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2 M neyservice Pflegetagegeld-Policen bestens gepflegt Zu Hause Fast zwei Drittel der im gewohnten Umfeld von Freunden, Verwandten und Profis Betreuten gehören der Pflegestufe I an. Pflegebedürftige im ambulanten Bereich Aufteilung in Prozent Pflegestufe III Pflegestufe I 8,9 Die Pflegepflichtversicherung deckt nicht alle Kosten. Welche Pflegetagegeld-Tarife die finanzielle Lücke am besten schließen Pflegestufe II 30,2 60,9 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Im Heim In speziellen Einrichtungen hält sich die Zahl der in Pflegestufe I und II eingruppierten Patienten in etwa die Waage. Pflegebedürftige im stationären Bereich Aufteilung in Prozent Pflegestufe III Pflegestufe I 20,0 40,5 39,5 Pflegestufe II Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Die Inhalte des Sonderdrucks stellen einen Nachdruck des in der FOCUS-MONEY-Ausgabe 36/2011 erschienenen Artikels Bestens Gepflegt dar. Dieser wurde redaktionell unabhängig verfasst. Die Allianz hat nachträglich um einen Sonderdruck gebeten. Zuversichert: Wer eine Pflegetagegeld-Police abschließt, muss sich im Alter nicht sorgen Pflegestufen Gutachten als Grundlage Die Pflegebedürftigkeit eines Menschen attestiert bei Kassenpatienten stets der Medizinische Dienst der gesetzlichen Krankenversicherung. Für Privatpatienten hingegen ist der Dienstleister Medicproof zuständig. Entsprechend der jeweiligen Hilfsbedürftigkeit werden die Patienten einer von insgesamt drei Pflegestufen zugeordnet: 1. Pflegestufe I (erhebliche Pflegebedüftigkeit): Wenn der Betroffene einmal pro Tag mindestens 90 2 Foto: Goodshoot FOCUS-MONEY 36/2011

3 Leistungen für Demenzkranke verbessern, die Angehörigen stärker unterstützen und den Pflegeberuf attraktiver gestalten das sind nur einige Details des neuen Eckpunkte-Papiers zur anstehenden Pflegereform. Mit der Reform machen wir die Pflege zukunftsfest, versicherte bereits Ende Juni 2011 glaubhaft Gesundheitsminister Daniel Bahr. Eine Ausweitung des Leistungskatalogs allein allerdings macht die gesetzliche Pflegeversicherung keineswegs zukunftsfähig. Denn das umlagefinanzierte System steuert schon jetzt ohne die von Experten auf vier bis sechs Milliarden Euro taxierten Mehrkosten für die angekündigte Reform auf ein Desaster zu. Auf Grund der demografischen Entwicklung in Deutschland kommt es nämlich zu einer immer größeren Spreizung von Einnahmen und Ausgaben im System. Warum? Rund 2,42 Millionen Menschen beziehen heute Rente aus der Pflegepflichtversicherung (PpV). Gut 1,67 Millionen davon werden ambulant zu Hause, der Rest stationär in Einrichtungen versorgt (s. Grafik l.). Dank des medizinischen Fortschritts jedoch steigt die Lebenserwartung der Bürger, was zwangsläufig zum Anstieg der Pflegefälle führen wird. Behält das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) in Köln mit seinen Prognosen Recht, wird sich bis 2050 die Zahl der Pflegebedürftigen auf verdoppeln. Gleichzeitig geht die Gruppe der in die Pflegerente einzahlenden Erwerbstätigen zwischen 20 und 67 Jahren laut DIA um 20 Prozent zurück was die PpV in den Ruin führt. Lücke mit Tücke. Doch selbst wenn die Merkel-Koalition zur Lösung des Problems die Beiträge künftig um 0,6 Punkte auf 2,55 Prozent für Personen mit Nachwuchs respektive 2,80 Prozent für Kinderlose ab dem 23. Lebensjahr anheben würde: Vom Prinzip her ist und bleibt die Pflegepflichtversicherung eine Teilkasko, die die realen Kosten bei Weitem nicht deckt, erklärt Thorsten Rudnik, Vorstand beim Bund der Versicherten (BdV) in Hamburg. Beispiel: Von professionellen Kräften täglich zu Hause betreute Patienten (Pflegestufe II) müssen nach Angaben des ambulanten Services Promedica24 im Bundesdurchschnitt monatlich rund 2500 Euro auf den Tisch legen. Viel Geld, zumal die PpV davon nur 1040 Euro trägt Minuten der Hilfe bedarf. Auf die Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) entfallen dabei gut 45 Minuten. Auch muss der Patient mehrfach pro Woche im Haushalt unterstützt werden. 2. Pflegestufe II (schwere Pflegebedürftigkeit): In diesem Fall ist der Patient mindestens dreimal täglich insgesamt drei Stunden auf Pflege angewiesen. Wenigstens zwei Stunden davon entfallen auf die Grundpflege. Auch braucht der Patient mehrfach in der Woche Hilfe im Haushalt. 