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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte gaben in den letzten Tagen etwas nach, da risikobehaftete Anlageklassen etwas weniger gefragt waren. Die jüngsten Unternehmensdaten fielen allerdings mehrheitlich besser als erwartet aus. Die europäischen Rentenmärkte verbuchten in der abgelaufenen Handelswoche weitere Kursgewinne. Auch US-Schatzanweisungen beendeten den Handel mit einem Plus. Unter Druck standen hingegen einige Papiere aus den aufstrebenden Volkswirtschaften. Was hierfür verantwortlich war erfahren Sie in unserem Thema der Woche. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. 31. Januar 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Schwellenländer unter Druck Spezifische Probleme stehen im Vordergrund Währungen geben nach Mexiko und Polen bleiben unbeeindruckt Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 Uhr seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,9% -5,1% EuroStoxx ,5% -3,1% Dax ,9% -2,6% Märkte unter Druck Apple steigert Gewinn und wird dennoch abgestraft Lenovo auf Einkaufstour Nikkei ,1% -8,4% MSCI Emerging Markets ,5% -4,7% Renten: Euro-Leitzins 0, Italien markiert Renditetief Inflation weiter rückläufig EZB besorgt US-Notenbank reduziert erneut ihre Anleihekäufe Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,66 1 BP -28 BP IBoxx Euro Sovereign 199,68 0,4% 1,8% Ausblick: Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 89 1 BP -5 BP EZB-Sitzung am Donnerstag US-Arbeitsmarktbericht am Freitag US-Leitzins 0, Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,66-8 BP -35 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3503-0,7% -2,1% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 97,80 1,2% -0,4% InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 2

3 Thema der Woche Schwellenländer unter Druck Spezifische Probleme stehen im Vordergrund Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate stehen die Kapitalmärkte in den aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) unter Druck. Die Debatte um die Absenkung des Anleiheankaufprogramms (Tapering) der US-Notenbank Fed führte insbesondere im Mai und Juni des vergangenen Jahres dazu, dass viele Investoren aus den Industrieländern ihre Engagements in den Emerging Markets reduzierten und Gelder aus der Region abzogen. Anfang 2014 wurde mit Tapering nun tatsächlich begonnen, zunächst hat die Fed ihr Ankaufvolumen um monatlich 10 Milliarden US-Dollar verringert. Der Schluss, dass genau deshalb die Schwäche der Emerging Markets im Jahr 2013 nun ihre Fortsetzung findet, trifft jedoch nur bedingt zu: Waren seinerzeit die Währungen und Kapitalmärkte der aufstrebenden Volkswirtschaften in der Breite unter Druck, findet momentan eine starke Differenzierung statt. Währungen geben nach Während sich die Renditen von Emerging Market-Anleihen in den Hartwährungen Euro und US-Dollar in den letzten Wochen weitestgehend stabil zeigten, waren insbesondere die Währungen belastet, die vielfach schon seit Längerem mit Gegenwind konfrontiert sind. So hat der Argentinische Peso seit Mitte 2012 knapp 50 Prozent gegenüber dem Euro abgewertet, bei der Indonesischen Rupiah und der Türkischen Lira sind es jeweils um die 30 Prozent. Im Unterschied zur Situation im Jahr 2013 geriet die Anlageregion jedoch nicht in der Breite unter Druck, sondern es hat eine starke Differenzierung stattgefunden. Darüber hinaus haben einige Zentralbanken etwa in der Türkei, Südafrika und Russland zwischenzeitlich gehandelt und durch drastische (Türkei) oder unerwartete (Südafrika) Leitzinserhöhungen den Währungsverfall zunächst gestoppt. Auslöser für die jüngsten Turbulenzen sind - neben den schwachen Rohstoffpreisen - in vielen Fällen sich summierende, länderspezifische Probleme, die zum Teil wirtschaftliche Ursachen haben, häufig aber auch sozio-politischer Natur sind. Zu den Ländern mit dem größten Gefährdungspotenzial zählen wir im Moment Argentinien, Venezuela und die Ukraine, die vor allem mit den wirtschaftlichen Erbe ihrer politischen Führungsfiguren zu kämpfen haben. Mexiko und Polen bleiben unbeeindruckt Neben den drei genannten Staaten standen in den letzten Tagen an den Kapitalmärkten vor allem Länder mit hohen Haushaltsund Leistungsbilanzdefiziten (Brasilien, Südafrika, Türkei) unter Druck. Indien und Indonesien konnten sich dem weitestgehend entziehen, obwohl auch sie hohe Defizite aufweisen. Im Gegensatz dazu zeigten sich Währungen wie beispielsweise der Mexikanische Peso und der Polnische Zloty und ebenso die Rentenmärkte in Mexiko und Polen von der Marktschwäche weitgehend unbeeindruckt. Auch die Märkte Thailands waren trotz der fragilen und stark radikalisierten politischen Situation nicht betroffen. Trotz der vielen unterschiedlichen Brandherde erwarten wir also keinen Flächenbrand in den Emerging Markets wie etwa 1997 bei der Asienkrise. Wir rechnen für das laufende Jahr mit einem Wachstum in den Schwellenländern von ca. 4,5 Prozent, angeführt vor allem durch Asien (+6,1 Prozent). Osteuropa dürfte aufgrund der Erholung der Eurozone und der schwachen Rohstoffpreise in diesem Jahr etwas stärker wachsen als Lateinamerika (2,8 vs. 2,6 Prozent). Die Inflation wird auf einem für die Schwellenländer moderaten Niveau von 4,5 Prozent erwartet. InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 3

