Kapitel 7: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Aktienformel
|
|
- Elisabeth Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 7: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Aktienformel Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine Bewertungskennziffer die aussagt ob der Kurs (Preis) einer Aktie billig (unterbewertet = Kaufsignal) oder teuer (überbewertet = Verkaufssignal) ist. Der Kurs einer Aktie entsteht durch Angebot und Nachfrage an der Börse. Gibt es mehr Käufer als Verkäufer, dann steigt der Kurs und umgekehrt. Zum Zeitpunkt der Kursfestlegung gibt es genau so viel Käufer, die einen Kursanstieg, wie Verkäufer, die einen Kursrückgang erwarten. Die wichtigste Größe zur Kursbildung der Aktie ist der Gewinn je Aktie G = Gs/N. (Gs = Jahres-Firmengewinn nach Zinsen und Steuern, N = Anzahl der Aktien) Von diesem Gewinn wird die Dividende D = G * π ausgeschüttet. Das ist der Zinsertrag des Aktionärs. Die Ausschüttungsquote π = Dividende / Gewinn sagt aus, wie viel des Gewinns direkt an den Aktionär als Dividende (Aktienzins) ausgeschüttet wird. Der einbehaltene Gewinn Gs *(1- π) erhöht das Eigenkapital der Firma. Damit wird das interne Wachstum oder durch Zukauf anderer Firmen das externe Wachstum der Firma oder durch Aktienrückkauf die Erhöhung des Gewinns pro Aktie finanziert. Daraus resultieren steigende Umsätze, steigende Gewinne und steigende Kurse. Steigende Kurse sind der Wachstumsertrag des Aktionärs. Die Einbehaltungsquote (1- π) sagt aus, wie viel von dem Gewinn für das Wachstum des Eigenkapitals, des Umsatzes und des Gewinns der Firma einbehalten wird. Die Bewertung des Aktienkurses Die Bewertung des Aktienkurses erfolgt über das Kurs Gewinn Verhältnis KGV= K / G. Das KGV ist der Anfangskurs des Jahres (K) dividiert durch den Gewinn eines Jahres (G). Das KGV ist das Vielfache des Firmengewinns pro Aktie bzw. die Anzahl der Jahre, in der sich der Kauf der Aktie aus dem Gewinn bezahlt. A.) Die langfristige Bewertung (das Durchschnittsmodell) Bei der langfristigen Bewertung wird die Summe der KGV der einzelnen Jahre durch die Anzahl der Jahre dividiert. Langfristig kehrt das KGV immer wieder zu normalen historischen Durchschnittswerten zurück. Langfristig liegt das KGV des DAX (über 40 Jahre) und des S&P500 (über 140 Jahre) bei 15. Resultat: Der Langfrist-Anleger sollte bei KGV die 30% über dem Durchschnitt liegen, also bei KGV größer 20 nicht mehr kaufen und bei KGV die 100% über dem Durchschnitt liegen, also bei KGV größer 30 umschichten. B.) Die mittelfristige Bewertung (das Zinsmodell) Mittelfristig weicht das KGV vom langfristigen Durchschnittswert ab, wenn die Marktzinsen sich verändern. Der Aktienzinssatz und damit das KGV passen sich an den Marktzins an. Der Aktienzinssatz (Za) ist der Kehrwert des KGV, also der Gewinn je Aktie geteilt durch den Aktienkurs. Er wird auch Gewinnrendite genannt. Za = G / K = 1/KGV Der Aktienzinssatz ist gleich der Dividendenrendite Y = G * π/k, wenn aller Gewinn ausgeschüttet wird. (π =1) Kapitalanleger suchen Anlagemöglichkeiten mit höchster Rendite. Dadurch passt sich der Aktienzinssatz an den Marktzinssatz, erhöht um den Risikoaufschlag für die Aktie, an. Vermögensbildung Kapitel 7 Wolfram Polensky Seite 1