3. Pflegestufe III (schwerste Pflegebedürftigkeit): Patienten sind rund um die Uhr auf Beistand angewiesen. Der wöchentliche Zeitaufwand dabei muss im Tagesdurchschnitt mindestens fünf Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens vier Stunden entfallen. Zudem benötigt die pflegebedürftige Person mehrfach pro Woche Hilfe in ihrem Haushalt. 4. Härtefälle: sind Schwerstpflegebedürftige, die bei der Grundpflege mindestens sechs Stunden täglich (davon mindestens dreimal in der Nacht) Hilfe brauchen. Die Grundpflege wird in diesem Fall von mehreren Pflegekräften gemeinsam zeitgleich erbracht. Großes Loch im Geldbeutel Pflegebedürftige kommen mit den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung bei Weitem nicht über die Runden egal, in welche Pflegestufe sie vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder Medicproof eingruppiert werden. Besonders krass ist die finanzielle Lücke jedoch in Stufe III. Pflege- Pflegekasse tatsächlicher Versorgungsstufe zahlt aktuell Finanzbedarf lücke 5) (Euro/Monat) (Euro/Monat) (Euro/Monat) häusliche Betreuung mittels professioneller Pflegedienste I ) 460 II ) 1460 III ) ) 1990 vollstationäre Versorgung in einem Pflegeheim I ) 1259 II ) 1611 III ) ) ) in Härtefällen 1918 Euro/Monat; 2) in Härtefällen 1825 Euro/Monat; 3) Durchschnittswerte im Bundesgebiet laut Promedica24; 4) Durchschnittswerte im Bundesgebiet für gute Pflegeeinrichtungen laut Seniorplace; 5) ohne Eigenleistungen aus der Rente Steckbrief: Pflegetagegeld-Policen Pflegetagegeld-Policen zur Ergänzung des gesetzlichen Schutzes eignen sich in erster Linie für jene, die gut verdienen und dauerhaft die Prämien zahlen können. Denn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen lassen Versicherten in der Regel nicht die Option offen, Beitragszahlungen bei eventuellen finanziellen Engpässen zu unterbrechen. Anbieter Gesundheitsprüfung Leistungen Verwendung Versicherungsleistung bei ambulanter Pflege Dynamik Beitragszahlung im Pflegefall Beitragsstabilität Unterbrechung der Beitragszahlung Geld zurück bei Kündigung Private Krankenversicherer Ja. Je nach Vorerkrankung(en) kann Gesellschaft Vertragsschluss ablehnen. Kunde erhält als Pflegebedürftiger ein Tagegeld in vereinbarter Höhe. Das Geld ist frei verfügbar. Ergo kann es sowohl für professionelle häusliche und stationäre Pflege als auch für die Pflege durch Angehörige, oder Freunde verwendet werden. Je nach Tarif dieselbe Leistung wie bei stationärer Pflege; aber auch Abschläge gegenüber stationärem Tarif möglich. Je nach Tarif können Leistungen später ohne erneute Gesundheitsprüfung gegen Mehrbeitrag erhöht werden. Je nach Tarif müssen Kunden weiterhin zahlen oder werden von Prämien befreit. Prämien können sich verteuern, wenn die Ausgaben stärker steigen als urspünglich von Assekuranz kalkuliert. Nicht möglich. In Ausnahmefällen darf der Kunde allerdings seinen Vertrag zeitweise ruhen lassen. Nein. Kündigt der Kunde, sind die bis dahin gezahlten Prämien perdu. Quelle: eigene Recherche 3

4 MoneyService (s. Tabelle S. 3). Fachmann Rudnik: Altersrente und Vermögen aber reichen bei vielen Betroffenen nicht aus, um den Fehlbetrag aus eigener Tasche aufzubringen. Um im Fall der Fälle seine Kinder nicht um Unterstützung anbetteln oder gar den Canossa-Gang zum Sozialamt antreten zu müssen, raten Sozialexperten dazu, die gesetzliche Pflegerente frühzeitig um eine private Pflegezusatzpolice zu ergänzen. Der Bund der Versicherten präferiert Pflegetagegeld-Policen (s. Tabelle S. 3 unten). Sie zahlen bei Pflegebedürftigkeit (s. Kasten S. 2/3) eine vereinbarte Summe pro Tag unabhängig von den tatsächlichen Kosten. Der Patient kann zudem frei darüber verfügen, ob er das Geld der Versicherung für die Unterstützung durch Freunde, Verwandte oder professionelle Pfleger verwenden will, sagt Thomas Lemke, Geschäftsführer beim Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI). Nur, welche Tarife am Markt sind verbraucherfreundlich und punkten zudem mit sehr guten Preisen? Das zeigt der große Pflegetagegeld-Test von FOCUS-MONEY und dem DFSI. Dazu wurden insgesamt 19 Policen für Männer und Frauen im Alter von 40, 50 und 60 Jahren untersucht. Erste Wahl