ohne Rückversicherer, inkl. fonds- und indexgebundener LV) zu Buchwerten 12. ENTWICKLUNG GESAMTVERMÖGEN (IN MIO. EUR) JE 26 JE 27 JE 28 JE 29 Q1 21 Q2 21 Die stillen Nettoreserven lagen nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bei 8,4 Mrd. Seit Jahresbeginn bedeutet das einen Anstieg von 18,5%. Seite 14 von 16
15 Abbildung 18: Stille Nettoreserven im Zeitverlauf (ohne Rückversicherer, ohne fonds- und indexgebundener LV) 1. ENTWICKLUNG STILLE NETTORESERVEN (IN MIO. EUR) JE 26 JE 27 JE 28 JE 29 Q1 21 Q Asset Allocation In den ersten sechs Monaten seit Jahresbeginn gab es in der Veranlagung keine wesentlichen Veränderungen. Schuldverschreibungen liegen mit einem Anteil nahe 5% weiterhin vor Kapitalanlagefonds und Aktien bzw. aktienähnlichen Wertpapieren. Die Grundausrichtung der Portfolien der heimischen Versicherungsbranche bleibt somit konservativ. Investments in Hedge Fonds wurden von 811 Mio. im ersten Halbjahr 29 auf 678 Mio. im Vergleichszeitraum 21 reduziert. Abbildung 19: Asset Allocation zum ersten Quartal 21 (ohne Rückversicherer, ohne fonds- und indexgebundener LV) zu Buchwerten ASSET ALLOCATION 1. HALBJAHR 21 3,31%,91% 6,65% 5,8% 18,42% 2,89% 49,35% Schuldverschreibungen Aktien bzw. aktienähnliche Wertpapiere Kapitalanlagefonds Darlehen und Vorauszahlungen auf Polizzen Immobilien Hedge Fonds Guthaben und Kassenbestände 12,66% Werte der Öffnungsklausel Seite 15 von 16
16 Innerhalb der Anlagekategorie Schuldverschreibungen sind weiterhin Staatspapiere von großem Interesse. Sie kommen per Ende Juni auf einen Anteil von 37,6%. Tabelle 1: Aufteilung des Vermögens bei Schuldverschreibungen (SV) (ohne Rückversicherer, ohne fonds- und indexgebundener LV) zu Buchwerten JE 26 JE 27 JE 28 JE 29 Q1 21 Q2 21 Bund, Länder (OECD) 28,19% 27,2% 26,55% 36,1% 37,25% 37,56% sonstige SV, notiert, nicht fundiert 4,76% 41,83% 43,65% 37,4% 36,55% 36,65% sonstige SV, notiert, fundiert 11,61% 12,62% 12,31% 11,94% 11,93% 11,86% sonstige SV nicht notiert, nicht fundiert 5,53% 5,1% 5,52% 4,57% 4,37% 4,25% sonstige SV, nicht notiert, fundiert 3,9% 3,58% 3,61% 3,6% 3,8% 3,69% strukt. SV ohne Kap.garantie, notiert 3,55% 2,61% 1,65%,69%,71%,68% strukt. SV ohne Kap.garantie, nicht notiert 1,11% 1,48% 1,46%,86%,83%,82% Ergänzungskapital u.ä., notiert 4,64% 4,93% 4,53% 3,39% 3,5% 2,94% Ergänzungskapital u.ä., nicht notiert,71%,83%,72% 1,54% 1,51% 1,55% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% Abbildung 2: Vermögensverteilung Schuldverschreibungen (SV) (ohne Rückversicherer, ohne fonds- und indexgebundener LV) zu Buchwerten,82%,68% 3,69% 4,25% SCHULDVERSCHREIBUNGEN 1. HALBJAHR 21 2,94% 1,55% Bund, Länder sonstige SV, notiert, nicht fundiert 11,86% 37,56% sonstige SV, notiert, fundiert sonstige SV nicht notiert, nicht fundiert sonstige SV, nicht notiert, fundiert strukt. SV ohne Kap.garantie, notiert strukt. SV ohne Kap.garantie, nicht notiert 36,65% Ergänzungskapital u.ä., notiert Ergänzungskapital u.ä., nicht notiert Seite 16 von 16
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