Inhalt. Nummer 33, 28. Februar Vorwort Aktuelles aus Politik und Verbänden

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1 Nummer 33, 28. Februar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sterben zuhause ermöglichen, unter dieser Überschrift haben DHPV und DGP ihre neue Gemeinschaftsinitiative Arbeitsgemeinschaft Ambulante Palliativversorgung anlässlich der konstituierenden Sitzung der Presse vorgestellt (s. S. 4). Wie gelingt es uns, dass mehr Menschen in ihrer vertrauten Umgebung schmerzfrei und in Würde bis zuletzt leben können, wie sich dies die meisten Menschen wünschen? Dieses Anliegen stand von Anfang an ganz oben auf der A- genda der Hospizbewegung. Und doch ist dies bislang nur rund 30% der Menschen möglich. Es müssen dazu alle notwendigen Hilfen zur Verfügung stehen, ineinander greifen und abgestimmt und Hand in Hand erbracht werden. Die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen müssen dabei in ihrer Vielfalt und ihrer ganz individuellen Situation im Mittelpunkt stehen. Im Einzelfall bedarf es dazu der Spezialisten, immer aber einer guten Basisversorgung. In den letzten Jahren haben die Diskussionen über die Umsetzung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung häufig ganz im Vordergrund gestanden. Die meisten Menschen aber werden auch in Zukunft vor allem im Rahmen der allgemeinen Versorgung betreut werden, durch Hausärztinnen und Hausärzte, ambulante Pflegedienste und unterstützt durch weitere Berufsgruppen und vor allem durch ein soziales Netz aus Familie, Freunden, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne das ein Verbleib in der Häuslichkeit nicht möglich sein wird. Mit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Ambulante Palliativversorgung wollen DHPV und DGP, unterstützt von einem Expertenforum die Fragen und Probleme in beiden Bereichen, der allgemeinen und spezialisierten Versorgung, aufgreifen und Weiterentwicklungen zu einem aufeinander abgestimmten Gesamtkonzept unterstützen und voranbringen. Ihre Inhalt Vorwort Aktuelles aus Politik und Verbänden Weitere Informationen aus der Hospiz- und Palliativarbeit Neues aus der Presse 4. Veranstaltungen 5. Internes 05 Dr. Birgit Weihrauch Vorstandsvorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mail: dhpv@hospiz.net

2 1. Aktuelles aus Politik und Verbänden Ambulante und stationäre Hospizarbeit gem. 39a SGB V Datenerhebung gem. der Rahmenvereinbarung für die ambulante Hospizarbeit Die Überarbeitung des Fragebogens zur Erfassung der im Jahr 2010 geleisteten Sterbebegleitungen wurde weitgehend abgeschlossen. Im nächsten Schritt ist vorgesehen, den Fragebogen mit dem Institut, das die Auswertung der Fragebögen vornehmen wird, abschließend abzustimmen. Sobald die abschließende Fassung vorliegt, wird sie über die Landesverbände/Landesarbeitsgemeinschaften den ambulanten Hospizdiensten zur Verfügung gestellt. Beteiligung der Privaten Krankenversicherung (PKV) an der Förderung der ambulanten Hospizdienste Wie bereits in DHPV Aktuell mitgeteilt, besteht von Seiten der PKV die grundsätzliche Bereitschaft, sich an der Förderung der gem. 39a Abs. 2 geförderten Hospizdienste zu beteiligen. Die Gespräche dazu wurden im Februar konstruktiv fortgeführt und insbesondere die Fragen möglicher Verfahren eruiert. Sobald konkrete Absprachen bzw. Vereinbarungen getroffen worden sind, werden die Hospizdienste über die Landesverbände/Landesarbeitsgemeinschaften informiert. MDK-Prüfungen stationärer Hospize Die Qualitätsprüfungen gem. 113ff. SGB XI sind u.a. auch für stationäre Hospize verpflichtend. Wie bereits in DHPV Aktuell berichtet, ist der DHPV u.a. vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit den in stationären Hospizen erfolgten Prüfungen in Gesprächen mit dem GKV-Spitzenverband, um eine den Gegebenheiten der stationären Hospize adäquate Lösung zu finden. Eine Arbeitsgruppe des DHPV hat im Februar Ergebnisse von MDK-Prüfungen stationärer Hospize ausgewertet und die für die Qualitätsprüfungen vorgegebenen Fragenkataloge diskutiert. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden in die vorgesehenen weiteren Gespräche mit dem GKV-Spitzenverband in dieser Sache einfließen. Ambulante Palliativversorgung Am 15. Februar fand die erste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Ambulante Palliativversorgung (AG APV) statt. Träger der AG sind der DHPV und die DGP. Sie werden dabei von einem Expertenforum unterstützt. Ziel dieser AG ist es, zukünftig sowohl Fragen der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung durch Hausärzte und Pflegedienste als auch der spezialisierten Versorgung durch die neu gebildeten SAPV-Teams in enger Zusammenarbeit mit der ambulanten Hospizarbeit zu erörtern und Impulse zum weiteren Ausbau zu geben. Mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis der ambulanten Palliativversorgung werden in der AG insbesondere Fragen zur Pflege, zur Versorgung mit Medikamenten in der Notfallsituation, Dokumentation und Qualitätssicherung, Kosten und Finanzierung sowie zur Netzwerkarbeit und Koordination diskutiert. Der DHPV hat hierzu gemeinsam mit der DGP eine Presseerklärung herausgegeben (siehe S. 4). Arzneimittelversorgung in der Notfallsituation Aufgrund der bestehenden gesetzlichen Regelungen ist es Ärztinnen und Ärzten in Deutschland bisher nicht erlaubt, dass sie ihren Patientinnen und Patienten in der Notfallsituation Medikamente zur Überbrückung überlassen. Um hier zu Regelungen zu kommen, die der Situation von Patientinnen und Patienten gerecht werden, hatten sich DHPV und DGP an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gewandt. Erste konstruktive Gespräche mit dem BMG haben stattgefunden, weitere werden dazu mit dem BMG Anfang März stattfinden. Vor dem Hintergrund der bereits laufenden Gespräche mit den politisch Verantwortlichen haben sich die Vorstände von DHPV und DGP deutlich dagegen ausgesprochen, sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Petition der Deutschen PalliativStiftung Abgabe von 02