unter den statischen Verträgen für Männer ist der Tarif PZTBest der Allianz. Bei Frauen hingegen hat der Tarif Flex der Axa die Nase vorn (s. Tabellen S. 6 bis 8). Gut zu wissen: Statische Policen erlauben es Kunden nicht, die Höhe der ausgezahlten Gelder individuell je nach Pflegestufe bei ambulanter und stationärer Betreuung selbst zu taxieren. Das funktioniert hingegen bei den sogenannten flexiblen Tarifen. Bei dieser Policen-Gattung dominierte in der DFSI-Analyse sowohl bei Männern als auch Frauen der Flex der Axa (s. Tabellen S. 11). Auffällig: Für vergleichbare Leistungen müssen Frauen höhere Prämien als Männer hinnehmen was auf deren höhere Lebenserwartung zurückzuführen ist. Wer über Pflegetagegeld nachdenkt, sollte jedoch nicht nur auf die Prämien achten, sondern das Tarifwerk genau unter die Lupe nehmen, rät Branchenkenner Lemke. Aus Verbrauchersicht am freundlichsten entpuppte sich beim Pflegetagegeld-Test das Tarifwerk der Axa. Die Mitarbeiter des DFSI bewerteten es als einziges mit der Schulnote 1,0. Eine ebenfalls sehr gute 1,5 erhielten Düsseldorfer, R+V und Hallesche (s. Tabelle S. 10/11). Denken an Demenz. Bei den Tarifklauseln extrem wichtig für Versicherte ist, ob die Gesellschaft neben körperlichen Gebrechen auch bei Demenz (Pflegestufe 0) zahlt. Grund: Laut Institut für Medizinische Soziologie der Charité leiden heute rund 22 Prozent der pflegebedürftigen Männer und etwa 30 Prozent der Frauen unter Demenz Tendenz steigend. In der DSFI-Analyse leisteten in der Pflegestufe 0 aber nur fünf der insgesamt 19 untersuchten Gesellschaften: Allianz, Axa, Deutsche Familienversicherung, R+V sowie Hallesche. Bei Allianz und R+V etwa bekommen demente Menschen 30 Prozent vom vereinbarten Tagesgeld. Essenziell ist auch, dass die Assekuranz bei Eintritt der Pflegebedüftigkeit vom Mitglied keine Beiträge mehr einzieht, betont Rudnik. Positiv: Im Test war dies bei der Majorität der Versicherer der Fall. thomas schickling Methode Penible Prüfung Das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) hat für FOCUS-MONEY Pflegetagegeld-Policen für Frauen und Männer jeweils im Alter von 40, 50 und 60 Jahren untersucht. Angeschrieben wurden alle Gesellschaften, die ein solches Produkt offerieren. Den Fragebogen korrekt und vollständig nach den DFSI-Vorgaben ausgefüllt haben nur 19 Assekuranzen. Bewertet wurden dabei ausschließlich die leistungsstärksten Tarife, bei denen die privaten Krankenversicherer in allen drei Pflegestufen sowohl bei ambulanter Betreuung des Patienten durch Fachkräfte und Laien als auch bei dessen stationärer Pflege im Heim zahlen. Tarifmodelle: Das Gros der Pflegetagegeld-Verträge ist statisch. Das heißt: Der Kunde kann die Höhe der ausgezahlten Gelder nicht individuell selbst festlegen. Für die Pflegestufe III bei stationärer Betreuung zahlt die Gesellschaft zwar stets 100 Prozent der vereinbarten Leistung. Für die Pflegestufen I und II gibt es aber nur einen Teil des vereinbarten Tagesgelds. Nur die Tarife von Arag, Axa, Düsseldorfer, Deutscher Familienversicherung und SDK brechen aus diesem starren Schema aus. Die fünf Assekuranzen bieten flexible Tarife, bei denen die Klientel die Höhe des Tagegelds je Pflegestufe selbst definiert. Mit einer wichtigen Einschränkung: Die Pflegestufe III muss am höchsten, Pflegestufe I hingegen am niedrigsten tarifiert werden. Wichtig: Im Test blieben Arag und Deutsche Familienversicherung unberücksichtigt. Gründe: Die Arag beantwortete den Fragebogen nicht vollständig. Und die Deutsche Familienversicherung konnte die Leistungsanforderungen des DFSI nicht erfüllen. Tarifbedingungen: Um die Güte der Tarifbedingungen zu beurteilen, hat das DFSI insgesamt 13 Teilkriterien untersucht, bepunktet und dafür Noten vergeben (s. Tabellen Seite 10). Die Kriterien: 1. Leistung bei Pflegestufe 0: Einige Gesellschaften zahlen auch, wenn der Patient zwar keine physischen Gebrechen aufzeigt, der Medizinische Dienst der Krankenkassen respektive Medicproof (siehe S. 10) ihm aber einen erheblichen Beaufsichtigungsund Betreuungsbedarf attestieren. Dies ist etwa bei Menschen mit Demenz der Fall. 2. Wartezeit: Das Gros der Assekuranzen bürdet seinen Klienten keine Wartezeiten auf. Allerdings gibt es leider Versicherer, bei denen Mitglieder in den ersten drei bzw. im ersten Vertragsjahr keinen Anspruch auf Leistungen haben. 3. Karenzzeit: Bei attestierter Pflegebedüftigkeit zahlen alle im Test untersuchten Assekuranzen. 4. Beitragsfreiheit im Leistungsfall: Nicht alle Versicherer stellen Kunden bei Pfle- 4 FOCUS-MONEY 36/2011