2 Senkt die Zentralbank den Leitzins so führt dies mit einer gewissen Zeitverzögerung zu steigenden Soll KGV und umgekehrt. Zusätzlich bewirken sinkende Zinsen geringere Fremdkapitalkosten und höhere Gewinne und damit ein geringeres Ist KGV. Mittelfristig wird der Kehrwert des KGV, der Aktienzinssatz gleichgesetzt mit dem Marktzinssatz zehnjähriger Staatanleihen (z10) plus einen Risikozuschlag für Aktien von 2 bis 4%, (im Durchschnitt 3%). Soll KGV = 1 / (z10 + 0,03). Beispiel: In den Jahren 1970 bis 1990 lag der Marktzins hoch. Das durchschnittliche KGV lag bei 12 (Aktienzinssatz: 8,3%). Von 1990 bis heute lag der Marktzins tief. Das durchschnittliche KGV lag bei 18 (Aktienzinssatz: 5,5%). C.) Die kurzfristige Bewertung (das Wachstumsmodell) Zur kurzfristigen Bewertung einer Aktie wird der aktuelle Aktienpreis zum erwarteten Gewinn des nächsten Jahres ins Verhältnis gesetzt. KGV = K / Ge K = Aktueller Kurs der Aktie Ge = Erwarteter Gewinn des nächsten Jahres pro Aktie. Eine Aktie ist überbewertet (Verkaufssignal), wenn das KGV über dem fairen KGV, dem Soll KGV, liegt und im umgekehrten Fall ist sie unterbewertet (Kaufsignal). Das kurzfristige Soll KGV ist der reziproke Wert des Zinssatzes Za den die Firma zahlen muss, wenn sie sich Geld am Markt borgt. Das entspricht dem Zinssatz 10 jähriger Staatsanleihen plus einen Risikozuschlag für Aktien von 2 bis 4%, (im Durchschnitt 3%). Soll KGV = 1 / (Z10 + 0,03). Beim kurzfristigem Soll KGV entsprechen absolute Kennzahlen nicht immer der Realität, denn Wachstumsaktien, die ihren Gewinn um z.b. 30% pro Jahr steigern, müssen anders bewertete werden, als Firmen, die nicht oder nur gering wachsen. Der Gewinnanstieg (G%) wird aus dem Gewinn (G) des aktuellen Jahres und dem erwarteten Gewinn (Ge) des Folgejahres ermittelt. G% = ( Ge/G) 1 Bei Aktien mit einem erwarteten Gewinnanstieg (G%) von über 15% pro Jahr ist das Soll KGV gleich dem erwarteten Gewinnanstieg pro Jahr (G%). Soll KGV = G% *100. Resultat: Das Soll KGV beträgt zur Zeit: - langfristig: KGV = mittelfristig: KGV = 1 / (2% + 3%) = 1/0,05 = 20 Die Zinsen zehnjähriger Staatanleihen in Deutschland und in den USA liegen z. Zt. bei 2%. - kurzfristig: KGV = 100*G%. Für alle Aktien und Indizes, bei denen der Gewinnanstieg pro Jahr G% größer 15% ist. Beispiele: A.) Gegeben: Kurs K = 100, Gewinn je Aktie G = 6, Zinssatz Z10 = 2%, Erwarteter Gewinn je Aktie Ge= 7. bzw. erwarteter Gewinnanstieg G%= (7/6)-1= 16,7%. Gesucht: Ist KGV = 100/6 = 16,7 und Soll KGV = 1/(0,02 + 0,03) = 20. Der Zielkurs ist: K= Soll KGV * G = 20 * 7 = 140. Die Aktie hat ein Kurspotential von (140 /100)-1 = 40 % B.) Gegeben: Wie Beispiel A, aber erwarteter Gewinn je Aktie Ge = 8. bzw. erwarteter Gewinnanstieg G% = (8/6)-1= 33,3%. Gesucht: Ist KGV = 100/6 = 16,7 und Soll KGV = G% = 33%, da G% größer 20 Der Zielkurs ist: K= Soll KGV * G = 33 * 8 = 264. Die Aktie hat ein Kurspotential von (264 /100)-1= 164 % Vermögensbildung Kapitel 7 Wolfram Polensky Seite 2
3 C.) Der Kurs von Beispiel B mit dem Ziel von 264 ist in kurzer Zeit auf 150 gestiegen. Der Gewinn pro Aktie ist noch 6%. Dann kommt eine neue Gewinnprognose mit einem erwarteten Gewinn von Ge = 6. bzw. erwarteter Gewinnanstieg G% = (6/6)-1= 0%. Gesucht: Ist KGV = 150/6 = 25 und Soll KGV = 1/(0,02 + 0,03) = 20. Der Zielkurs ist: K= Soll KGV * G = 20 * 6 = 120. Die Aktie hat ein Verlustpotential von (120/150)-1 = -20% Kleine Schwankungen des erwarteten Gewinns erzeugen große Kursschwankungen. Probleme bei großen KGV Werten, durch tiefe Gewinne: Große KGV Werte können entweder durch