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1 Neuerscheinungen im DVGW Regelwerk W 1001 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Risikomanagement im Normalbetrieb" 1

2 Das Thema "Sicherheit" ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Diskussionen und Aktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene getreten. Neue Konzepte wie bspw. das Water-Safety- Plan-Konzept der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder Normungsaktivitäten auf ISO-Ebene sind Beispiele hierfür. Der DVGW hat sich im Jahr 2006 in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit, dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Aufgabe gestellt, ein Gesamtkonzept "Sicherheit für die Trinkwasserversorgungswirtschaft" zu entwickeln. 2

3 Die für diese Fragestellung von den Lenkungskomitees 1 "Wasserwirtschaft, Wassergüte, Wasserwerke" und "Wasserversorgungssysteme" eingerichteten Projektkreise haben zwischenzeitlich ihre Arbeiten abgeschlossen und die DVGW Hinweise W 1001 und W 1002 vorgelegt. Risikomanagement im Normalbetrieb Im DVGW Hinweis W 1001 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Risikomanagement im Normalbetrieb" werden die Grundsätze für ein risikobasiertes und prozessorientiertes Management zur fortlaufenden, innerbetrieblichen Überprüfung und Optimierung der Versorgungssicherheit im Normalbetrieb dargestellt 3

4 Dabei werden unter "Normalbetrieb" alle Betriebszustände und Prozesse inklusive Störungen in der Wasserversorgung verstanden, die durch die vom Versorger gewählten betriebsgewöhnlichen Mitteln und/oder Organisationsstrukturen beherrschbar sind. Auf der Grundlage des DVGW- Arbeitsblattes W 1000 "Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trinkwasserversorgern" und den wesentlichen Elementen des von der WHO im Jahr 2004 vorgelegten Water-Safety- Plan-Konzeptes wird den Wasserversorgungsunternehmen eine Methode an die Hand gegeben, sich mit Fragen der Sicherheit im betrieblichen Alltag der Wasserversorgung aktiv zu befassen. 4

5 Darüber hinaus können mit der dargelegten Vorgehensweise das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit der Wasserversorgungsunternehmen mit den zuständigen Aufsichtsbehörden, wie z. B. den Gesundheitsämtern gefördert werden. Zur Umsetzung der Methode im betrieblichen Alltag wird derzeit ein "Begleitprogramm" entwickelt, das Hintergrundmaterialien ebenso umfassen wird wie Veröffentlichungen und entsprechende Seminarangebote des mit DVGW sowie Partnerorganisationen, wie bspw. dem BBK. Ein Überblick über dieses "Begleitprogramm" wird auf der DVGW- Homepage mit der Einrichtung einer eigenen Seite zum Thema geschaffen werden. 5

6 Die Benummerung des neuen DVGW Hinweises W 1001 soll die Nähe zum DVGW-Arbeitsblatt W 1000 "Qualifikationsanforderungen an Trinkwasserversorgungsunternehmen" als maßgeblichem Rahmenpapier zu Organisation und Management in der Trinkwasserversorgung verdeutlichen. W 1002 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Organisation und Management im Krisenfall" 6

7 Für selten eintretende, schwerlich vorhersehbare und daher auch nicht planbare Situationen, die vom Versorger nicht alleine beherrscht werden können und die Mitwirkung der zuständigen Behörden erforderlich machen, wurde der DVGW-Hinweis 1002 "Sicherheit in der Trinkwasserversorgung - Organisation und Management im Krisenfall" entwickelt. Im DVGW Hinweis W 1002 werden die Grundlagen für ein betriebliches Krisenmanagement mit entsprechenden Empfehlungen für den Wasserversorger formuliert sowie vielfältige Informationen über die Organisation des Katastrophen-/ Krisenmanagements der zuständigen Behörden wiedergegeben. 7

8 Mit der Veröffentlichung des Hinweises W 1002 wird der DVGW-Hinweis W 1050 "Vorsorgeplanung für Notstandsfälle in der öffentlichen Trinkwasserversorgung" zurückgezogen. 8

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