5 Leistungsindex für Prämien Altersgruppen Leistungsindex DFSI-Note Mann 40 Jahre ab 700 1,0 ab 600 1,5 ab 500 2,0 ab 400 2,5 ab 300 3,0 Mann 50 Jahre ab 400 1,0 ab 350 1,5 ab 300 2,0 ab 250 2,5 ab 200 3,0 Mann 60 Jahre ab 225 1,0 ab 200 1,5 ab 175 2,0 ab 150 2,5 ab 125 3,0 Frau 40 Jahre ab 500 1,0 ab 400 1,5 ab 300 2,0 ab 200 2,5 Frau 50 Jahre ab 275 1,0 ab 250 1,5 ab 225 2,0 ab 200 2,5 ab 175 3,0 ab 150 3,5 Frau 60 Jahre ab 150 1,0 ab 100 1,5 ab 75 2,0 gebedüftigkeit von Prämienzahlungen frei. Manche verzichten nur bei einem Unfall oder wenn der Patient schwer (Pflegestufe II) oder gar schwerstbehindert (Pflegestufe III) ist. 5. Leistungsdynamik ohne Wartezeit/Risikoprüfung: Im Test bieten alle Tarife in bestimmten Zeitabständen Versicherten ohne erneute Gesundheitsprüfung gegen erhöhten Beitrag mehr Pflegetagegeld zum Ausgleich von Kostensteigerungen im Gesundheitswesen an. 6. Maximale Leistung pro Monat: Je nach Gesellschaft liegen die Deckelungen zwischen 1800 und 4500 Euro pro Monat. 7. Assistanceleistungen: Manche Gesellschaften lassen ihren Kunden gratis im Rahmen der Versicherung eine Pflegeberatung zuteil werden oder vermitteln etwa Hausnotrufgeräte, mit denen Patienten den Rettungsdienst alarmieren können. 8. Leistungen bei Sucht: Das Gros der Assekuranzen leistet nicht bei Pflegebedürftigkeit, die auf Sucht beruht. 9. Mindestalter bei Vertragsschluss: Dafür gibt es meist keine Reglementierung. Quelle: DFSI 10. Höchstalter bei Vertragsschluss: Auch dafür gibt es bei der Mehrheit der Versicherer keine Reglementierung. 11. Zeitraum für Gesundheitsfragen: Der Kunde muss bei Antragstellung im Rahmen der Gesundheitsprüfung nicht nur aktuelle, sondern auch die zurückliegenden physischen und psychischen Erkrankungen samt Klinikaufenthalten nennen. Je nach Versicherer variieren hier die Zeithorizonte. 12. Versicherungsschutz bei einem Auslandsaufenthalt Das Gros der Versicherer leistet, wenn der Kunde ins europäische Ausland umzieht. Sieben Gesellschaften zahlen sogar immer, egal, wo sich das Mitglied auf dem Globus niederlässt. 13. Zeitlich befristete Anerkenntnis der Pflegebedüftigkeit: Vier Gesellschaften im Test verlangen, dass Kunden sich in bestimmten Zeitabständen immer wieder von Vertragsärzten auf ihre Pflegebedürftigkeit hin untersuchen lassen müssen. Positiv: Die Mehrheit allerdings verzichtet auf eine solche Knebelung der Mitglieder. Prämie pro Monat: Abhängig von Geschlecht und Alter gab das DFSI bei statischen Tarifen Prämien-Ranges vor. Bei den flexiblen Tarifen diktierten die DFSI-Mitarbeiter den Versicherungen die jeweilige Höhe der Leistung bei ambulanter und stationärer Betreuung je Pflegestufe. Bewertung der Prämienhöhe: Um die Prämienhöhe der einzelnen Tarife zueinander zu beurteilen, hat das DFSI einen Leistungsindex berechnet. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie viel der Versicherer bei seinem Tarif pro Cent Prämie bei Pflegebedürftigkeit des Kunden monatlich auszahlt. Leistungsindex: So wurde gerechnet: Fast 55 Prozent aller Pflegepatienten sind aktuell in Pflegestufe I, 33 Prozent in Pflegestufe II und nur rund zwölf Prozent in Pflegestufe III verortet. Ergo ist die Wahrscheinlichkeit, künftig einmal in Stufe I zu landen, größer als in Stufe II oder gar III. Um dies im Test widerzuspiegeln, haben die Experten des DFSI zunächst bei der stationären Pflege die Leistungen der Police in Pflegestufe I mit Faktor 1,75, in Stufe II mit 1,50 und in Stufe III mit 1 multipliziert und die Ergebnisse aufaddiert. Im zweiten Schritt wurde dieser Betrag durch die Versicherungsprämie geteilt und so die Leistung pro Cent ermittelt. Genauso verfuhr das DFSI bei der ambulanten Pflege durch Fachkräfte und Laien. Im dritten Schritt wurden dann die Leistungsziffern je Cent von stationärer und ambulanter Pflege mit Fachkräften bzw. Laien aufaddiert. Zahlt die Gesellschaft auch bei Demenz (Pflegestufe 0), wurde im vierten Schritt die pekuniäre Leistung der