Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland"

Transkript

1 Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Seit der Gründung des weltwärts-programms im Jahr 2008 wurden weit über 5000 Freiwillige in über 80 verschiedene Länder weltweit entsandt. Das Programm bietet jungen Menschen, Entsendeorganisation und Einsatzstellen neue Möglichkeiten und Chancen, beinhaltet jedoch ebenso neue Herausforderungen: Durch steigende Freiwilligenzahlen verändern sich die Aufgaben der Entsende- und Partnerorganisationen bzw. der Einsatzstellen. Das weltwärts-programm stellt neue Anforderungen wie z. B. schriftliche Verträge mit den Partnern, Anerkennungskriterien für die Einsatzplätze, Visaanforderungen etc. Die Erwartungen der Freiwilligen verändern sich durch das Programm ebenfalls. Diese Veränderungen in den internationalen Freiwilligendiensten ziehen auch Fragen an die Qualitätssicherung nach sich: Wie kann die Qualität bei steigenden Freiwilligenzahlen gehalten werden? Welche Auswirkungen haben die veränderten Rahmenbedingungen auf die Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen? Wie müssen die Strukturen und Prozesse in den Freiwilligendiensten geändert werden, um den Anforderungen des weltwärts-programms gerecht zu werden? Welche Wirkungen hat ein wachsendes Programm auf die Freiwilligen? Mehrere Entsendeorganisationen haben sich diesen Fragen gestellt und versucht Instrumente zu entwickeln, mit denen die Qualität gesichert und weiterentwickelt werden kann. Diese Arbeitstagung richtet sich an jene Organisationen, die im weltwärts-programm entsenden und in den letzten Jahren an der Verbesserung der Qualität ihrer Freiwilligendienste gearbeitet haben. Quifd die Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten lädt Entsendeorganisationen und ihre Partnerorganisationen zu dieser Arbeitstagung ein, mit dem Ziel: sich über ihre Erfahrungen mit Qualitätssicherung und -entwicklung auszutauschen, unterschiedliche Qualitätsinstrumente für den internationalen Freiwilligendienst vorzustellen, von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer/innen zu lernen, in den vier Tagen gemeinsam an einer Qualitätssteigerung für die eigene Organisation, als auch für die Partnerorganisation zu arbeiten. Die Idee zu dieser Arbeitstagung entstand 2009 im Zuge der Konferenz Qualität und Wirkung in Freiwilligendiensten, an der 60 Mitarbeiter/innen von Entsende- und Partnerorganisationen teil- Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 1

2 genommen haben. Mehrere Teilnehmer/innen äußerten den Wunsch, den Austausch im Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltung fortzusetzen. Zielgruppe Jeweils 15 Teilnehmer/innen aus Entsendeorganisationen und Partnerorganisationen Teilnehmer/innen, die langjährige als auch erst seit kurzem Erfahrung mit Freiwilligendiensten haben als auch Erfahrungen in Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung haben. Die Zusammensetzung der Teilnehmer/innen gewährleistet die Vielfalt der Instrumente, die zur Qualitätssicherung genutzt werden. Entsendeorganisationen können einen weltwärts-partner vorschlagen, der zusammen mit ihnen an der Tagung teilnimmt. Quifd übernimmt die offizielle Einladung für die Teilnehmer/innen der Partnerorganisation. Quifd ist Veranstalter der Arbeitstagung. Die Arbeitstagung wird gefördert durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Tagungsort Förderverein für Jugend und Sozialarbeit Marchlewskistraße 27 D Berlin Kontakt Quifd- Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten Marchlewskistraße 27 D Berlin Tel.: Fax: Teilnahmegebühr 160 für Quifd-Zertifizierte 200 für Entsendeorganisationen Für die Teilnahme von Partnerorganisationen entfällt die Teilnahmegebühr. Kosten für Reise und Unterkunft werden erstattet. Die Verpflegung während der Tagung ist in der Teilnahmegebühr enthalten. Die Tagung wird auf Englisch abgehalten. Anmeldung der Partnerorganisationen bis zum 15.Oktober 2010 Anmeldung für Entsendeorganisationen bis zum 15. November 2010 Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 2