3 Betäubungsmitteln durch Ärzte in bestimmten Fällen anzuschließen. Die in diesem Zusammenhang gemeinsam mit der DGP herausgegebene Stellungnahme kann auf der Website des DHPV herunter geladen werden: Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) Der DHPV hat sich in Gesprächen mit der Politik intensiv dafür eingesetzt, dass es stationären Hospizen sowie Leistungserbringern der SAPV rechtlich erlaubt ist, in ihren Räumlichkeiten einen Notfallvorrat an betäubungsmittelhaltigen Schmerzmitteln anzulegen. Der Entwurf für eine Änderung der BtMVV sieht diese Möglichkeit nun ausdrücklich vor. Für das weitere Verfahren zur Änderung der BtMVV ist vorgesehen, dass sich nach Zustimmung des Bundeskabinetts der Bundesrat damit befassen wird. Sofern der Bundesrat der geänderten BtMVV zustimmt, wird sie voraussichtlich im Sommer in Kraft treten. Ärztliche Beihilfe zum Suizid Angestoßen durch die Bundesärztekammer ist in der Öffentlichkeit eine breite Diskussion über die ärztliche Beihilfe zum Suizid in Gang gesetzt worden. Auslöser war ein Interview mit Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), in dem er die Auffassung vertrat, dass ärztliche Beilhilfe zur Selbsttötung zukünftig standesrechtlich nicht mehr verfolgt werden sollte. Am 17. Februar wurde die Neufassung der Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung von der Bundesärztekammer veröffentlicht. Neben einer ganzen Reihe weiterer Änderungen findet sich im Vorwort der Grundsätze statt der bisherigen Formulierung, dass die Mitwirkung des Arztes an der Selbsttötung des Patienten dem ärztlichen Ethos widerspreche, nun die Formulierung: Die Mitwirkung des Arztes bei der Selbsttötung ist keine ärztliche Aufgabe. Entscheidend wird die anstehende Neufassung der Musterberufsordnung für Ärzte sein. Über diese wird voraussichtlich auf dem 114. Deutschen Ärztetag vom entschieden werden. Die geänderten Grundsätze der BÄK sind zu finden unter: Weitere Informationen finden Sie unter: Weitere Informationen aus der Hospiz- und Palliativarbeit Tag der Kinderhospizarbeit in der Paulskirche in Frankfurt begangen Auch dieses Jahr wieder wurde am 10. Februar der Tag der Kinderhospizarbeit begangen. Organisiert vom Deutschen Kinderhospizverein und unter der Schirmherrschaft der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth waren mehrere hunderte Gäste zur Veranstaltung in der Paulskirche in Frankfurt gekommen, darunter Prominente wie Michael Quast und Heiner Brand. Alljährlich macht der Tag der Kinderhospizarbeit auf die Situation von Kindern mit lebensverkürzenden Krankheiten und deren Familien aufmerksam. Sichtbares Zeichen der Solidarität ist ein grünes Band. Er findet stets am 10. Februar statt. Weitere Informationen unter: 3. Neues aus der Presse Anlässlich des diesjährigen Kinderhospiztages hat der DHPV eine Presserklärung am 10. Februar herausgegeben, um auf die besonderen Belange der Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten und deren Familien hinzuweisen. Am selben Tag ging eine 03