Gesellschaft mal zwei genommen, durch die Prämie geteilt, das Tarifmerkmale: Punkte im Überblick Kriterien AGB-Regelung Punkte Leistung bei Pflegestufe 0 ja 2 nein 0 Wartezeit ab keine/0 Jahre 2 Versicherungsbeginn 1 Jahr 1 ab 2 Jahren 0 Karenzzeit im ja 0 Leistungsfall nein 1 Beitragsfreiheit im ja 2 Leistungsfall nein 0 ab Pflegestufe II 1 ab Pflegestufe III 0,5 Leistungsdynamik ohne ja 1 Wartezeit-Risiko nein 0 maximale Leistung pro Monat ab 3500 Euro 3 ab 2500 Euro 2 ab 1000 Euro 1 unter 1000 Euro 0 Assistanceleistungen ja 0 nein 1 Leistung bei Sucht ja 1 nein 0 Mindestalter bei keines/1jahr 2 Vertragsschluss 2 bis 6 Jahre 1 ab 7 Jahren 0 Höchstalter bei keines/ab 99 Jahre 2 Vertragsschluss ab 71 Jahre 1 bis 70 Jahre 0 Wie lange zurückliegende 5 bis 9 Jahre 2 Behandlungen muss Kunde ab 10 Jahre 1 nennen keine Begrenzung 0 Versicherungsschutz nur Deutschland 0 bei Aufenhalt in EUR/EWR 1 Schweiz 1 weltweit 1 zeitlich befristete Aner- ja 0 kennung d. Pflegebedürftigkeit nein 1 max. erreichbare Punktzahl im Test 23 Tarifwerk: Punktzahl Note die Noten 23 bis 21,5 1,0 21 bis 19,5 1,5 19 bis 17,5 2,0 17 bis 15,5 2,5 15 bis 13,5 3,0 13 bis 11,5 3,5 11 bis 9,5 4,0 9 bis 7,5 4,5 Ergebnis zu den drei Leistungsziffern ambulanter und stationärer Betreuung hinzugerechnet und so letztlich der Leistungsindex des Tarifs ermittelt. Abhängig von Alter und Geschlecht vergab das DFSI gestaffelt nach Leistungsindex eine Note (s. Tabelle in der Mitte). Gewichtung und Gesamtnote: In die Gesamtnote schließlich fließen die Benotungen der Tarifbedingungen und des Leistungsindex zu jeweils 50 Prozent ein. Quelle: DFSI Quelle: DFSI 5

6 MoneyService Statische Pflegetagegeldtarife für -Jährige BESTES Pflegetagegeld für 40-Jährige statische Tarife Ausgabe 36/2011 Rang Versicherer Tarif Monatsbeitrag (Euro) monatliche Leistung bei vollstationärer Pflege in häuslicher Pflege häuslicher Pflege durch Fachkraft durch Laien I II III I II III I II III Leistungen bei Pflegestufe 0 (Demenz) DFSI- Tarifnote DSFI-Leistungsindex DFSI Leistungs- Note Ges.- index Note 1) Mann Frau 1 Allianz PZTBest 28, ,0 711,49 1,0 1,50 2 Axa Flex 26, ,0 498,11 2,5 1,75 2 Württembergische PT 1 28, ,0 604,53 1,5 1,75 3 Concordia PT 28, ,5 631,10 1,5 2,00 3 Dt. Familienvers. PZV 29, ,0 509,31 2,0 2,00 3 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 29, ,5 460,70 2,5 2,00 4 Barmenia PT1 26, ,0 440,25 2,5 2,25 4 DKV PET 28, ,0 671,94 1,5 2,25 4 Ergo Direkt Tarif PT 29, ,0 488,26 2,5 2,25 4 Hallesche OLGA extra 29, ,5 399,23 3,0 2,25 4 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM 70 27, ,5 548,37 2,0 2,25 5 HUK-Coburg PT Premium 28, ,5 659,66 1,5 2,50 5 LVM PZT-Komfort 29, ,0 560,16 2,0 2,50 5 UniVersa PT-P50 25, ,5 458,25 2,5 2,50 6 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 28, ,0 445,12 2,5 2,75 7 HanseMerkur PTA/68 29, ,0 576,70 2,0 3,00 7 Provinzial Hannover PTG 70 31, ,0 584,29 2,0 3,00 1 Axa Flex 42, ,0 309,41 2,0 1,50 2 Allianz PZTBest 42, ,0 413,35 1,5 1,75 3 Barmenia PT1 40, ,0 306,47 2,0 2,00 3 Dt. Familienversich. PZV 44, ,0 334,12 2,0 2,00 3 DKV PET 42, ,0 500,41 1,0 2,00 3 Ergo Direkt Tarif PT 42, ,0 334,86 2,0 2,00 3 Hallesche OLGA extra 40, ,5 260,48 2,5 2,00 3 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 41, ,5 295,65 2,5 2,00 3 Württembergische PT 1 / 44, ,0 353,44 2,0 2,00 4 Concordia PT/65 43, ,5 386,19 2,0 2,25 4 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM 65 42, ,5 334,74 2,0 2,25 5 LVM PZT-Komfort 44, ,0 350,39 2,0 2,50 5 Provinzial Hannover PTG 80 42, ,0 505,82 1,0 2,50 6 HanseMerkur PTA/76 43, ,0 434,89 1,5 2,75 6 HUK-Coburg PT Premium 41, ,5 381,76 2,0 2,75 6 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 44, ,0 281,63 2,5 2,75 1) aus der Benotung der Tarife und des Leistungsindex ; 2) identisch mit dem Tarifangebot der Union Krankenversicherung Quelle: DFSI; Stand: August Foto: istockphoto FOCUS-MONEY 36/2011

