Die SDK-Pflegezusatzversicherung Teil 3. Seite 1

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1 Die SDK-Pflegezusatzversicherung Teil 3 Seite 1

2 Ihr Maklerbetreuer Oliver Märker Mobil 0151/ Kieler Str. 22 a Bad Bramstedt Seit 15 Jahren in der Assekuranz 8 Jahre Maklerbetreuung in der Krankenversicherung Seit Regionalleiter im Maklervertrieb bei der SDK Ihr kompetenter Ansprechpartner als Vertriebspartner der BCA bei allen Fragen zu PKV, bkv und Pflege Seite 2

3 Agenda Vor(ur)teile Pflegetagegeld gegenüber Pflegerente Mal wieder: Aktuelles Ergebnis Finanztest Pflegeabsicherung als Vermögensabsicherung Kinder haften für Ihre Eltern!/? Die richtigen Zielgruppen Mehrleistung über den Pflegebahr mit der richtigen GKV powered by Seite 3

4 Vorurteile gegenüber Pflegetagegeld Vorurteil: Beiträge werden durch Beitragsanpassungen zukünftig stark steigen Nein. Eine solide Kalkulation verhindert einen starken Anstieg der Beiträge. Einflussfaktoren der normalen Krankenversicherung haben in der Absicherung des Pflegerisikos keine Bedeutung: Inflation und steigende Kosten: Sind ausgeblendet, da eine feste Summe abgesichert wird und nicht fiktive Kosten. Steigende Lebenserwartung: Eine längere Lebenserwartung bedeutet keine längere Pflegebedürftigkeit. Das Gegenteil ist der Fall, wie Studien belegen. Demographische Entwicklung Weniger Junge und immer mehr Alte: Ohne Bedeutung für die private Absicherung, da die Kalkulation jedes Einzelnen die Absicherung eines Einzelnen beinhaltet. Nur wer sich privat absichert, erhält eine Leistung. Seite 4

5 Vorteile gegenüber einer Pflegerente Individuelle und bedarfsgerechtere Lösung durch die flexiblere Produktgestaltung möglich. Trennung der einzelnen Risiken in einzelnen Produkten sichert die Flexibilität in den einzelnen Lebensphasen. Absicherung eines Todesfallrisikos über den Rückkaufswert einer Pflegerente? Höherer Beitrag in der Pflegerente bedeutet keine sichere Kalkulation sondern dient nur dem Aufbau des Kapitals für den Rückkauf oder den Tod. Kompetenz in diesem Risikobereich liegt bei den Krankenversicherern: Erfahrung aus der privaten Pflegepflichtversicherung von fast 9 Mio. Privatversicherten mit PPV. Beiträge sind seit der Einführung immer wieder gesenkt worden. Größere Versichertengemeinschaft bei den Krankenversicherern: 1,7 Mio. Pflegezusatzversicherten über die KV stehen Versicherte bei den Lebensversicherern gegenüber. (2010) Seite 5

6 Stichwort: Finanztest Die Grundaussage ist richtig. Wie so häufig eine fragwürdige Vorgehensweise mit fragwürdigem Ergebnis: Testsieger ist ein Tarif, der noch gar nicht auf dem Markt ist, keine Beitragsbefreiung hat, strengste Gesundheitsfragen stellt, starre Tarifkombinationen vorgibt und nur bis 65 abschließbar ist!? Wie kann das sein? Seite 6

7 PFLEGEprivat Im Fokus von Morgen & Morgen ganz oben Nur der jüngste aller Versicherer die DFV AG wird besser bewertet. Hier stellt sich zu Recht die Frage nach der Solidität, den Kalkulationsgrundlagen, der Kompetenz und der zukünftigen Stabilität der Beiträge. Es bleibt unverändert dabei: Das Angebot der SDK vereint Qualität und langjährige Erfahrung Die gehört SDK zu den wenigen Anbietern, bei denen sehr gute Rating-Ergebnisse mit Kompetenz und jahrelanger Erfahrung zusammentreffen. In allen bisher veröffentlichten Rankings und Ratings steht das Pflegeangebot der SDK ausgezeichnet im Markt. Die Qualität ist erstklassig. Seite 7

8 PFLEGEprivat Qualität, die überzeugt! Prädikat Gold 02/2013 Sehr gut von Morgen & Morgen 04/2012 Seite 8

9 BaFin-Beschwerden Seite 9

10 BaFin-Beschwerden 2012 Seite 10

11 Pflegeabsicherung als Vermögensschutz Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind ein Teilkaskoschutz mit hoher Selbstbeteiligung im Pflegefall. Im Pflegefall müssen Einkünfte und das Vermögen zu Kostendeckung herangezogen werden. Hierzu werden alle Einkommensarten und Vermögenswerte herangezogen. Ggf. leistet das Finanzamt vor und prüft danach. Und dann heißt es: Hosen runter! Das muss man mögen. Ihre Herausforderung: Schützen Sie Ihre Kunden und Mandanten davor. Seite 11

12 Kinder haften für ihre Eltern!/? Sozialamt leistet vor und nimmt ggf. nach Prüfung in Haftung. Ist das Kind überhaupt leistungsfähig? Eigener Selbstbehalt und Unterhaltsansprüche der Ehefrau und der Kinder gehen vor. Regelungen können von Bundesland zu Bundesland, von Gemeinde zu Gemeinde und sogar von Sachbearbeiter zu Sachbearbeiter unterschiedlich sein. Es gilt: Nur wer viel hat, muss etwas leisten. Sehr gute Übersicht unter Seite 12

13 Die richtigen Zielgruppen Vermögende Menschen, die im Falle der Pflegebedürftigkeit nicht das eigene Vermögen/das Erbe opfern oder die Kinder belasten wollen. Vermögende Kinder für ihre Eltern: Alle Einkunftsarten werden für den Elternunterhalt angerechnet. Menschen, die im Falle der Pflegebedürftigkeit selbstbestimmt entscheiden wollen, wie sie gepflegt werden. Wer möchte sein Zimmer im Pflegefall schon mit jemandem teilen? Privatsphäre ist kein Luxus sondern ein Grundanspruch. Menschen, die heute schon über eine Anwartschaft ihren Gesundheitszustand sichern wollen. Nur bei der SDK! Seite 13

14 Und wenn man Mitglied bei der mhplus ist? Alter Leistung PZ Beitrag Leistung PZM Beitrag Leistungs- /Beitragsvorteil , ,10 16 % , ,12 12 % , ,04 8 % , ,56-8 % , ,74-4 % , ,56-2 % Und es gibt die Leistungsabrechnung aus e i n e r Hand. Seite 14

15 am besten mit uns! Seite 15