3 Vorläufiges Programm 5. Dezember Uhr Empfang der ausländischen Partnerorganisationen Uhr Abendessen und Abendprogramm 6.Dezember Tag 1 Eröffnung Erwartungen und zentrale Fragen 11:00 Uhr Ankunft und Anmeldung Uhr Eröffnung der Tagung Begrüßung und Vorstellungsrunde Uhr Mittagsimbiss Uhr Erwartungen und zentrale Fragen der Tagung Uhr Was macht Freiwilligendienste erfolgreich? Was bedeutet Qualität in Freiwilligendiensten? Uhr Abendessen Uhr Projektgalerie 7. Dezember Tag 2 Qualität im Prozess der Auswahl, Vorbereitung und Begleitung der Freiwilligen Uhr Parallele Workshops 1. Auswahl der Freiwilligen Input: N.N. 2. Vorbereitung der Freiwilligen Input: Florin Feldmann, ASA-weltwärts 3. Begleitung während des Dienstes durch die Entsende- und die Partnerorganisation Input: Elisabeth Freise, EIRENE (to be confirmed) Tanja Neubüser, Deutsch-Tansanische Partnerschaft (to be confirmed) Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 3

4 13.00 Uhr Mittagessen Uhr Präsentation der Ergebnisse des Workshops Uhr Herausforderung in der Arbeit mit Freiwilligen Kollegiale Beratung Uhr Abendessen Uhr Exkursion in Berlin 8. Dezember Tag 3 Qualität der Zusammenarbeit zwischen Entsendeorganisation und Einsatzstelle 9.00 Uhr Zweiter Workshop 1. Rechte und Pflichten von Entsende- und Partnerorganisationen Input: Ute Elisabeth Hoffmann, Katholische Hochschule Köln 2. Wie wird die Zusammenarbeit gestärkt? Qualitätsentwicklung zwischen Entsende- und Partnerorganisation. Input: Hermann Josef Platzbecker, fid QM (angefragt) 3. Arbeits- und Kommunikationsregeln zwischen Entsende- und Partnerorganisation Input: Nicole Andrée, ICJA (angefragt) Uhr Vorstellung der Ergebnisse Uhr Arbeitshilfen: Entwickeln von Instrumenten zur Qualität in Freiwilligendiensten Uhr Abendessen 19:30 Uhr Kulturprogramm Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 4

5 9. Dezember Tag 4 Abschlussveranstaltung und Fortsetzungspläne 9.00 Uhr Ansatzpunkte zur zukünftigen Entwicklung nützlicher Arbeitshilfen Uhr Mittagessen Uhr Evaluation der Arbeitstagung und Abschlusssitzung Uhr Verabschiedung Zentrale Fragestellungen der Workshops Erste Workshop-Sitzung 1. Auswahl der Freiwilligen Was macht einen guten Freiwilligen aus und wie können wir sie/ihn finden? Was macht ein Auswahlverfahren zu einem guten Auswahlverfahren? Auswahlkriterien Was für eine Art von Freiwilligen wollen wir? Wie passen die Kriterien mit den Erwartungen der Partnerorganisation überein? Wie können wir das Auswahlverfahren verbessern? 2. Vorbereitung der Freiwilligen Wie sollen Freiwillige vorbereitet werden? Wie sieht eine ideale Vorbereitung aus? Was sind Rechte und Pflichten von Freiwilligen? Wie können die Freiwilligen hinsichtlich ihrer Verantwortungen vorbereitet werden? Wie können Freiwillige auf ihre neue Umwelt und den Alltag im Einsatzland vorbereitet werden? 3. Begleitung der Freiwilligen Begleitung durch die Entsendeorganisation und Einsatzstelle Welche Begleitung bieten Sie derzeit an? (Seminare, Tutoren, etc.) Was wird benötigt, um einen guten Freiwilligendienst zu gewährleisten? Welche Rolle spielen Mentoren/Tutoren? Wer ist noch an der Begleitung beteiligt? Was wird für eine Abschlussevaluation mit den Freiwilligen benötigt und wie werden sie auf die Rückkehr vorbereitet? Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 5