7 BESTES Pflegetagegeld für 50-Jährige statische Tarife Ausgabe 36/2011 Statische Pflegetagegeldtarife für -Jährige Rang Versicherer Tarif Monatsbeitrag (Euro) monatliche Leistung bei vollstationärer Pflege in häuslicher Pflege häuslicher Pflege durch Fachkraft durch Laien I II III I II III I II III Leistungen bei Pflegestufe 0 (Demenz) DFSI- Tarifnote DSFI-Leistungsindex DFSI Leistungs- Note Ges.- index Note 1) Quelle: DFSI; Stand: August Allianz PZTBest 42, ,0 415,71 1,0 1,50 1 Axa Flex 42, ,0 310,87 2,0 1,50 2 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 44, ,5 303,08 2,0 1,75 3 Dt. Familienversich. PZV 44, ,0 282,57 2,0 2,00 3 Ergo Direkt Tarif PT 43, ,0 303,75 2,0 2,00 3 Württembergische PT 1 41, ,0 326,15 2,0 2,00 4 Barmenia PT1 44, ,0 256,16 2,5 2,25 4 Concordia PT 42, ,5 326,48 2,0 2,25 4 DKV PET 43, ,0 381,94 1,5 2,25 4 Hallesche OLGA extra 44, ,5 236,46 3,0 2,25 4 LVM PZT-Komfort 44, ,0 353,90 1,5 2,25 4 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM 65 41, ,5 337,85 2,0 2,25 5 HUK-Coburg PT Premium 43, ,5 399,64 1,5 2,50 5 Universa PT-P50 41, ,5 269,49 2,5 2,50 6 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 43, ,0 290,51 2,5 2,75 7 HanseMerkur PTA/58 44, ,0 327,71 2,0 3,00 7 Provinzial Hannover PTG 50 39, ,0 335,40 2,0 3,00 1 Allianz PZTBest 70, ,0 246,82 2,0 2,00 1 Axa Flex 66, ,0 196,86 3,0 2,00 1 DKV PET 65, ,0 284,14 1,0 2,00 2 Ergo Direkt Tarif PT 68, ,0 202,84 2,5 2,25 2 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 69, ,5 192,96 3,0 2,25 3 Barmenia PT1 69, ,0 175,96 3,0 2,50 3 Dt. Familienversich. PZV 68, ,0 184,82 3,0 2,50 3 Hallesche OLGA extra 66, ,5 154,95 3,5 2,50 3 Provinzial Hannover PTG 75 66, ,0 293,47 1,0 2,50 3 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM 65 68, ,5 208,25 2,5 2,50 3 Württembergische PT 1 67, ,0 196,70 3,0 2,50 4 Concordia PT/50 65, ,5 199,04 3,0 2,75 4 HanseMerkur PTA/70 68, ,0 251,01 1,5 2,75 4 HUK-Coburg PT Premium 67, ,5 229,70 2,0 2,75 4 LVM PZT-Komfort 68, ,0 213,96 2,5 2,75 5 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 68, ,0 185,50 3,0 3,00 5 Universa PT-P50 64, ,5 171,93 3,5 3,00 1) aus der Benotung der Tarife und des Leistungsindex ; 2) identisch mit dem Tarifangebot der Union Krankenversicherung Mann Frau Foto: istockphoto 7

8 MoneyService Statische Pflegetagegeldtarife für -Jährige BESTES Pflegetagegeld für 60-Jährige statische Tarife Ausgabe 36/2011 Rang Versicherer Tarif Monats- Beitrag (Euro) Monatliche Leistung bei vollstationärer Pflege in häuslicher Pflege häuslicher Pflege durch Fachkraft durch Laien I II III I II III I II III Leistungen bei Pflegestufe 0 (Demenz) DFSI Tarifnote DSFI-Leistungsindex DFSI Leistungs- Note Ges.- index Note 1) Mann Frau 1 Allianz PZTBest 74, ,0 235,25 1,0 1,50 1 Axa Flex 73, ,0 179,16 2,0 1,50 2 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 73, ,5 180,25 2,0 1,75 3 Concordia PT/50 71, ,5 180,94 2,0 2,25 3 Dt. Familienversich. PZV 74, ,0 156,02 2,5 2,25 3 DKV PET 75, ,0 211,90 1,5 2,25 3 Ergo Direkt Tarif PT 73, ,0 172,78 2,5 2,25 3 Hallesche OLGA extra 68, ,5 132,46 3,0 2,25 3 HUK-Coburg PT Premium 72, ,5 230,57 1,0 2,25 3 LVM PZT-Komfort 73, ,0 207,69 1,5 2,25 3 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM 65 71, ,5 197,33 2,0 2,25 3 Württembergische PT 1 70, ,0 172,21 2,5 2,25 4 Barmenia PT1/48 73, ,0 142,20 3,0 2,50 4 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 72, ,0 175,20 2,0 2,50 5 Universa PT-P50 73, ,5 149,43 3,0 2,75 6 HanseMerkur PTA/56 74, ,0 181,36 2,0 3,00 6 Provinzial Hannover PTG 55 74, ,0 187,57 2,0 3,00 1 Axa Flex 113, ,0 115,66 2,0 1,50 2 Allianz PZTBest 112, ,0 142,65 1,5 1,75 2 R+V Pflege prem. (Tarif PK) 113, ,5 115,99 2,0 1,75 3 Dt. Familienversich. PZV 113, ,0 109,30 2,0 2,00 3 DKV PET 114, ,0 157,70 1,0 2,00 3 Ergo Direkt Tarif PT 113, ,0 113,53 2,0 2,00 3 Hallesche OLGA extra 113, ,5 87,13 2,5 2,00 3 Württembergische PT 1 111, ,0 105,22 2,0 2,00 4 Barmenia PT1/51 111, ,0 97,59 2,5 2,25 4 Concordia PT/50 116, ,5 111,05 2,0 2,25 4 Vers. Bayern 2) PflegePREMIUM , ,5 123,17 2,0 2,25 5 HUK-Coburg PT Premium 112, ,5 132,77 1,5 2,50 5 LVM PZT-Komfort 114, ,0 124,07 2,0 2,50 5 Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B 112, ,0 112,51 2,0 2,50 5 Provinzial Hannover PTG , ,0 166,47 1,0 2,50 5 Universa PT-P50 112, ,5 94,34 2,5 2,50 6 HanseMerkur PTA/68 113, ,0 141,73 1,5 2,75 1) aus der Benotung der Tarife und des Leistungsindex ; 2) identisch mit dem Tarifangebot der Union Krankenversicherung Quelle: DFSI; Stand: August Foto: Dreamstime FOCUS-MONEY 36/2011

9 Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD.

