Die einmaligen AutoStop CFDs

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1 Die einmaligen AutoStop CFDs Eine ideale Alternative zu Zertifikaten, Turbos und Optionsscheinen Risikohinweis: CFDs, Forex und Futures unterliegen Kursveränderungen und sind gehebelte Finanzinstrumente mit erheblichen Verlustrisiken, die Ihre Kontoeinlage überschreiten und unbegrenzt sein können. CFD, Forex und Futures sind somit nicht für alle Investoren geeignet, weshalb Sie sich unbedingt mit den Risiken und Spezifikationen der einzelnen Produkte vertraut machen müssen. Jeder Anleger sollte sorgfältig und womöglich mithilfe externer Beratung prüfen, ob diese Finanzprodukte für ihn geeignet sind. Gewinne, die Sie in der Vergangenheit oder in einer Testplattform gemacht haben, garantieren keine Gewinne auch in der Zukunft. Diese Werbung stellt keine Anlageberatung dar. 1

2 Inhalt 1. Zertifikate (Mini Futures, Turbos, Knock-Outs...) Die Wirkungsweise von Zertifikaten Ein Beispiel Die Vorteile von Zertifikaten es geht aber noch besser Die AutoStop CFDs Vorbild klassische CFDs Derselbe AutoStop CFD für long und short Keine Zwangsliquidierung durch Erosion Eine transparente Beziehung zwischen den Kursen Identische Bid- und Ask Kurse... es kann so einfach sein Verlieren Sie nicht Ihr gesamtes Investment Keine Ordergebühren. Niedrige Transaktionskosten Wählen Sie Ihr Risiko selbst Sicherheit 24/24 an 5 von 7 Tagen

3 1. Zertifikate (Mini Futures, Turbos, Knock-Outs...) Der vorliegende Artikel vergleicht die neuen AutoStop CFDs mit den vielgehandelten Zertifikaten, wie Turbos oder Knock-Outs... Zertifikate haben in vielen Ländern ganz unterschiedliche Namen. Die Eigenschaften können sich ebenfalls leicht unterscheiden aber das Basisprinzip der Instrumente bleibt immer dasselbe. Der Einfachheit halber verwenden wir fortan nur noch das Wort Zertifikate. Wir beginnen damit, die Vor- und Nachteile von Zertifikaten herauszuarbeiten Die Wirkungsweise von Zertifikaten Zertifikate, wie z.b Turbos, werden durch einen Emittenten herausgegeben (Market Maker), meist sind dies Banken. Ein Zertifikat basiert auf einem Underlying (Basiswert), z.b. auf einem Börsenindex. Mit einem Zertifikat kann man sowohl auf den steigenden als auch auf den fallenden Basiswert setzen. Ein long Zertifikat gewinnt an Wert, sobald der Basiswert steigt. Ein short Zertifikat gewinnt an Wert sobald der Basiswert fällt. Der Anleger muss also auf Basis seiner Erwartungshaltung an den Markt ein long oder ein short Zertifikat auswählen. Zertifikate bieten dem Anleger die Möglichkeit, mit Hebel zu handeln. Hebel heißt, dass nur ein Teil der Anlagesumme durch den Händler investiert wird. Der andere Teil wird durch den Market Maker finanziert, dem Emittenten also. Auf den Anteil, den der Emittent finanziert bezahlt der Anleger Finanzierungsgebühren. Im Falle, dass der gesamte Gewinn des Investments an den Anleger geht möchte der Emittent nicht dem Risiko augesetzt sein, seinen Teil des Investments zu verlieren. Zertifikate besitzen daher eine eingebaute Stop-Loss Order. Letztere ist eine an der Börse liegende Order, die eine Position schließen soll, wenn ein vorher festgelegter Kursrückgang eintrifft. Bei Erreichen dieser Schwelle wird die Position zum Marktpreis geschlossen. Die Schwelle liegt auf einem Level, auf dem der Anleger sein Investment verliert, der Market Maker allerdings noch leicht gewinnt. 3