sehr hohe Kurse oder sehr tiefe Gewinne entsteh en. Große KGV sind als Verkaufssignal nur gültig, wenn es sich um hohe Kurse bei hohen Gewinnen handelt. Sollte es sich bei tiefen Kursen um sehr tiefe Gewinne handeln, die nur kurzfristig Auftreten und nicht substantiell sind, dann sind hohe KGV- Werte Kaufkurse. Beispiel: Durch die Finanzkriese lag das KGV des S&P im März 2009 bei 116 und der Kurs bei 680. Am Jahresende lag der Kurs bei 1130 und das KGV bei 20. Resultat: Sehr tiefe oder negative Gewinne haben beim KGV keine Aussagekraft. Das Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) Das Kurs- Buch- Verhältnis ist der aktuelle Kurs(K) dividiert durch das Eigenkapital (EK = B = Buchwert) pro Aktie des vergangenen Jahres. KBV = K / B. Das KBV wird oft als zusätzliche Bewertungskennziffer herangezogen, mit der Aussage, wenn das KBV kleiner 1 ist, dann kann die Aktie oder der Index gekauft werden. Das stimmt so nicht, denn es gilt der Zusammenhang Re = KBV / KGV. Dabei ist Re die Eigenkapitalrendite des vergangenen Jahres, die möglich hoch sein soll. Bei Aktien mit gleich tiefem KGV ist die Aktie mit dem höchsten KBV empfehlenswert. Die Aktie mit dem kleinsten KBV ist zwar billig aber nicht rentabel. Anmerkung: das KGV ist in diesem Zusammenhang der Aktuelle Kurs dividiert durch den Gewinn des letzten Jahres. Soll die Zukunft bewertet werden, dann sind der geschätzte Gewinn und das Eigenkapital des aktuellen Jahres einzusetzen. Beispiel: Zwei Aktien haben je ein KGV von 10. Die eine hat ein KBV von 1, d.h. eine Eigenkapitalrendite von Re = 10%. Die zweite hat ein KBV von 3, d.h. eine Eigenkapitalrendite von Re = 30%. Die zweite Aktie ist empfehlenswerter als die erste. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) Das Kurs- Umsatz- Verhältnis ist der aktuelle Kurs(K) dividiert durch den Umsatz (U) pro Aktie des vergangenen Jahres. KUV = K / U. Das KUV wird oft als zusätzliche Bewertungskennziffer herangezogen, mit der Aussage, wenn das KUV kleiner 2 ist, dann kann die Aktie oder der Index gekauft werden. Das stimmt so nicht, denn es gilt der Zusammenhang KUV = Ru* KGV. Dabei ist Ru die Umsatzrendite (die Marge), die möglich hoch sein muss. Bei gleichem KGV ist die Aktie mit dem höchsten KUV empfehlenswert. Die Aktie mit dem kleinsten KUV ist zwar billig aber nicht rentabel. Anmerkung: das KGV ist in diesem Zusammenhang der Aktuelle Kurs dividiert durch den Gewinn des letzten Jahres. Soll die Zukunft bewertet werden, dann sind der geschätzte Gewinn und der geschätzte Umsatz des aktuellen Jahres einzusetzen. Beispiel: Zwei Aktien haben je ein KGV von 10. Die eine hat ein KUV von 1, d.h. eine Umsatzrendite von Ru = 10%. Die zweite hat ein KUV von 3, d.h. eine Umsatzrendite von Ru = 30%. Die zweite Aktie ist empfehlenswerter als die erste. Vermögensbildung Kapitel 7 Wolfram Polensky Seite 3
4 Die Abhängigkeit des KBV vom KUV Das KUV wird bei Kauf-Empfehlungswerten immer größer angegeben als das KBV. Das stimmt so nicht, denn es gilt folgender Zusammenhang: KBV = Re = U = Pk H KUV Ru B Pa = U = Gesamtkapitalumschlaghäufigkeit GK H = GK = Kapitalhebel 1/H = Eigenkapitalquote B Die Abhängigkeit des KBV vom KUV ist: KBV = Pk * H * KUV Die Gesamtkapitalumschlaghäufigkeit Pa liegt bei kapitalintensiven Firmen (z.b. Versorger) bei 0,5 bis 1 und bei Dienstleistungsfirmen (ohne Lager) bei 3 bis4. Der Kapitalhebel H liegt zwischen 2 und 4, d.h. Eigenkapitalquoten von 50% bis 25%. Danach ist maximal möglich KBV = (1 bis 16)* KUV Normal ist KBV = (2 bis 4) * KUV Das heißt das das KBV zwei bis viermal größer als das KUV und die Eigenkapitalrendite zwei bis viermal größer als die Umsatzrendite ist. Liegen die Werte unter 2, dann arbeitet die Firma mit zu geringer Rendite und liegt sie über 4, dann arbeitet die Firma mit zu hohem Risiko. Vermögensbildung Kapitel 7 Wolfram Polensky Seite 4
