Newsletter 01/2014. Der Aktien und Zinsmarkt

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1 Newsletter 01/2014 Liebe Kunden, mit diesem ersten Newsletter 2014 gebe ich Ihnen einen kurzen Rückblick sowie einen Ausblick über die Entwicklungen am Kapitalmarkt. Auch zu aktuellen Themen, wie beispielsweise der Insolvenz der Firma Prokon (eine gute Nachricht: hier sind wir und unsere Kunden/Mandanten in keinster Weise betroffen!), werde ich einige Informationen darstellen. freundlichst grüßt Sie Themenübersicht: - Der Aktien- und Zinsmarkt - Rohstoffe und Edelmetalle - Ausblick - Kommentar zur Prokon Insolvenz - Depotkonzept uro fondsexpress Fondsmeisterschaft Johannes Dreher Der Aktien und Zinsmarkt Für den Aktienmarkt in Deutschland verliefen die letzten Monate, bis Anfang Januar äußerst erfreulich. Der DAX-Index entwickelte sich mit +20,7% ( bis ) auch im internationalen Vergleich herausragend positiv. Auch die US-Aktienmärkte und die japanischen Werte konnten in dieser Zeit stark zulegen. Unsere Empfehlung in 2013, die Aktien in den Depots grundsätzlich, je nach Risikoneigung und Zeithorizont des Anlegers, stark gewichtet zu belassen, erwies sich insgesamt somit als richtig. Ein gemischtes Bild geben die Aktien der Schwellenländer-Märkte ab. Durch die sich abschwächende Konjunktur in China (bedeutet auch für viele kleinere Länder weniger Exporte nach China) und durch die befürchtete Drosselung des Gelddruckens in der USA, dem sogenannten Tapering (Anleger ziehen das somit knapper werdende Geld aus den Schwellenländern ab) kam es in vielen Ländern Südamerikas und Asiens zu deutlichen Kursrückgängen an den Börsen. Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 1

2 Am Zinsmarkt blieb es im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 eher ruhig. Jedoch ist der Zinsschock im Juni 2013 noch in den Entwicklungen der Depots zu spüren. Interessant ist, dass sich im Dezember erstmals seit langem die kurzfristigen Zinsen (3 bis 12 Monate) moderat aber stetig erhöht haben. Diese Entwicklung ist gesund und hat sich bereits wieder abgeschwächt. Eine starke Zinserhöhung ist bei den kurzfristigen Zinsen noch nicht zu erwarten. Im Anbetracht des niedrigen Zinsniveaus empfehlen wir weiterhin, den Bereich der festverzinslichen Papiere relativ gering zu gewichten. Für sicherheitsorientierte Kunden lassen sich jedoch Investitionen in festverzinsliche Papiere nicht ganz vermeiden, ohne deutlich stärkere Schwankungen in Kauf zu nehmen. Daher ist die Auswahl der richtigen Fondsstrategien umso entscheidender. Rohstoffe und Edelmetalle Im Anlagesegment der Rohstoffe hat sich die Situation gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 kaum verändert. Das Jahr 2013 war insgesamt von sinkenden oder seitwärts gerichteten Rohstoffpreisen gekennzeichnet. Für langfristig orientierte Anleger halten wir aktuell Anlagen in Edelmetalle, vorwiegend Gold, nach wie vor für sinnvoll und aussichtsreich (wie in unseren letzten Newslettern bereits beschrieben). Für spekulativ orientierte Anleger bieten die starken Kurseinbrüche der letzten Monate im Segment der Goldminen-Aktien gute Einstiegsmöglichkeiten. Gründen für diese Einschätzung zur Goldentwicklung: nach wie vor fluten die Notenbanken weltweit die Märkte mit günstigem Geld die Förderkosten für Gold sind stark gestiegen und weisen nur begrenztes Optimierungspotential auf, was eine Art Untergrenze für die langfristige Entwicklung darstellen sollte die Nachfrage aus aufstrebenden Staaten, wie China, nimmt deutlich und nachhaltig zu, die Nachfrage in Indien nimmt kaum ab, trotz der staatlichen Maßnahmen gegen den Goldankauf und Goldimport Kurzfristig kann es dennoch zu weiteren Preisrückgängen kommen, insbesondere da die Inflationsgefahren derzeit nicht mehr als akut wahrgenommen werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass eine Investition in Goldwerte mit Risiken verbunden ist. Daher sollte die Art des Investments und die Höhe auf Ihre individuelle Situation ausgerichtet werden. Gerne stehen wir Ihnen hier beratend zur Seite. Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 2