4 1.2. Ein Beispiel Der Anleger kauft einen Turbo mit einem Hebel von 2:1 für insgesamt 400. Er investiert folglich 200 selbst, die andere Hälfte finanziert der Emittent. Gewinn (oder Verlust) gehen vollständig auf das Konto des Anlegers und werden zu den 200 addiert (abgezogen bei Verlust). Die Finanzierungsgebühr trägt der Anleger, diese wird von den 200 subtrahiert. Sobald die 200 des Anlegers durch eine Kombination aus Kursrückgang und Finanzierungsgebühr aufgebraucht und somit verloren sind wird die Position automatisch geschlossen. Auf diese Weise bleiben die 200 des Emittenten unberührt und der Anleger kann nicht mehr als seine eingesetzten 200 verlieren Die Vorteile von Zertifikaten Die Vorteile von Zertifikaten sind also offensichtlich: Anlegen mit einem Hebelsatz Möglichkeit der Auswahl des Hebels Möglichkeit, sowohl long als auch short zu handeln Der Anleger kann nicht mehr verlieren als sein Investment Dies sind natürlich interessante Vorteile, weswegen Zertifikate zurecht äußerst populär sind es geht aber noch besser Der aktive Anleger muss aber mit diversen Faktoren rechnen, welche eindeutig verbesserungswürdig sind. Der erste verbesserungswürdige Umstand ist der Mangel an Einfachheit. Zertifikate sind unterteilt in Hebel, Richtung (long oder short) und Bid- und Ask-Kurs. Um das passende Zertifikat zu finden, welches zur Handelsidee des Anlegers passt, muss dieser eine regelrechte Forschung betreiben. Der zweite verbesserungswürdige Faktor ist der Zwangs-Knock-Out. Der Emittent eines Zertifikats zieht die Finanzierungsgebühr vom investierten Betrag ab. Hierdurch kann die Position einer mehr 4

5 oder weniger starken Erosion unterliegen. Sollte der Markt nicht ausreichend steigen (oder fallen bei einer short Position), um diese Erosion zu kompensieren, dann wird die Position automatisch geschlossen. Der Anleger kann mit seiner Entscheidung also richtig liegen und trotzdem kann seine Position geschlossen werden. Der dritte Faktor, der verbesserungswürdig ist, ist der 100% Verlust. Emittenten von Zertifikaten werden nicht müde zu betonen, dass der Anleger nie mehr als seinen investierten Betrag verlieren kann. Schön und gut, aber sind mögliche 100% Verlust tatsächlich ein gesunder Ausgangspunkt für einen aktiven Anleger? Der vierte Faktor ist der Mangel an Transparenz. Zertifikate werden ausgegeben und unterstützt durch Market Maker. Letztere bestimmen den Kurs in Abhängigkeit von der Entwicklung des Basiswerts. Jedes Zertifikat hat überdies noch einen anderen Kurs, abhängig vom Hebelsatz. Die korrekte Beziehung zwischen der Kursentwicklung des Zertifikats und der Entwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts ist für den aktiven Anleger nur sehr schwer zu durchschauen. Der fünfte Faktor betrifft höheres Risiko. Ein Anleger, der mit Hebel handelt hat per se schon ein höheres Risiko. Für ihn sind Zeiten, in denen die Börse nicht handelt oder der Moment der Markteröffnung mit einem Gap in die falsche Richtung deutlich gefährlicher. Der sechste Faktor betrifft die Gebühren. Letztere liegen für Order auf Zertifikate zwischen 5 und 15, je nach Broker. Macht pro Transaktion zwischen 10 und 30. Relativ viel für kleine Positionen. Auch für aktive Anleger, die regelmäßig Orders platzieren, wiegen diese Kosten sehr stark. Der siebte Faktor betrifft den Mangel an Freiheit. Der Emittent baut in seine Zertifikate stets eine Stop-Loss Order mit ein. Letztere liegt auf einem Preisniveau, an dem die Position zwangsweise geschlossen wird. Warum gibt man dem Anleger nicht die Möglichkeit, selbst sein Stop-Loss Niveau zu bestimmen? Für eine long Position z.b. höher, sofern er weniger Risiko möchte und tiefer, wenn sein Konto groß genug ist, um ein bisschen mehr Risiko zu wagen. Die verbesserungswürdigen Eigenschaften von Zertifikaten können wie folgt resümiert werden: Lästiges Suchen zwischen long und short Zertifikaten eines oder mehrerer Emittenten, um das passende Zertifikat zu finden. Selbst wenn der Markt in die richtige Richtung läuft kann eine Zertifikat Position geschlossen werden, da die Finanzierungsgebühr die Position langsam erodieren kann. 5