10 MoneyService Pflegebedürftigkeit Hürdenlauf für Hilfsbedürftige Kassenpatienten oder deren Bevollmächtigte müssen einen Antrag bei der Pflegekasse der betreffenden Krankenversicherung stellen, um Zahlungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung zu erhalten. Privatpatienten hingegen kontaktieren ihre Privatversicherung. Im Schreiben müssen die Antragsteller zum einen belegen, dass sie in den vergangenen zehn Jahren mindestens zwei Jahre in die Pflegekasse eingezahlt haben oder familienversichert waren. Zum anderen müssen sie versichern, dass sie auf Dauer oder wenigstens für die kommenden sechs Monate nicht ohne fremde Hilfe im Alltag bestehen können. Dann meldet sich bei gesetzlich Versicherten ein Arzt oder Krankenpfleger des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Bei Privatpatienten kündigt sich ein Mitarbeiter von Medicproof zum Hausbesuch an. Bei diesem Termin ermittelt der Gutachter, in welchem Umfang der Patient bei der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) und im Haushalt Hilfe braucht. Bis zum schriftlichen Bescheid dürfen höchstens fünf Wochen verstreichen. Diese Frist hat der Gesetzgeber mit der Pflegereform zum 1. Juli 2010 den Pflegekassen erstmals gesetzt, um Wartezeiten zu unterbinden. Gut zu wissen: Wer Leistungen der Pflegepflichtversicherung beantragt, sollte sich nicht von einer Ablehnung abschrecken lassen. Zahlen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen zufolge wird bei rund 30 Prozent aller Erstbegutachtungen zunächst keine Pflegebedürftigkeit attes tiert, bei rund der Hälfte der Patienten nur die Pflegestufe I. Wer mit dem Ergebnis der Begutachtung nicht einverstanden ist, kann dagegen Widerspruch einlegen, was durchaus von Erfolg gekrönt sein kann. In rund 40 Prozent der Fälle bei ambulanter Pflege und sogar 55 Prozent bei stationärer Pflege führen Widersprüche zur Umgruppierung in eine andere Pflegestufe. TOP Tarifbedingungen Pflegetagegeld Pflegetagegeld: Tarifmerkmale im Überblick Tarif Leistung DFSI- Wartezeit ab DFSI- Karenz- DFSI- Beitrags- DSFI- Leist.- DFSI- max. DSFI- Assistance- DSFI- Leistung Ausgabe 36/2011 in Euro Punkte Versicherungs- Punkte zeit im Punkte freiheit im Punkte dynam. Punkte Leistung Punkte leistung Punkte bei Pflege- beginn Leistungs- Leistungsfall ohne pro Sucht Versicherer stufe 0 fall Wartezeit Monat Axa Flex keine 2 keine 1 ja 2 ja ja 1 ja Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 0 0 keine 2 keine 1 ja 2 ja nein 0 nein R+V Pflege Premium (Tarif PK) keine 2 keine 1 ja, ab Pflegest. II 1 ja nein 0 nein Hallesche OLGA extra keine 2 keine 1 ja, in Pfllegest. III 0,5 ja ja 1 nein Allianz PZTBest keine 2 keine 1 ja 2 ja ja 1 ja Dt. Fam.-versicherung PZV keine 2 keine 1 ja 2 Ja ja 1 ja SDK PS3, PS2, PS1, PS keine 2 keine 1 ja 2 ja ja 1 nein Barmenia PT1/ keine 2 keine 1 ja, ab Pflegest. III 0,5 ja ja 1 nein Ergo Direkt Tarif PT 0 0 keine 2 keine 1 nein 0 ja ja 1 ja Württembergische PT 1 (80 Euro Tagessatz) 0 0 keine 2 keine 1 nur bei Unfall 1 ja ja 1 ja Concordia PT/ Monate 2) 1 keine 1 ja 2 ja nein 1 nein Universa PT-P keine 2 keine 1 ab Pflegest. III 0,5 ja ja 1 nein Vers.-kammer Bayern 1) PflegePREMIUM Jahre 2) 1 keine 1 ja 2 ja nein 0 nein LVM PZT-Komfort 0 0 keine 2 keine 1 ja 2 ja nein 1 nein DKV PET (80 Euro Tagessatz) 0 0 keine 2 keine 1 nein 0 ja ja 1 nein Münchener Verein 421, 422, 423, 421 B Jahre 0 keine 1 ja 2 ja ja 1 nein HUK-Coburg PT Premium Jahre 2) 0 keine 1 nein 0 ja nein 0 nein Provinzial Hannover PTG Jahr 1 keine 1 nein 0 ja ja 1 nein HanseMerkur PTA (68 Euro Tagessatz) Jahre 0 keine 1 nein 0 ja nein 0 nein 1) identisch mit dem Tarifangebot der Union Krankenversicherung; 2) entfällt bei Unfall; 3) bei Kindernachversicherung ab Geburt; 4) bei Psychotherapien 5 Jahre; 5) nach Vereinbarung 10 Foto: Panthermedia FOCUS-MONEY 36/2011