3 Quelle: s-investor.de Ausblick Im Ausblick auf die künftige Aktienmarktentwicklung sehen wir, aufgrund der volkswirtschaftlichen Entwicklungen, weiterhin gutes Potential, vor allem bei europäischen Werten. Auch die erhöhten Schwankungen der letzten Wochen beunruhigen uns hier nicht. Insgesamt ist der Aktienmarkt allerdings durch die aktuell hohen Bewertungen risiko- und krisenanfälliger geworden. Eine Blasenbildung sehen wir derzeit nicht, jedoch sollten die Anleger zunehmend vorsichtig agieren, um im Zweifel schnell zu handeln. Sollten wir der Meinung sein, dass der Trend des Aktienmarkts nachhaltig von steigend in fallend drehen wird, informieren wir Sie selbstverständlich zeitnah. Kurzfristig etwas stärkere Schwankungen sollten jedoch nicht beunruhigen, diese gehören zum Aktienmarkt - in jeder Phase. Kommentar zur Prokon Insolvenz Das Thema Windkraft ist eines der Kernkompetenzen der GVS Consulting. In den letzten 5 Jahren haben wir für uns und unsere Mandanten insgesamt 11 Windkraftanlagen im Volumen von über 36 Mio. Euro als rentable Geldanlage erworben. Wir prüfen die Angebote und Anlagen, verhandeln die Kaufkondition, wickeln die juristischen und bürokratischen Schritte ab, erstellen Kalkulationen und sichern die Finanzierung (usw ). Nach all diesen Schritten werden die fertigen Projekte kontinuierlich erfolgreich betreut. Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 3

4 Es kam vereinzelt zu Nachfragen bezüglich der Prokon-Insolvenz, daher möchte ich das Thema hier kurz zusammengefasst erörtern. Wichtig ist uns dabei, dass wir von Prokon Anleihen/Genußrechten immer abgeraten haben. Derzeit haben wir keine Mandanten, von denen wir wüssten, dass sie in diese Anleihen investiert hätten. Auch unsere Windkraftprojekte sind hiervon überhaupt nicht betroffen. Unsere Konzepte unterscheiden sich grundlegend von den Konzepten der Firma Prokon und sind nicht vergleichbar! Das Konzept der Firma Prokon Regenerative Energien GmbH (stark vereinfacht): Prokon sammelte bei Anlegern im großen Stil (>1 Mrd. Euro) Gelder über sogenannte Genußscheine ein. Genußscheine sind eine Mischung aus Aktien und Anleihen (verbriefte Darlehen). Der Inhaber der Genußscheine (Anleger) vergibt ein Darlehen an Prokon, wird also nicht Eigentümer der Windkraftanlage/des Unternehmens, sondern Gläubiger und erhält im Gegenzug eine hohe Verzinsung. Sowohl die Zinszahlungen, wie auch die Rückzahlung sind vom Gewinn der Gesellschaft abhängig. Im Vergleich zu anderen Gläubigern (Lieferanten/Banken) erhält der Anleger jedoch seine Zinsen und sein Kapital nachrangig zurück. Ein Mitspracherecht bei der Unternehmung erhält der Anleger nicht. Die Ausgestaltungen der Genußscheine sind bei Prokon auch höchst unterschiedlich. Das bedeutet, einzelne Genußscheininhaber hatten Vorteile gegenüber anderen (Quelle: Handelsblatt). Die Finanzierung per Genußschein (6% bis 8% Verzinsung wurden versprochen) ist natürlich für das Unternehmen selbst wesentlich teurer, als beispielsweise eine solide Bankfinanzierung. Die so eingesammelten Gelder wurden von Prokon in unterschiedliche Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien investiert. Hierbei wurden keine wirtschaftlich und rechtlich unabhängigen Firmen für jedes Projekt gegründet, sondern die Projekte liefen zusammengefasst über Prokon selbst. Neben dem Betreiben von Windkraftanlagen wurden auch neue Windparks in Form von Projektentwicklungen (mit dem hohen Risiko, dass das Projekt nicht realisiert werden kann, jedoch bereits hohe Ausgaben getätigt wurden) investiert und versucht, technische Neuerungen zu entwickeln und umzusetzen (hohe Investitionskosten). Auch wurden in anderen Bereichen der erneuerbaren Energien spekulative Projekte mit sehr hohem Personalaufwand umgesetzt (Biomasse etc ). Folgend ein paar Beispiele für den grundlegenden Unterschied zu den GVS Projekten: 1. Unsere Projekte werden für einen kleinen Kreis bestimmter Anleger individuell aufgearbeitet. Das Projekt (bspw. eine Windkraftanlage) ist ein abgeschlossenes und Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 4