6 Die Beziehung in der Entwicklung zwischen dem Kurs des Zertifikats und seinem zugrundeliegenden Basiswert wird durch den Emittenten bestimmt. Für den Anleger ist das alles andere als transparent. Zertifikate auf denselben Börsenindex haben je nach Hebelsatz einen unterschiedlichen Bid- und Ask-Kurs. Der Anleger in Zertifikate kann nicht mehr verlieren als sein initiales Investment. Schön und gut, aber ein potentieller 100% Verlust ist doch kein guter Ausgangspunkt. Als börsennotierte Instrumente sind Zertifikate Transaktionsgebühren unterworfen. Letztere wiegen stark bei kleinen Positionen. Und sie belasten ebenfalls auch Anleger, welche sehr oft ordern. Das Preisniveau, bei dem die Position zwangsgeschlossen wird, ist im Zertifikat mit eingebaut. Der Anleger hat nicht die Möglichkeit, dieses Niveau auszuwählen geschweige denn, es zu ändern. Zertifikate notieren ausschließlich während der Börsenhandelszeiten. Der Anleger ist außerhalb der üblichen Handelszeiten folglich ungeschützt und kann überdies böse auf die Nase fallen, falls der Markt mit einem Kurssprung eröffnet. 2. Die AutoStop CFDs Der AutoStop CFD ist eine Variante des klassischen CFD. CFD steht für contract for difference (Differenzverträge). CFDs gehören wie auch alle anderen Zertifikate zur Kategorie der abgeleiteten Produkte, der Derivate. Es ist ein modernes Finanzinstrument welches Anlegern ermöglicht, eine große Bandbreite an Aktien, Indizes, Rohstoffen usw. auf eine einfache, preiswerte und effiziente Art und Weise zu handeln. Der Anleger handelt dabei nicht die eigentliche Aktie, Index oder Rohstoff sondern er schließt einen Vertrag darüber ab, dass die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis zu Gunsten/Lasten seines Kontos bestimmt ist. Daher auch der Name Contract (Vertrag) for Difference. Diese Art zu handeln bietet viele Vorteile, wie z.b. die Möglichkeit, mit Hebel zu handeln, die Möglichkeit, long und short zu gehen, die Möglichkeit, kleine Positionen einzunehmen und schließlich die Möglichkeit, unzählige Produkte zu sehr günstigen Transaktionsgebühren zu handeln. In einigen Ländern gibt es überdies auch steuerliche Vorteile. 6

7 2.1. Vorbild klassische CFDs Ein Anleger besitzt ein CFD-Konto. Er eröffnet eine Position von 20 CFDs auf den niederländischen Index AEX zum Kurs von 400. Der Wert dieser Position beträgt insgesamt (20 x 400). Die Marge zum Halten dieser Position ist 80 hoch oder 1%. Der Anleger kann folglich weiter über ( ) frei verfügen. Der Positionswert beträgt 8.000, dies entspricht einem Hebel von 1,6 (8.000:5000), wenn man die Kontogröße von zugrunde legt. Schließt der Anleger seine Position mit einem Gewinn von 1% (80 ) dann beträgt der Gewinn 1,6% des Kontowerts von und 100% des Einsatzes. Im Verlustfall von 1% beträgt die Performance -1,6% von oder 100% des Einsatzes. Die Transaktionsgebühren betragen 3 pro Order ungeachtet der Größe der Position. Kauft der Anleger 1 CFD auf den DAX (Wert ) dann zahlt er 3. Kauft er 25 DAX dann bezahlt er ebenfalls nur 3. Sehr wenig hinsichtlich eines Investments i.h.v Wie bei jedem anderen Finanzinstrument auch muss der Anleger den Spread im Auge behalten. Dieser ist die Differenz zwischen Bid- und Ask-Kurs (Kauf- und Verkaufspreis). Der Spread ist zwar nur gering, aber um in die Gewinnzone zu kommen, muss der Kurs mindestens erstmal die Distanz des Spreads überwinden. AutoStop CFDs sind eine Variante der klassischen CFDs. Sie wurden speziell für Trader entwickelt, die sich auf Zertifikate, wie Turbos oder Knock-Outs spezialisiert haben. AutoStop CFDs besitzen sämtliche Vorteile der klassischen CFDs. Überdiese bieten Sie passende Lösungen für die Nachteile, die mit Zertifikate-Trading verbunden sind. Im folgenden sollen diese Lösungen einmal genauer betrachtet werden Derselbe AutoStop CFD für long und short Lästige Kramerei zwischen long und short Zertifikaten von einem oder mehreren Emittenten, um das ideale Zertifikat zu finden -> Dies gehört mit den AutoStop CFDs endgültig der Geschichte an. Es existieren keine long oder short AutoStop CFDs. Derselbe AutoStop CFD kann sowohl gekauft als auch verkauft werden. 7