6 Zweite Workshop-Sitzung 1. Rechte und Pflichten von Entsendeorganisationen und Einsatzstellen Was sind Rechte und Pflichten von Entsendeorganisationen und Einsatzstellen? Wo teilen Sie sich Verantwortlichkeiten? Wo können herausfordernde Verantwortlichkeiten geteilt werden? Was ist dazu notwendig? Welche Krisen gibt es im Freiwilligendienst? Wie können diese bewältigt werden? 2. Wie kann eine Kooperation gestärkt werden? Entwicklung von Qualität zwischen Entsendeorganisation und Einsatzstelle Wie sieht eine ideale Kooperation zwischen Entsendeorganisation und Einsatzstelle aus? Was muss getan werden, um eine solche ideale Kooperation zu erzielen? Welche Methoden werden genutzt, um die Qualität in der Kooperation zwischen Entsendeorganisation und Einsatzstelle zu verbessern? Welche anderen Methoden können genutzt werden? Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 6

7 3. Arbeits- und Kommunikationsregel zwischen Entsendeorganisationen und Einsatzstellen Wann/Wie oft kommunizieren Entsendeorganisation und Einsatzstelle? Was kommunizieren sie? Was sind Herausforderungen in der Kommunikation mit ausländischen Partnerorganisationen? Wie können diese Herausforderungen bewältigt werden? Wie kann Missverständnissen vorgebeugt werden? Was fördert/hindert Kommunikation? Was sollte während einer Krise kommuniziert werden? Einladung und Programm Arbeitstagung 2010 ( ) 7

auf Ebene der Trägerverbände, z.b. Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen,

auf Ebene der Trägerverbände, z.b. Evangelische Freiwilligendienste für junge Menschen, Qualitätsentwicklung in Freiwilligendiensten BBE-Newsletter 7/2011 Ana-Maria Stuth, Quifd In den vergangenen 20 Jahren hat die Frage nach Qualität und Qualitätsentwicklung 1 in Freiwilligendiensten an

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Termin: 11./12. November 2015 Ort: Kolping-Hotel GmbH Moritz-Fischer-Str. 3 97421 Schweinfurt Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung

Mehr

Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst

Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst 1 Ziele Kooperation und Vernetzung des entwicklungspolitischen Freiwilligendienstes in Übersee und im Inland Integration von Freiwilligen in die evangelische

Mehr

Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten

Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Feigenblatt oder Wegweiser Ana-Maria Stuth, Quifd Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten, Berlin Organisationsentwicklungsvs. Marketinginstrument vs. Unnötige

Mehr

www.afs.de/freiwilligendienste Den Horizont erweitern im Ausland helfen Mit AFS haben junge Erwachsene die Chance, neue Länder kennenzulernen, eine andere Sprache und Kultur zu erleben und praktische

Mehr

Fortbildungsreihe für BegleiterInnen von Freiwilligendiensten

Fortbildungsreihe für BegleiterInnen von Freiwilligendiensten Fit für Freiwillige 2013 Fortbildungsreihe für BegleiterInnen von Freiwilligendiensten Willkommen zurück bei»fit für Freiwillige«2013 Seit 2010 bietet die KeF-Servicestelle mit dem Fortbildungsprogramm»Fit

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme

Mehr

OOO PRO:AKTIV Management

OOO PRO:AKTIV Management TAG 1: Dienstag, 6. Oktober 2015 Ort: German Centre, Prospekt Andropova 18 12.00 14.30 Uhr Welche Bedeutung haben der bewusste persönliche Führungsstil und dessen Kommunikation für die Zusammenarbeit mit

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

»kulturweit« Was ist»kulturweit«?

»kulturweit« Was ist»kulturweit«? Was ist»kulturweit«? ein internationaler Freiwilligendienst im Bereich der Kultur- und Bildungspolitik»kulturweit«richtet sich an Personen, die ihr Abitur oder eine Ausbildung abgeschlossen haben und an

Mehr

Der Bayerische Landes-Sportverband lädt Sie sehr herzlich ein zur Tagung der Großsportvereine in Bayern

Der Bayerische Landes-Sportverband lädt Sie sehr herzlich ein zur Tagung der Großsportvereine in Bayern GESCHÄFTSBEREICH Breitensport BLSV Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Bayerische Großsportvereine HAUS DES SPORTS Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München TEL 089 / 15702-504 FAX 089 / 15702-517 susanne.burger@blsv.de

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit

Berufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit Berufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und -absolventinnen vom 16. bis 19. August 2011 in Bonn Anmeldung bis 15. Juli 2011 Infos für

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme

Qualifizierungsmaßnahme Programmheft Qualifizierungsmaßnahme Management von jungen Freiwilligen in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen Datum: 26. Februar und 8. April 2016 Ort: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik

Mehr

Perspektiven erweitern Kompetenzen vernetzen!