4 Aktien Märkte unter Druck Vor dem Hintergrund weltweit abnehmender Risikofreude konnten die Aktienmärkte die Verluste der letzten Woche nicht aufholen. Beim japanischen Nikkei Index war das Minus mit 3,1 Prozent am größten. Der DAX hatte Probleme, die europäischen Inflationszahlen zu verdauen und gab am Freitag leicht nach. Apple steigert Gewinn und wird dennoch abgestraft In dieser Woche haben wieder eine Reihe von Unternehmen ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Knapp die Hälfte aller in dem US-Index S&P 500 gelisteten Unternehmen haben mittlerweile berichtet. Rund 79 Prozent konnten die Gewinnerwartungen und 66 Prozent die Umsatzerwartungen der Analysten übertreffen. In Deutschland legte am Dienstag Siemens Ergebnisse vor. Die Münchner konnten ihren Umsatz nicht steigern, jedoch machen zwei Großaufträge über Züge und Windparks den Technologiekonzern zuversichtlich. Anleger freuten sich, dass Siemens einen Gewinnanstieg von 15 Prozent für das Geschäftsjahr 2014 prognostizierte. Der größte Konzern der Welt, Apple, konnte die Erwartungen der Analysten bezüglich Umsatz und Gewinn deutlich übertreffen, dennoch fiel die Aktie nach Veröffentlichung der Quartalszahlen um 7,9 Prozent. Sorgen macht den Anlegern die langfristige Perspektive, insbesondere das Appleflaggschiff iphone. Trotz Rekordverkaufszahlen des Smartphones waren die Analysten enttäuscht. Sie hatten einen deutlich höheren Absatz der neuen Modelle iphone 5s und iphone 5c erwartet. Weiterhin dürften sich Anleger über den sinkenden Marktanteil Apples im Smartphonegeschäft gesorgt haben. Zu den größten Gewinnern dieser Woche zählt die Facebook- Aktie. Viele Kritiker hielten das Werbekonzept für kaum rentabel. Mittlerweile ist die Werbung in mobilen Anwendungen aber der wichtigste Erlöstreiber der Kalifornier. Das Unternehmen konnte den Umsatz unerwartet stark steigern, da viele Einzelhändler vor Weihnachten verstärkt auf Facebook Werbung geschaltet haben. Die Aktie schoss nach Bekanntwerden der Zahlen am Donnerstag um fast 16 Prozent nach oben. Lenovo auf Einkaufstour Der chinesische Computerhersteller Lenovo möchte sich in der internationalen Smartphonebranche etablieren und übernimmt für knapp 3 Milliarden US-Dollar den kränkelnden Mobilfunkhersteller Motorola von Google. Google hatte den Hardwareproduzenten 2012 erworben, um im globalen Geschäft mit Smartphones Fuß zu fassen. Nach zwei Jahren beendete der Suchmaschinenanbieter allerdings das Intermezzo. Allein im letzten Quartal schrieb Motorola einen Verlust von über 300 Millionen US-Dollar. Gekauft hatte Google Hardwarehersteller für 9,5 Milliarden US-Dollar. Durch den Zukauf von Motorola schafft Lenovo den Sprung auf Platz drei gemessen am Marktanteil, hinter Samsung und Apple. Der Chef von Lenovo bewertete die Übernahme als großen Schritt auf dem Weg, ein globaler Smartphoneanbieter zu werden. Viele Anleger sahen die Akquisition jedoch kritisch, weshalb die Aktie nachbörslich um 8,1 Prozent fiel. InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 4