5 transparentes Unternehmen und steht in keinem rechtlichen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit den anderen Projekten. 2. Unsere Mandanten sind Eigentümer/Mitunternehmer. Ihnen gehört das Eigentum der Projektgesellschaft, sie können direkt darüber bestimmen und verfügen. 3. Die Windkraftprojekte der GVS beziehen sich auf bereits fertig gestellte Anlagen. Das Projektentwicklungsrisiko wird somit nicht von unseren Kunden übernommen. Unter diese Risiken fällt beispielsweise eine deutlich teurer werdende Errichtung oder gar ein Abbruch während der Bau- oder Planungsphase (aufgrund behördlicher-, vertraglicher-, technische Probleme, etc ). 4. Die Finanzierung der Projekte erfolgt - neben dem individuellen Anteil des Eigenkapitals unserer Mandanten - durch ein solide geprüftes und günstiges Bankdarlehen. Depotkonzept 2014 Derzeit arbeiten wir, gemeinsam mit der Augsburger Aktienbank, an einem weiteren günstigen Gebührenmodell für unsere Kunden, das künftig neben der Ihnen bekannten und bewährten Systematik zur Verfügung stehen soll. Hierbei versuchten wir, die Transaktionskosten (die beispielsweise bei Umschichtungen oder Tausch der Anlagen innerhalb eines Depots anfallen) zu reduzieren, um die Flexibilität unserer Kundendepots zu erhöhen. Um die laufenden Kosten der Depotführung und der Beratung zu decken, soll im Gegenzug ein faires und transparentes Honorar (für Depotbank, Pool und GVS) sorgen. Sicherlich wird das neue Modell, welches wir Ihnen im Laufe des ersten Halbjahres vorstellen wollen, nicht für jeden Kunden interessant sein. Insgesamt sind wir jedoch überzeugt, vielen Kunden mit dem Depotkonzept 2014 einen hohen Mehrwert zu liefern. uro fondsexpress Fondsmeisterschaft In der seit 2003 regelmäßig veröffentlichten Fondsmeisterschaft der Zeitschrift uro fondsexpress, ist Dr. Jens Ehrhardt (DJE Kapital AG) in der Ausgabe 01-02/2014 mit dem ersten Platz gekürt worden. Die DJE Kapital AG ist auch für das Management des Dachfonds Patriarch Select Ertrag (bis September 2013 auch unter dem Namen Patriarch Exp. GVS Global Defensiv ) zuständig. Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 5

6 wichtige Hinweise zum Bericht: Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Anlageprodukten jeglicher Art oder eine Beratung dar. Die beschriebene wirtschaftliche Situation und die Prognosen sollen die Faktenlage, aus unserer Sicht und vereinfacht, wiedergeben. Trotz größter Sorgfalt bei Erhebung der Daten kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Sollten in diesem Bericht steuerliche Themen angesprochen werden, berücksichtigen Sie bitte, dass die steuerliche Behandlung immer von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Bitte konsultieren Sie im Zweifel Ihren steuerlichen Berater. Johannes Dreher, GVS-Consulting GmbH u. Co. KG Seite 6

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