Perspektiven erweitern Kompetenzen vernetzen! Einladung zur Arbeitstagung Perspektiven erweitern Kompetenzen vernetzen! 25. November 2014 im Berufsförderungswerk München in Zusammenarbeit mit: Die Erwerbsfähigkeit und Teilhabe zu sichern, ist eine

Mehr

IBH-Workshop Mobilität , PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz

IBH-Workshop Mobilität , PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz IBH-Workshop Mobilität 17.03.2014, PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz Die Internationale Bodensee-Hochschule: Hochschulen vernetzen Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist mit 30 Mitgliedshochschulen

Mehr

Ausschreibung. Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen April 2017, Schwerin

Ausschreibung. Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen April 2017, Schwerin Ausschreibung Jugendkonferenz Wir bewegen die Welt von morgen 19. 21. April 2017, Schwerin Einladung zur Jugendkonferenz Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Armut. Viele von ihnen

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband e.v. Postfach 4 20 79004 Freiburg An Einsatzstellen für Ehrenamtliche/Freiwillige Deutscher Abteilung Soziales und Gesundheit Referat Gemeindecaritas und Engagementförderung Postfach 4 20, 79004 Freiburg

Mehr

Jugendarbeit baut Brücken.

Jugendarbeit baut Brücken. Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Unternehmerreise in den Iran:

Unternehmerreise in den Iran: Unternehmerreise in den Iran: 15.04.2016 20.04.2016 Die Unternehmerreise nach Teheran, Iran wird von Frau Emitis Pohl, Founder und CEO von ep communication GmbH und Frau Nasanin Bahmani, Eigentümerin von

Mehr

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen

Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen freiwilliges soziales jahr bundesfreiwilligendienst Herzlich willkommen Info zu den Freiwilligendiensten für BewerberInnen bis zu 365 Tage für sich und andere Motivation Warum will ich einen Freiwilligendienst

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 16. bis 19. August 2016 in Köln Anmeldung bis 20. Juni 2016 Anmeldelink:

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Auf dem Weg zur automatischen Anerkennung? Erkenntnisse aus dem FAIR-Projekt

Auf dem Weg zur automatischen Anerkennung? Erkenntnisse aus dem FAIR-Projekt PROGRAMM Auf dem Weg zur automatischen Anerkennung? Erkenntnisse aus dem FAIR-Projekt Eine Veranstaltung der Hochschulrektorenkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Der Incoming-Freiwilligendienst der Arbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste im BFP in Kooperation mit dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) des

Der Incoming-Freiwilligendienst der Arbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste im BFP in Kooperation mit dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Der Incoming-Freiwilligendienst der Arbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste im BFP in Kooperation mit dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Mehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder

Mehr Qualität und Nachhaltigkeit mit Bio-Produkten. 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Einladung 2 Praxisworkshops im Rahmen der Kampagne Bio kann jeder Freitag, 15. Juni 2012, 9.00 17.00 Uhr Demeter NRW, Alfred-Herrhausen-Straße 44, 58455 Witten Freitag, 21. September 2012, 9.00 17.00 Uhr

Mehr

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das

Mehr

AB IJAB Ausschreibung 2

AB IJAB Ausschreibung 2 Ausschreibung Unterstützung beim Aufbau von Demokratie und Zivilgesellschaft in Nordafrika im Bereich Jugend Match Making Seminar 27.11. - 29.11.2013 in Berlin Ein Projekt von IJAB im Rahmen der Transformationspartnerschaften

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung für Hauptamtliche vom in der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein

Weiterbildungsveranstaltung für Hauptamtliche vom in der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein BUNDESVORSTAND SJD Die Falken An alle Beschäftigten der SJD Die Falken in den Bereichen Bildung, Organisation und Geschäftsführung Saarstraße 14, 12161 Berlin Fon +49(0)30 26 10 30 0 Fax +49(0)30 26 10

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

JIK SCHLESWIG-HOLSTEIN 2016

JIK SCHLESWIG-HOLSTEIN 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG LANDESHAUS KIEL VORBEREITUNGSSEMINAR (1. TAG) FREITAG, 12. FEBRUAR 2016 09.30 Uhr Registrierung 10.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Anke Spoorendonk, Ministerin für Justiz,

Mehr

Tag der Freiwilligendienste im Sport am 28. April 2008 von 11:00 16:00 Uhr

Tag der Freiwilligendienste im Sport am 28. April 2008 von 11:00 16:00 Uhr in Kooperation mit der 04. März 2008 Einladung zum Tag der Freiwilligendienste im Sport 2008 Rs-Nr: 12/08 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie recht herzlich einladen zum Tag der Freiwilligendienste

Mehr

Einladung. 15. bis 16. Juni 2016 Jugendherberge Stuttgart International. Bild: suze photocase.de

Einladung. 15. bis 16. Juni 2016 Jugendherberge Stuttgart International. Bild: suze photocase.de Einladung Experimentelle Fachtagung: Formate der Internationalen Jugendarbeit und deren Mehrwert für die Arbeit mit jungen Geflüchteten bzw. für den Bereich der Flüchtlingshilfe. Eine kritische Bestandsaufnahme.

Mehr

E I N L A D U N G u n d C A L L F O R A B S T R A C T S

E I N L A D U N G u n d C A L L F O R A B S T R A C T S E I N L A D U N G u n d C A L L F O R A B S T R A C T S 22. Arbeitstagung Experimentelle Neuroonkologie am 26. April und 27. April 2013 Kinderklinik am Johannes Wesling Klinikum Minden Sehr geehrte Frau

Mehr

Einladung. zur. Fortbildung für Leiter/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. in Kooperation mit der

Einladung. zur. Fortbildung für Leiter/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten. in Kooperation mit der Einladung zur Fortbildung für Leiter/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten in Kooperation mit der Akku aufladen - mit neuer Energie in die Zukunft 17. - 19.

Mehr

EU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas

EU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas EU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas DiAG IDA des DiCV Aachen am 10. März 2011 in Mönchengladbach Referent: Heiko Jungbecker (Caritas NRW) Vorteile durch das neue

Mehr

EINLADUNG. 4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung. 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld

EINLADUNG. 4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung. 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld EINLADUNG 4. Jahrestagung ökologischer Landbau Wirtschaftlichkeit, Markt & Marktentwicklung 3. März 2010, in Bernburg / Strenzfeld In Sachsen-Anhalt hat die Zahl ökologisch wirtschaftender Betriebe zugenommen.

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim ArbeiterSamariter-Bund (ASB)

Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim ArbeiterSamariter-Bund (ASB) Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim ArbeiterSamariter-Bund (ASB) Profil des ASB Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. ist als Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation mit 16 Landesverbänden

Mehr

Produktivität steigern durch

Produktivität steigern durch Produktivität steigern durch Wirksame Führung Ko nkrete Ziele Professionelle Ko mmunikation Stefan Nadenau Dieter Dier Konzept Z i e l e v e r e i n b a r e n E r f o l g r e i c h k o m m u n i z i e

Mehr

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009)

DRITTES INTERNATIONALES DOKTORANDINNENKOLLEG NACHHALTIGE RAUMENTWICKLUNG (DOKONARA 2009) 3. Kolleg Globale Krise regionale Nachhaltigkeit Das Internationale Doktorand/innenkolleg Nachhaltige Raumentwicklung in Kooperation der Universität Innsbruck, der Hochschule Liechtenstein sowie der Universität

Mehr

26. bis 27. Oktober 2012 in Berlin. In Kooperation mit

26. bis 27. Oktober 2012 in Berlin. In Kooperation mit 26. bis 27. Oktober 2012 in Berlin In Kooperation mit Fair gehandelte Produkte in Supermärkten sollen kein Feigenblatt für unsoziale Unternehmenspolitik sein. Sie sollen vielmehr deutlich machen, dass