5 Anhang: Der Zusammenhang zwischen Bilanz- und Kurskennzahlen Aktien sind Miteigentumsanteile an einer Firma. Aktien werden an der Börse gehandelt und haben einen Kurswert, den Aktienpreis. Der Kurswert bestimmt die Marktkapitalisierung (Kurs x Anzahl Aktien) der Firma. Alle Kurskennzahlen beziehen sich auf eine Aktie und alle Bilanzkennzahlen beziehen sich auf die Firma, also auf die Summe aller Aktien (N). Englisch GK = asset A = Gesamtkapital = Bilanzsumme = Kapital = Vermögen EK = book B = Eigenkapital U = sales S = Umsatz Gs = earnings E = Gewinn nach Steuern CF = cash flow = Cash Flow nach Steuern = Gs + DA DA = depreciation = Abschreibung G = earning/share = Gewinn pro Aktie = Gs / N D = dividends = Dividende pro Aktie = * G = payout ratio = Ausschüttungsquote = D/G = Y * KGV K = price P = aktueller Aktienpreis Bilanzkennzahlen pro Firma (Gewinne nach Steuern) Re = G/EK = ROE = Eigenkapitalrendite = KBV / KGV = H * Rk = H * Kp * Ru Rk = G/GK= ROA = Gesamtkapitalrendite = KKV / KGV = Re / H = Kp * Ru Ru = G / U = ROS = Umsatzrentabilität = KUV / KGV = Re / (H * Kp) = Rk / Kp CFu = CF / U = Cash Flow Marge = KUV / KCV Kp = U / GK = Kapitalproduktivität = KKV / KUV = Re / (H * Ru) = Rk / Ru H = GK / EK = Kapitalhebel = KBV / KKV = Re / Rk 1/H = = Eigenkapitalquote Kurskennzahlen pro Aktie (Gewinne nach Steuern) KGV = K / G = PE = Kurs Gewinn Verhältnis Za = G / K = Aktienzinssatz = 1 / KGV Y = D / K = Dividendenrendite = / KGV KBV = K * N / EK = Kurs Buch Verhältnis = KGV * Re = H * KKV = H * Kp * KUV KUV = K * N / U = KursUmsatz Verhältnis = KGV * Ru KKV = K * N / GK = Kurs Kapital Verhältnis = KGV * Rk = Kp * KUV KCV = K * N / CF = Kurs Cashflow Verhältnis = KGV * G/CF = KUV / CFu Zusammenfassung: Alle bewertungsrelevanten Bilanzkennzahlen sind in der Eigenkapitalrendite Re = H * Kp * Ru enthalten. Sie hat die größte Aussagekraft für den bisherigen Betriebserfolg und das zukünftige Wachstum. Die Eigenkapitalrendite Re = KBV/KGV sollte nicht unter 20% liegen. Damit der Kapitalhebel positiv wirkt, muss die Eigenkapitalrendite grösser als der Zinssatz für das geborgte Geld sein. Damit die Sicherheit und die finanzielle Stabilität der Firma gewährleistet ist, darf der Kapitalhebel nicht grösser 4 sein bzw. die Eigenkapitalquote sollte mindestens 25% betragen Alle bewertungsrelevanten Kurskennzahlen sind vom KGV abhängig. Das KGV sollte nicht grösser als der reziproke Wert des Marktzinses für Anleihen des Unternehmens sein. Bei Gewinnwachstumswerten grösser 15% kann das KGV dem erwarteten Gewinnwachstum entsprechen. Vermögensbildung Kapitel 7 Wolfram Polensky Seite 5
Kapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrKennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital
Kennzahlenanalyse 1. Bilanz- und Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalquote: [EKQ] (Eigenkapital * 100) / Fremdkapital Sollte größer als 50 sein, bei Wachstumsunternehmen kann man auch Abschläge hinnehmen.