4 Presseeinladung zur Pressekonferenz am 17. Februar in Köln heraus. Thema der Pressekonferenz war das Projekt Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Ein Konzept für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 13, ein Kooperationsprojekt des DHPV mit dem Zentrums für Palliativmedizin. Am 16. Februar hat der DHPV gemeinsam mit der DGP eine Presseerklärung anlässlich der konstituierenden Sitzung der AG APV herausgegeben. Alle Presseerklärungen, Presseinformationen und Presseinterviews sind auf der Internetseite des DHPV ( eingestellt. Die im April erscheinende Ausgabe des Bundes-Hospiz-Anzeigers wird sich mit dem Schwerpunktthema Ethik am Lebensende - was verändert sich in unserer Gesellschaft? Zur kontroversen Diskussion des ärztlich assistierten Suizids beschäftigen. Der Bundes-Hospiz-Anzeiger erscheint inzwischen mit neuem Inhalt und neuem Layout und bietet vielfältige Informationen. Über Ihr Interesse und Ihr Abonnement würden sich Verlag und Herausgeber freuen. Ein Bestellvordruck für ein Abonnement des Bundes- Hospiz-Anzeigers sowie der Hospiz-Zeitschrift erhalten Sie auf der Internetseite des hospiz verlages ( 4. Veranstaltungen Veranstaltungen unter Einbeziehung des DHPV Festakt Umbenennung Taubenstraße in Heinrich-Pera-Straße Am 3. März 2011 in Halle Weitere Informationen: Messe Leben und Tod Am 12. und 13. Mai 2011 in Bremen Weitere Informationen: Kongress der EAPC 18. bis 21. Mai 2011 in Lissabon Weitere Informationen: In Dubio pro Vita Gib dem Leben eine Chance! Thementage der Palliativakademie im Rahmen des 33. Evangelischen Kirchentages 31. Mai bis 4. Juni in Dresden Weitere Informationen: 5. Internes Neujahrsempfang Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Auch in diesem Jahr fand wieder ein Neujahrsempfang in den Räumen der Geschäftsstelle statt, der Gelegenheit zu zahlreichen Gesprächen und regem Austausch bot. Neben Vertreterinnen und Vertretern der Landesverbände und Landesarbeitsgemeinschaften sowie überregionaler Organisationen waren zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesundheitssystem sowie weitere Partner der Einladung gefolgt, um gemeinsam mit dem DHPV in das neue Jahr zu blicken. Ihnen allen dankte Dr. Birgit Weihrauch für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und betonte, dass auch in Zukunft große Herausforderungen auf den Verband zukämen, denen im Sinne der schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihrer Familien zu begegnen seien. Im Anschluss daran dankte Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin als Schirm-

5 herrin des Verbandes allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre unverzichtbare Arbeit in der Hospiz- und Palliativarbeit. Marlene Rupprecht, MdB, Sprecherin des Interfraktionellen Gesprächskreises Hospiz im Deutschen Bundestag, konnte leider selbst nicht anwesend sein, wies jedoch in ihrem verlesenen Grußwort insbesondere auf die schwierige Situation von Familien mit einem Kind, das an einer lebensverkürzenden Erkrankung leidet, hin. Dr. Birgit Weihrauch im Gespräch mit Dr. Rainer Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses (Mitte) und einem Vertreter des BMG (rechts) Konstituierende Sitzung der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung und Deutschen Hospiz- und PalliativAkademie Die als selbständige Stiftung gegründete Deutsche Hospiz- und PalliativStiftung (DHPS) und die Deutsche Hospiz- und PalliativAkademie (DHPA) haben ihre Arbeit aufgenommen. Am 25. März findet hierzu die konstituierende Sitzung des Stiftungsrats gemeinsam mit dem Akademierat statt. Thema der Sitzung wird es sein, Strukturen und Verfahren der Zusammenarbeit sowie das weitere Vorgehen zur Umsetzung der Ziele der Stiftung und der Akademie gemeinsam zu beraten. Charity SMS Zum Jahresbeginn 2011 stehen wieder freie Termine für die Nutzung der Charity-SMS zur Verfügung. Wenn Sie die Charity-SMS auf eigenen Veranstaltungen oder bei Veranstaltungen Ihrer Partner und Sponsoren nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum effektiven Einsatz und zu den Abwicklungsmodalitäten. Oder senden Sie Ihre Anfrage per Mail an: 05

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