Energiemonitoring Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt. Dipl.-Ing. Michael Kleber

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1 Vortrag: Energiemonitoring Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt Referent: Dipl.-Ing. Michael Kleber Datum: Ostansicht des Haupthauses Fotografiert von Carsten Costard

2 Zu meiner Person Michael Kleber Skype: michael_kleber 2002 Diplom Architektur an der Uni Karlsruhe seit 2002 wissenschaftlicher Angestellter am fbta Schwerpunkte: E-Learning und Gebäude-Monitoring seit 2006 Geschäftsführer der miscantoenergy GmbH Wärmecontracting mit Biomasse, Energieberatung

3 Das Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau Schwerpunkte Ausbildung von Architekturstudenten Thermischer Komfort Tages- und Kunstlichtkomfort Nutzerzufriedenheit E-Learning Gebäudemonitoring und Betriebsoptimierung

4 Zielwerte der Förderprogramme

5 Zielwert Primärenergiebedarf

6 Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt Fotograf: Carsten Costard Quelle: google maps

7 Haupthaus der KfW Bankengruppe in Frankfurt Zonierung des Gebäudes

8 Energiekonzept Haupthaus geringes A/V-Verhältnis: 0,19 gut dämmende Gebäudehülle: u-wert 0,28 Sonnenschutzglas: g-wert 40% automatischer Sonnenschutz geringe interne Lasten Präsenz- und tageslichtabhängige Kunstlichtregelung Wassersparkonzept

9 Energiekonzept Haupthaus Lüftung/Kühlung zentrale Abluftanlage mit Nachströmöffnungen über den Fenstern präsenz- und außentemperaturgeregelt Nachtauskühlung zur Reduktion des Kühlenergiebedarfs WRG in den großen Lüftungsanlagen Kälte über Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

10 Entwicklung Primärenergiebedarf noch in der Planungsphase Quelle: ip5 - ingenieurpartnerschaft

11 Berechnung Energiebedarf nach DIN Im Rahmen von EnOB, mit angepassten Nutzungsprofilen

12 Konzept Monitoring Messdatenübertragung

13 Konzept Monitoring Wärmemengenzähler

14 Konzept Monitoring

15 Auswertungswerkzeuge r-project.org

16 Auswertungswerkzeuge Software-Eigenentwicklung

17 Ergebnisse [MWh] 650 Gesamtwärme und Unterzähler 1. Ebene (Nutzenergie) Gesamtwärme Warmwasser FBH A Abgang RLT, Klimaboden, Warmwasser Stat. Heizung Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 08 Feb 08-50

18 Heizen Ergebnisse Gesamtwärmemengen auf Erzeugerseite Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 08 Feb 08 [MWh] Wärmemenge Brennwertkessel Wärmemenge BHKWs

19 Ergebnisse Heizen Tagesmittlere Heizleistung der statischen Heizung in Abhängigkeit von der Außentemperatur Heizleistung [W/m²] wochentags wochenende Außentemperatur [ C]

20 Ergebnisse Lüften Tagesstromverbrauch [kwh] Stromverbrauch Zentrale Abluft über Außentemperatur Ab Bis Außentemperatur [ C]

21 Ergebnisse Lüften, CO 2 -Konzentration in 6 exemplarischen Büros

22 Ergebnisse (Ostarkade) Lüften, Effizienz von Lüftungsanlagen

23 Ergebnisse Kühlen, Zuluft RLT Halle

24 Ergebnisse (Ostarkade) Kühlen

25 Ergebnisse Beleuchten Stromverbrauch [Wh] Tagesverbrauch Beleuchtung 8.OG Bauteil A in Abhängigkeit von der Globalstrahlung wochentags am Wochenende mittlere Strahlung [W/m²]

26 Ergebnisse Beleuchten

27 Ergebnisse Energiebilanz 20 [kwh/m²a] 250 Energiekennzahlen 20 ( unter Vorbehalt, weil - Zählerdifferenzen noch geklärt werden müssen - AKMs und BHKWs zur Zeit nicht wie geplant betrieben werden können) ,5 28,4 11,3 2,5 99,2 13,5 28,4 11,3 3,3 133,8 36,6 14,2 30,4 4,1 148,6 Beleuchten Kühlen Lüften Warmwasser Heizen Stromgutschrift anteilig 0-12,1-11,8-31,9-50 Nutzenergie Endenergie Primärenergie

28 Ergebnisse [kwh/m²a] Vergleich: Planung - Messung 36,6 13,5 14,2 28,4 30,4 11,3 15,6 3,3 6,2 4,1 4,3 11,7 Beleuchten Kühlen Lüften Warmwasser Heizen 42,2 36, ,8 98,3 116,0 3,6 8,5 11,6 10,8 30,4 0 EE Messung EE DIN18599 PE Messung PE DIN18599 PE Messung mit geplanten PE-Faktoren (Werte Messung inklusive Stromgutschrift) 26,0 4,1 11,6

29 Ergebnisse Ventilatorstromverbräuche Einsparpotenzial von ca. 60%

30 Ergebnisse (Ostarkade) Pumpenstromverbräuche - 80%

31 Ergebnisse (Ostarkade) Primärenergiebilanz - 45%

32 Fazit Monitoring Haupthaus der KfW Momentan wird der optimale Betrieb des Gebäudes in bestimmten Bereichen durch notwendige Umbaumaßnahmen behindert In anderen Bereichen ist Optimierung möglich und nötig (insbesondere Lüftung+ Wärme) Ständiger Dialog mit dem Bauherrn findet statt Allgemeine Erfahrung aus dem Förderprogramm Monitoring als notwendige und effiziente Maßnahme zur Optimierung des Gebäudebetriebs und somit des Energieverbrauchs Das FM kann Energieoptimierung oft nicht leisten (Gründe: Unterbesetzung, zuviel Alltagsgeschäft, fehlende Tools, fehlendes Know-How )

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos unter enob.info und kfw-monitoring.de..oder an unserem Stand A.15 in Halle 9.2

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