Mehr

Camp für MINT-EC NRW Schulen

Camp für MINT-EC NRW Schulen Camp für MINT-EC NRW Schulen Smart cars Autotechnologie 2.0 21. 23. November 2016 Modernste Autotechnologie kennen lernen und an Fahrzeugen programmieren Das Institut Informatik Hochschule Ruhr West, die

Mehr

SEMINAR WIRTSCHAFT & SICHERHEIT

SEMINAR WIRTSCHAFT & SICHERHEIT c/o 0173/8294882 SEMINAR WIRTSCHAFT & SICHERHEIT B ERLIN, 28. 09. 01.10.2014 - S CHWERPUNKT: E NERGIE- UND R ESSOURCENSICHERHEIT - Vom 28. September bis 01. Oktober 2014 lädt der Bundesverband Sicherheitspolitik

Mehr

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag Onkologischer Tag Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Onkologischer Tag Ganzheitliche Begleitung und Betreuung onkologischer Patientinnen und Patienten Einleitung Die erste

Mehr

Frühjahrstagung Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation)

Frühjahrstagung Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation) Frühjahrstagung 2016 Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für ) Donnerstag 2. Juni 2016, 13.00 Uhr bis Freitag 3. Juni 2016, 13.00 Uhr Tagungsort: Landesinstitut für Schulentwicklung Baden-Württemberg,

Mehr

61. FAFA / VDFG Kongress. Chambéry Oktober 2016

61. FAFA / VDFG Kongress. Chambéry Oktober 2016 61. FAFA / VDFG Kongress Chambéry 13.-16. Oktober 2016 «Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland im Dienst Europas?» Als dt.-frz. Partnerschaftsvereine und Gesellschaften haben

Mehr

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012

Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Was ist zeitgemäßes Jugendwohnen inhaltlich, konzeptionell und baulich? Jugendwohnen offensiv 2012 Termin: 28. und 29. November 2012 Ort: KOLPING Hotel Frankfurt Lange Straße 26 60311 Frankfurt Tel.: 069

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Köln Freitag, 19. Februar 2016 10.00-16.00 Uhr Bürgerzentrum Ehrenfeld e.v., Köln Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Schools

Mehr

Qualitätsstandards Großtagespflege

Qualitätsstandards Großtagespflege Herzlich Willkommen beim Workshop Qualitätsstandards in der Großtagespflege Stadt Osnabrück, Fachbereich für Kinder, Jugendliche und Familien 1 Geplanter Ablauf des Workshops: 1. Begrüßung, Vorstellung

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 21. bis 24. August 2012 in Bonn Anmeldung bis 14. Juli 2012 Infos für Interessierte:

Mehr

12. UND 13. OKTOBER 2015,

12. UND 13. OKTOBER 2015, tourismus impulse NACHHALTIGKEIT IM TOURISMUS SIND SIE UND IHR BETRIEB ZUKUNFTSFÄHIG? Wir leben unseren Betrieb im Sinne eines neuen und zeitgemäßen Wirtschaftmodells: Wir sparen Ressourcen ein und bieten

Mehr

MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE

MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE EINE CHANCE FÜR DIE REGIONALE ENTWICKLUNG? 13. 14. 06. 2007 Kärntner Landesarchiv, Klagenfurt International workshop series «Future in the Alps» Welche Managementstrategien

Mehr

TRAINER TREFFEN 2017 GUT HELMERINGEN, BEI ULM

TRAINER TREFFEN 2017 GUT HELMERINGEN, BEI ULM Seite 1 Europäische Fechtkunst & Bewegungskunst TRAINER TREFFEN 2017 GUT HELMERINGEN, BEI ULM Wir freuen uns auf dich Seite 2 Einladung Trainer TREFFEN Du hast als anerkannter Trainer die Gelegenheit dich

Mehr

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt 6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 in Nieder Weisel 6. Forum Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 Vielfalt Ehrenamt. Unter diesem Motto wollen wir uns vom 11. bis 13.