8 Das nachfolgende Bildschirmfoto zeigt ein Beispiel von AutoStop CFDs auf den deutschen DAX-Index. Der Anleger, der long einsteigen möchte, wählt einen Hebelsatz aus und steigt bei ,3 ein. Der Pessimist verkauft bei , Keine Zwangsliquidierung durch Erosion Selbst wenn der Markt sich in die gewünschte Richtung entwickelt, so kann eine Zertifikat Position dennoch geschlossen werden und zwar, weil die Finanzierungsgebühr den Positionswert unterwandert. -> Bei AutoStop CFDs wird diese Gebühr nicht vom Positionswert abgezogen. Sie wird vom Kontosaldo subtrahiert Eine transparente Beziehung zwischen den Kursen Die Beziehung zwischen dem Zertifikate-Kurs und dem des Basiswerts wird durch den Emittenten bestimmt. Diese Beziehung ist für den Anleger undurchsichtig. -> AutoStop CFDs hingegen sind sehr transparent. Ihr Bid- und Ask-Kurs liegt nämlich sehr eng am Kurs des Basiswerts selbst. Steht der AEX z.b. auf 390 dann notiert der Kurs des AEX AutoStop CFDs ungefähr bei 389,9-390,2. Das nachfolgende Bildschirmfoto belegt dies. Die Kurse der AutoStop CFDs liegen rund um den Kurs des eigentlichen Börsenindex. Steigt dann der Index, dann steigt der AutoStop CFD in gleichem Maße. Bei einem Rückgang verhält es sich ganz genau so Identische Bid- und Ask Kurse... es kann so einfach sein. Zertifikate haben je nach Hebelsatz einen unterschiedlichen Bid- und Ask-Kurs und dies bei dem selben Instrument. -> Der Bid- und Askkurs von den AutoStop CFDs unterscheidet sich nicht, egal wie hoch der Hebel ist. Ob Hebel 1 oder 10, die Auswahl wird so für den Anleger viel einfacher. 8

9 Das nachfolgende Bildschirmfoto zeigt long Zertifikate auf den niederländischen Börsenindex AEX mit vier verschiedenen Hebelsätzen (2:1, 4:1, 5:1 sowie 10:1). Beachten Sie, dass der Bid- und Ask- Kurs für jedes Zertifikat unterschiedlich ist. Das folgende Bildschirmfoto zeigt den AutoStop CFD auf den niederländischen AEX mit denselben Hebelsätzen wie bei den oben gezeigten Turbos. Beachten Sie, dass der Bid- und Ask-Kurs bei allen derselbe ist! 2.6. Verlieren Sie nicht Ihr gesamtes Investment Der Zertifikate-Anleger kann nicht mehr verlieren, als sein initiales Investment. Ok, aber sind 100% Verlust nicht ein schlechter Ausgangspunkt? -> Wir finden schon. Die AutoStop CFDs werden deshalb mit einem garantierten Stop angeboten. Letzterer limitiert den Verlust bis zu einem bestimmten Betrag. Je nach Einstiegspreis beträgt diese Summe etwa 50% des initialen Investments. Die folgende Tabelle ermittelt die Festbeträge, die maximal verloren werden können: AutoStop CFDs auf den AEX-Index AutoStop CFDs auf den CAC-Index AutoStop CFDs auf den DAX-Index Ohne Hebel 200 Euro Euro Euro Hebel 2:1 100 Euro Euro Euro Hebel 4:1 50 Euro 550 Euro Euro Hebel 10:1 20 Euro 220 Euro 480 Euro 9