11 -Jährige -Jährige -Jährige Flexible Pflegetagegeldtarife für Männer und Frauen Rang Versicherer Tarif Monatsbeitrag (Euro) 1) aus der Benotung der Tarife und des Leistungsindex ; 2) Höchstsatz bei 3000 Euro erreicht monatliche Leistung bei vollstationärer Pflege in häuslicher Pflege häuslicher Pflege durch Fachkraft durch Laien I II III I II III I II III Tarifmodell: Kunde will sowohl bei ambulanter als auch stationärer Pflege in Pflegestufe I 440 Euro, in Pflegestufe II 1560 und in Pflegestufe III 3020 Euro. Leistungen bei Pflegestufe 0 (Demenz) BESTES Pflegetagegeld für 40-, 50- und 60-Jährige flexible Tarife Ausgabe 36/ Axa Flex 35, ,0 35,50 1,00 1,00 2 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 36, ,5 36,15 1,00 1,25 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 40, ) ) ) 440 2,0 40,53 1,50 1,75 1 Axa Flex 57, ,0 57,74 1,00 1,00 2 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 56, ,5 56,70 1,00 1,25 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 61, ) ) ) 440 2,0 61,57 1,50 1,75 1 Axa Flex 56, ,0 56,63 1,00 1,00 2 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 58, ,5 58,77 1,00 1,25 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 61, ) ) ) 440 2,0 61,91 1,50 1,75 1 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 66, ,5 66,06 1,00 1,25 2 Axa Flex 90, ,0 90,71 2,50 1,75 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 93, ) ) ) 440 2,0 93,42 2,50 2,25 1 Axa Flex 98, ,0 98,10 1,00 1,00 2 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 98, ,5 98,79 1,00 1,25 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 102, ) ) ) 440 2,0 102,79 1,50 1,75 1 Axa Flex 154, ,0 154,08 1,00 1,00 2 Düsseldorfer PZ1 + PZ2 + PZ3 150, ,5 150,06 1,00 1,25 3 SDK PS3, PS2, PS1, PS0 154, ) ) ) 440 2,0 154,77 1,00 1,50 DFSI- Tarif- note Monats- DFSI- DFSI beitrag Note Ges.- Note 1) Mann Mann Mann Frau Frau Frau DSFI- Mindest- DFSI- Höchstalter DFSI- Zeitraum für Gesundheitsfragen DFSI- Versicherungsschutz DFSI- befrist. DFSI- Gesamt- DFSI- Punkte alter bei Punkte bei Punkte allgemeine notwendige sonstige Punkte bei Aufenthalt in Punkte Aner- Punkte punkte Tarif Vertrags- Vertrags- Erkrankungen der Klinikaufhalte der Erkrankungen der kennung schluss schluss Pflegebed. 1 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre (ab 66) verg. 3 Jahre (ab 66) 2 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 22,0 1,0 0 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH, weltweit 5) 3 nein 1 20,0 1,5 0 ab Geburt 2 nein 2 verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH, weltweit 5) 3 nein 1 20,0 1,5 0 nein 2 99 Jahre 2 verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 19,5 1,5 1 6 Jahre 3) 1 70 Jahre 0 verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 19,0 2,0 1 1 Jahr 2 70 Jahre 0 verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH, weltweit 3 nein 1 19,0 2,0 0 nein 2 65 Jahre 0 verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 19,0 2,0 0 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre 2 D, sonst besond. Vereinbarung 3 nein 1 18,5 2,0 1 nein 2 nein 2 verg. 3 Jahre verg. 10 Jahre 1 D, EU/EWR, sonst nach Vereinb. 3 nein 1 18,0 2,0 1 nein 2 nein 2 verg. 10 Jahre 1 D, mit Vereinb. EU/EWR, CH 2 nein 1 18,0 2,0 0 0 Jahre 2 99 Jahre 2 verg. 5 bzw. 10 Jahre 1 D, EU/EWR, CH, weltweit 3 nein 1 17,0 2,5 0 nein 2 nein 2 verg. 3 Jahre verg. 5 Jahre verg. 10 Jahre 1 D, EU/EWR, CH, weltweit 5) 3 ja 0 16,5 2,5 0 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre verg. 5 Jahre 2 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 16,0 2,5 0 0 Jahre 2 70 Jahre 0 verg 10 Jahre verg. 3 Jahre 1 D, EU/EWR, CH, weltweit 3 ja 0 15,0 3,0 0 0 Jahre 2 nein 2 keine Eingrenzung keine Eingrenzung keine Eingrenzung 0 D, EU/EWR, CH 2 nein 1 14,0 3,0 0 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre verg. 3 Jahre 2 D 0 ja 0 14,0 3,0 0 nein 2 nein 2 verg. 10 Jahre verg. 3 Jahre 1 D, EU/EWR, CH u. weltweit 5) 3 nein 1 13,0 3,5 0 ab Geburt 2 nein 2 verg. 3 Jahre verg. 5 Jahre verg. 10 Jahre 1 D, EU/EWR 1 ja 0 11,0 4,0 0 nein 2 nein 2 verg. 5 Jahre verg. 3 Jahre 4) 2 D 0 nein 1 10,0 4,0 Quelle: DFSI 11

12 Was andere Kunden erlebt haben, erfahren Sie auf Erfahrung hat bei uns auch ein Gesicht: Informieren Sie sich bei Ihrer Allianz vor Ort. Stefan S. Allianz Kunde seit 1990 MMK--7004Z0 50 Kostenlose App für QR-Code herunterladen, QR-Code abfotografieren und Film ansehen.

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