5 Renten Italien markiert Renditetief Die europäischen Rentenmärkte zeigten sich in dieser Woche erneut freundlich und von den Turbulenzen einiger Währungen der aufstrebenden Volkswirtschaften völlig unbeeindruckt. Sowohl bei Anleihen aus den Peripherieländern als auch bei den als sicher geltenden Schuldverschreibungen aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden waren abermals Kursgewinne zu verzeichnen. Besonders großes Interesse bestand an italienischen Anleihen, da in dieser Woche ältere Papiere fällig wurden. Den italienischen Schuldenmanagern gelang es, ein fünfjähriges Papier mit einer Rendite von lediglich 2,43 Prozent zu platzieren. Dies ist das niedrigste Niveau seit Einführung des Euro. Inflation weiter rückläufig EZB besorgt Ende der Woche wurden die ersten Schätzungen zur Inflation bekannt. Demnach sind die Preise im Euroraum im Januar nur um 0,7 Prozent gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg von 0,9 Prozent. Der Wert liegt deutlich unter dem langfristigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2,0 Prozent und dürfte den Notenbankern Kopfzerbrechen bereiten. Im November hatte die EZB schon einmal überraschend die Zinsen gesenkt, um einem weiteren Preisverfall entgegen zu wirken. Das Pulver hierfür ist angesichts eines Leitzinses von 0,25 Prozent weitgehend verschossen. Im Vergleich zur damaligen Entscheidung haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verbessert. Die jüngsten Konjunkturdaten sprechen für eine weitere Belebung der europäischen Wirtschaft. Dies könnte mittelfristig für etwas Inflationsdruck sorgen. Vorerst sind steigende Preise aber nicht in Sicht. Das Thema dürfte auf der nächsten EZB-Sitzung (am 6. Februar) daher weit oben auf der Agenda stehen. US-Notenbank reduziert erneut ihre Anleihekäufe Die US-Notenbank traf sich schon diese Woche und beschloss, ihre Anleihekäufe ab Februar um weitere 10 Milliarden auf 65 Milliarden US-Dollar zu kürzen. Die Notenbanker hatten bereits im Januar den Betrag um 10 Milliarden US-Dollar reduziert. Eine graduelle Verringerung in den kommenden Monaten war ursprünglich zwar erwartet worden, aufgrund der Währungsverluste in einigen EM-Ländern rechneten einige Volkswirte aber zunächst mit einer Pause. Das Ankaufprogramm diente dazu, die Zinsen niedrig zu halten und die Konjunktur anzukurbeln mit Erfolg. Doch schon als eine Reduzierung lediglich nur angedacht wurde, begannen die Renditen zu steigen. Anlagen in US-Dollar sind dadurch wieder attraktiver geworden, sodass einige Investoren den EM- Ländern den Rücken kehrten. Unsicherheit bestand nun darüber, ob eine erneute Reduzierung den Abverkauf einiger EM-Währungen verstärken würde. Die US-Notenbank ließ sich davon aber nicht beirren und hielt an ihrem geldpolitischen Kurs fest. Kurzfristig reagierten die Kapitalmärkte etwas verschnupft, schließlich fielen einige US-Konjunkturdaten zuletzt nur gemischt aus. Die ersten Schätzungen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes im Schlussquartal 2013 bekräftigten dann jedoch die Entscheidung der Fed. Mit einer annualisierten Rate von 3,2 Prozent lag der Zugewinn über den Schätzungen der Analysten. Der Haushaltsstreit im Oktober wirkte sich somit kaum negativ aus. Als stützend erwiesen sich vor allem die hohen Konsumausgaben. InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 5

6 Ausblick Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank zu ihrer nächsten Sitzung zusammenkommen. Es ist die erste Sitzung für Sabine Lautenschläger als Direktoriumsmitglied. Zuletzt betonte Präsident Mario Draghi immer wieder seine Handlungsbereitschaft. Es bleibt also spannend, ob und wie die Notenbanker auf die jüngsten Inflationszahlen reagieren werden. Eine Zinssenkung gilt als unwahrscheinlich. In den USA ist der Blick am Freitag wieder auf den Arbeitsmarktbericht gerichtet. Möglich, dass die extreme Kälte zu Jahresbeginn den Beschäftigungsaufbau gebremst hat. Der Dezember war allerdings auch schon sehr kalt. Die Mehrzahl der Volkswirte geht daher von einem deutlich höheren Stellenaufbau als im Dezember aus. Auf der Aktienseite bleibt die Berichtssaison im Fokus. Nachdem bislang vor allem US-Firmen ihre Zahlen vorlegten, sind nun auch viele europäische Unternehmen an der Reihe. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: finale Zahlen Einkaufsmanagerindex (Jan) USA: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe (Jan) Q4: Ryanair USA: Auftragseingänge Industrie (Dez) Q4: BP, KPN, UBS USA: ISM-Index Dienstleistungen (Jan) Q4: Twitter, Walt Disney D: Auftragseingänge Industrie (Dez) USA: Produktivität und Lohnstückkosten in Q Q4: Daimler, General Motors, Sony, Vodafone EZB-Zinsentscheid D: Daten Im- und Export (Dez) USA: Arbeitsmarktbericht Q4: Commerzbank, MAN, Metro, ThyssenKrupp, Tui InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 31. Januar 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 31. Januar 2014 Seite 7

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