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim Arbeiter- Samariter-Bund (ASB)

Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim Arbeiter- Samariter-Bund (ASB) Kurzkonzept für Interessenten am weltwärts-programm beim Arbeiter- Samariter-Bund (ASB) Profil des ASB Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. ist als Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation mit 16 Landesverbänden

Mehr

Einladung zum/zur. Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen

Einladung zum/zur. Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen Einladung zum/zur Einführungsworkshop Mitarbeiterbefragung und Austauschförderung im Rahmen moderierter Erfahrungsaustauschsgruppen am 21. Januar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, die Implementierung

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden

Mehr

Innovative Pflegearchitektur

Innovative Pflegearchitektur Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig

Mehr

Einblicke in die Europa-Politik: EU-Hospitanzprogramm mit Einführungsseminar Der europäische Weg. 7. 14. Oktober 2011 Bonn und Brüssel

Einblicke in die Europa-Politik: EU-Hospitanzprogramm mit Einführungsseminar Der europäische Weg. 7. 14. Oktober 2011 Bonn und Brüssel Einblicke in die Europa-Politik: EU-Hospitanzprogramm mit Einführungsseminar Der europäische Weg 7. 14. Oktober 2011 Bonn und Brüssel Das Einführungsseminar Der europäische Weg vermittelt nützliches Wissen

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Geh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst

Geh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst Geh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst Das erwartet dich! Begegne Menschen anderer Kulturen und Lebens welten, lerne von ihnen und arbeite gemeinsam mit ihnen im Team. Erfahrungsaustausch

Mehr

Veranstaltung. Fachtagung Junge Roma in Deutschland. Termin: 24./ Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str Berlin.

Veranstaltung. Fachtagung Junge Roma in Deutschland. Termin: 24./ Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str Berlin. Veranstaltung Fachtagung Junge Roma in Deutschland Termin: 24./25.04.2013 Ort: Heilig-Kreuz-Kirche Zossener Str. 65 10961 Berlin Ziel der Fachtagung ist es, - auch vor dem Hintergrund der überhitzten Debatte

Mehr

Basisschulung Arbeitskreisberatung

Basisschulung Arbeitskreisberatung Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Abteilung II/9 - Bildung, Innovation, Lokale Entwicklung und Zusammenarbeit SB: DI Dr. Karl Summer/6689 E-Mail: karl.summer@bmlfuw.gv.at Veranstaltung

Mehr

Freiwillige handeln verantwortlich Bürgerschaftliches Engagement von und für Kinder und Jugendliche

Freiwillige handeln verantwortlich Bürgerschaftliches Engagement von und für Kinder und Jugendliche Freiwillige handeln verantwortlich Bürgerschaftliches Engagement von und für Kinder und Jugendliche Ein Programm vom Dritte Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin 01.12.2011 im Rahmen der Initiative

Mehr

Vereinbarung über die Information und Anhörung der Arbeitnehmer in den europäischen Gesellschaften des Roche Konzerns

Vereinbarung über die Information und Anhörung der Arbeitnehmer in den europäischen Gesellschaften des Roche Konzerns Vereinbarung über die Information und Anhörung der Arbeitnehmer in den europäischen Gesellschaften des Roche Konzerns zwischen den Arbeitnehmervertretungen der zur Roche-Gruppe gehörenden europäischen

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 13. bis 16. August 2013 in Köln Anmeldung bis 12. Juni 2013 Infos für Interessierte:

Mehr

Qualitätspakt Lehre. Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014

Qualitätspakt Lehre. Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014 Qualitätspakt Lehre Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014 WISSENSCHAFT FORSCHUNG Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, viele Projekte im Qualitätspakt Lehre zielen

Mehr

DIE ZUKUNFT DER DASEINSVORSORGE IM ALPENRAUM

DIE ZUKUNFT DER DASEINSVORSORGE IM ALPENRAUM DIE ZUKUNFT DER DASEINSVORSORGE IM ALPENRAUM HERAUSFORDERUNGEN CHANCEN ERFOLGSBEISPIELE 28. Februar bis 1. März 2007 Hotel Warmbaderhof, Warmbad Villach, Kärnten Internationale Workshopreihe «Zukunft in

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Qualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente

Qualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.