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrInternationale Finanzierung 6. Bewertung von Aktien
Übersicht Kapitel 6: 6.1. Einführung 6.2. Aktienbewertung mittels Kennzahlen aus Rechnungswesen 6.3. Aktienbewertung unter Berücksichtigung der Wachstumschancen 6.4. Aktienbewertung mittels Dividenden
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrKapitel 8: Die Rendite des Aktionärs. Die Börsenformel.
Kapitel 8: Die Rendite des Aktionärs. Die Börsenformel. Der Aktionär bezieht seine Rendite aus einer Anlage in Aktien oder Aktenindizes aus dem Kurswachstum und aus der Dividende, wobei die Dividende bei
MehrDie Magie des Gewinnwachstums
Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrBegriffe zur Detailanalyse
Begriffe zur Detailanalyse ANALYSE Interesse Das thescreener Sterne-Rating ist so angelegt, dass man schnell qualitativ einwandfreie Aktien, Branchen und Indizes erkennen kann. Das Rating-System verteilt
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrSendezeit Programm: 10.05 Uhr Bayern 2 ID/Prod.-Nr.: Produktion: Arbeitstage: 2 Karlheinz Kron, Partners Vermögensmanagement
Manuskript Notizbuch Titel AutorIn: Redaktion: Analyse und Bewertung von Wertpapieren Rigobert Kaiser Wirtschaft und Soziales Sendedatum: 22.04.15 Sendezeit Programm: 10.05 Uhr Bayern 2 ID/Prod.-Nr.: Produktion:
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrProf. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de
Aufgabenteil a) Der Cash Flow kann entweder mit den gerundeten Forward Rates aus der Aufgabe oder mit den exakten Forward Rates aus dem ZB-Master 1.0 berechnet werden. Abb. 1 zeigt den durch den ZB-Master
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrKennzahlen. Vermögen (assets)
Vermögen (assets) 113 113 Kennzahlen Mit Kennzahlen können Sie die vielen Daten des Unternehmens verarbeiten und verdichten. Nicht nur das Sammeln von Daten im Rechnungswesen und den verschiedenen Fachbereichen
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrStrategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien
Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa
MehrÜbungsaufgaben. Aufgabe 1 (BFK) Bilanz der Ferro AG zum 31.12.20.. (gekürzt)
Übungsaufgaben Aufgabe 1 (BFK) Bilanz der Ferro AG zum 31.12.20.. (gekürzt) Aktiva T Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten 3.400,0 Technische Anlagen und Maschinen 2.650,0 Betriebs- und Geschäftsausstattung
MehrFreitag Version 42. ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese
Freitag Version 42 ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese Spielmaterial: 5 Aktiensorten mit je 25 Markern (grün, rot, blau, gelb, lila) 5 andere Marker in den gleichen Farben als Aktienpreise.
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrRentabilität und Cashflow Lernziele des heutigen Tages
Rentabilität und Lernziele des heutigen Tages Du berechnest selbstständig zwei wichtige Renditekennzahlen und Du kannst Rentabilität von Unternehmen auf Grund dieser Kennzahlen beurteilen. Mit Hilfe der
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrA 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2)
A 20: ROI-Analyse und Shareholder Value-Management (2) 1. Leiten Sie den Unternehmenswert für die Bueli-Immobilien AG her, indem Sie die Kennzahlenverknüpfung von der geplanten Eigenkapitalrentabilität
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrKorrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»
Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrEntdecken Sie das Potenzial.
Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110
Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................
MehrSparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV
Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrEigenkapitalrentabilität
Eigenkapitalrentabilität Die Kennzahl Eigenkapitalrentabilität wird auch als Unternehmerrentabilität oder Eigenkapitalrendite bezeichnet. Sie ergibt sich aus dem Verhältnis von Gewinn (Jahresüberschuss)
MehrKennzahlen der Rentabilität
Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
Mehr