10 Beispiel 1: Der Anleger, der den AutoStop CFD mit einem Hebel von 2:1 auf den CAC kauft zu Euro investiert dabei Euro. Dieser Anleger kann dabei maximal Euro verlieren. Dies entspricht einem Maximalverlust von 49%. Beispiel 2: Der Anleger, der den AutoStop CFD mit einem Hebel von 4:1 auf den CAC kauft zu Euro investiert dabei Euro. Er kann maximal 550 Euro verlieren. Dies entspricht einem Maximalverlust von 49%. Beispiel 3: Der Anleger, der den AutoStop CFD mit einem Hebel von 2:1 auf den CAC kauft zu Euro investiert dabei Euro. Er kann maximal Euro verlieren. Dies entpricht einem Maximalverlust von 51%. Der garantierte Stop ist hinterher frei wählbar. Anleger, welche diese Sicherheit wünschen, aktivieren den garantierten Stop ganz einfach bei der Positionseröffnung. Anleger, welche selbst einen Stop Loss platzieren möchten aktivieren den Stop Loss nicht Keine Ordergebühren. Niedrige Transaktionskosten. Als börsennotierte Instrumente sind Zertifikate an Ordergebühren gebunden. Letztere wiegen sehr stark auf kleineren Positionen. Ebenfalls sind Sie ein großer Kostenpunkt für Vieltrader. -> AutoStop CFDs sind von Gebühren befreit. Der Broker verdient ausschließlich am Spread (Unterschied zwischen Bid- und Ask-Kurs). Sind die Spreads dann größer als bei Zertifikaten? Nein, im Gegenteil! Und zudem sind Sie noch fix. Die nachfolgende Tabelle vergleicht die Transaktionskosten für AutoStop CFDs und Turbos auf den AEX-Index. Beachten Sie, dass ausschließlich beim kleinsten Hebel von 2:1 der Spread beim Turbo kleiner ist. AutoStop CFDs Turbos Gebühr/Order 0 Euro 5 15 Euro (je nach Broker) Spread Hebel 2:1 Hebel 4:1 Heben 5:1 Hebel 10:1 Immer 0,4 Punkte 404,0 404,4 (= 0,10%) 404,0 404,4 (= 0,10%) 404,0 404,4 (= 0,10%) 404,0 404,4 (= 0,10%) Immer 0,01 Punkte 20,37 20,38 (= 0,05%) 10,09 10,10 (= 0,10%) 7,79 7,80 (= 0,12%) 3,96 3,97 (= 0,25%) 10

11 2.8. Wählen Sie Ihr Risiko selbst Das Preisniveau, auf welchem die Position geschlossen wird ist im Zertifikat gleich mit eingebaut. Der Anleger hat keine Möglichkeit, dieses Niveau zu wählen oder es abzuändern. -> Der AutoStop CFD hingegen bietet Ihnen sehr wohl diese Flexibilität. Bei der Positionseröffnung kann sich der Anleger bereits für einen garantierten Stop entscheiden. So limitiert er sein Risiko auf ungefähr 50% seines Investments. Anleger, die mehr oder weniger Risiko fahren möchten, können mittels Platzierens eines Stop Loss Ihre Verlusthöhe selbst bestimmen. Läuft die Position in die gewünschte Richtung, dann kann der Anleger seinen Stop Loss nachziehen und seine Gewinne absichern Sicherheit 24/24 bei 5 von 7 Tagen. Zertifikate notieren ausschließlich zu den offiziellen Börsenzeiten. Der Anleger ist folglich außerhalb der Handelszeiten ungeschützt im Markt und kann auf einen eventuellen Kurssprung bei Markteröffnung nicht reagieren. -> AutoStop CFDs notieren 24/24 und dies an 5 Tagen in der Woche. Der Anleger kann also jederzeit eingreifen. Die Positionen sind auch nachts durch den garantierten Stop oder durch einen normalen Stop Loss abgesichert. Durch die kontinuierliche Notierung ist der Anleger erst am Wochenende wieder ein wenig risikoreicher gestellt. 11

12 3. Legen Sie Los Nehmen Sie an unserem kostenlosen monatlichen Tradingwettbewerb teil. Nehmen Sie an unseren kostenlosen Tradingveranstaltungen teil. Möchten Sie uns weitere Fragen stellen oder einen Termin vereinbaren? Schicken Sie dies bitte an oder - - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr WH SelfInvest Team. 12

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