Mehr

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde

Mehr

2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress

2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress Kinderschutzin Niedersachsen 2. Niedersächsischer Kinderschutzfachkräftekongress Beratungsfelder einer i.e. Fachkraft Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? 01. November 2016 in Hannover Inhalte und Fragestellungen

Mehr

WENN WORTE. Hilfen für hörgeschädigte Menschen mit erschwerten Kommunikationsbedingungen

WENN WORTE. Hilfen für hörgeschädigte Menschen mit erschwerten Kommunikationsbedingungen WENN WORTE FEHLEN Hilfen für hörgeschädigte Menschen mit erschwerten Kommunikationsbedingungen Fachtagung für Leitungsverantwortliche und Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe

Mehr

»Die ersten Berichte unter Solvency II«

»Die ersten Berichte unter Solvency II« Fachsymposium Erfahrungsaustausch»Die ersten Berichte unter Solvency II«Düsseldorf, 14./15. September 2015 Angebot für Sponsoren THEMATIK Zum 1. Januar 2016 geht Solvency II vollumfänglich an den Start.

Mehr

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Informationsmappe. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts (ww)

Informationsmappe. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts (ww) Informationsmappe Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts (ww) Inhalt: Ansprechpartner/Seminare Eigenbeitrag/Spenden Reise/Impfung Visum/Versicherung Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit Organisation

Mehr

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet

Dietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Bad Homburg, 8. Dezember 2015 Über 60 Teilnehmer sind der Einladung der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen zur ersten Pharmaverpackungstagung gefolgt.

Mehr

Information zu weltwärts bei der APCM

Information zu weltwärts bei der APCM Information zu weltwärts bei der Stand: Januar 014 Der Kerngedanke von weltwärts: weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst für junge Erwachsene im Alter von 18 bis 8 Jahre in den Ländern

Mehr

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung

(internationale) Kinder- und Jugendreisen Naumburg Ausschreibung (internationale) Kinder- und Jugendreisen 17. 19.02.2017 Naumburg Ausschreibung Programm Freitag, 17.02.17 15:30 Get together und Trägervernisage im Foyer Who is who? Kleine Kennenlernspiele für jede Gelegenheit

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2016 Seminarinformationen zu NLP für den Unterricht in Graz 2016 Seminarorganisation: Name of the Organization: Mag. Tanja Kaufmann Legal Person: Mag. Tanja Kaufmann Type of organisation: private association

Mehr

short acts Ein Theater - Experiment

short acts Ein Theater - Experiment short acts Ein Theater - Experiment shortacts 18.-20.september 2015 shortacts - WIR RÄUMEN DAS FELD! 25 Jahre Bundestreffen Jugendclubs an Theatern - spezial - Experimentierraum Theater Seit 25 Jahren

Mehr

Lebendige Geschichte Erinnern in der 2. und 3. Generation vom 19. bis 21. April 2013 in Budweis / České Budějovice.

Lebendige Geschichte Erinnern in der 2. und 3. Generation vom 19. bis 21. April 2013 in Budweis / České Budějovice. Einladung zur Jubiläumsveranstaltung anlässlich der zehnjährigen Zusammenarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und SERVITUS in der Tschechischen Republik Lebendige Geschichte Erinnern in der 2.

Mehr

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)

Mehr

Fachtagung zur Inklusion Menschen mit Autismus in Bayern Herausforderungen für Wissenschaft, Leistungserbringer, Politik und Gesellschaft

Fachtagung zur Inklusion Menschen mit Autismus in Bayern Herausforderungen für Wissenschaft, Leistungserbringer, Politik und Gesellschaft Presseeinladung Fachtagung zur Inklusion Herausforderungen für Wissenschaft, Leistungserbringer, Politik und Anlässlich der Etablierung von Autismuskompetenzzentren in den bayerischen Regierungsbezirken

Mehr

Internationale Freiwilligendienste. Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland. Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015

Internationale Freiwilligendienste. Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland. Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015 Internationale Freiwilligendienste Auszeit nach dem Abitur im In- und Ausland Agentur für Arbeit Meschede-Soest 16. Juni 2015 Eurodesk - Grundprinzipien arbeitet mit qualifizierten und gut ausgebildeten

Mehr