Wohneigentum in Zahlen 2014
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- Gregor Maier
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1 Wohneigentum in Zahlen 2014
2 Anteil der Bauinvestitionen am BIP 14% 12% Mittelwert =11.3% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil bewilligungspfl. Erneuerungs- und Umbauinvestitionen am BIP Anteil Neubau am BIP Quellen: seco 2012 Baukostenentwicklung Mio. Fr Zusatz Minergie Mehrflächen Komfortsteigerung neue Gesetze/Normen zusätzliche Baunebenkosten allgemeine Baukosten Quelle: zhaw (2009) im Auftrag BWO (Referenzobjekt Mehrfamilienhaus)
3 Wohneigentumsquote in Westeuropa Spanien 82 Irland 79 Italien 73 Grossbritannien 69 Belgien 68 Oesterreich 58 Frankreich 56 Schweden 55 Niederlande 54 Dänemark 53 Deutschland 43 Schweiz % Quellen: EU: CECODHAS 2008, CH: BFS 2012, in % Entwicklung schweizerische Wohneigentumsquote Quelle: BFS
4 Energiepreisentwicklung Heizöl Gas Elektrizität Quelle: BFS (LIK, Basis Dez. 2010=100) Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 3% 26% 57% 3% 11% Hauseigentümer Stockwerk-/ Wohnungseigentümer Genossenschafter Mieter oder Untermieter Andere Situation Quellen: BFS (Strukturerhebung 2012)
5 Der HEV in den Kantonen Januar 2014 Wohneigentümer* HEV-Mitglieder Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg ) Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin ) 703 Wallis ) 1889 Genf ) Schweiz * Selbstnutzende Eigentümerhaushalte, 1) nur Deutschschweizer Mitglieder, 2) neue Sektion 3) assoziertes Mitglied (CGI) Quelle: BFS (Strukturerhebung), HEV Schweiz
6 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern, Bern, 2006 Miete und Leistung im Vergleich Angaben in % der Mieter 2% 4% 24% 70% mehr Leistung als Miete Miete und Leistung gerade richtig zu viel Miete für Leistung weiss nicht/keine Antwort Quelle: GfS-Bern, Bern, 2006
7 Leerwohnungsziffer nach Kantonen Per 1. Juni Zürich 0,11 0,71 0,63 0,56 0,60 Bern 0,27 1,42 1,18 1,18 1,23 Luzern 0,24 1,46 0,69 0,74 0,70 Uri 0,22 1,77 0,74 0,76 0,67 Schwyz 0,16 1,41 0,92 0,79 0,74 Obwalden 0,17 0,96 0,77 0,69 0,65 Nidwalden 0,34 0,68 0,91 1,57 2,37 Glarus 0,61 3,40 1,82 1,38 1,60 Zug 0,25 0,31 0,29 0,48 0,35 Freiburg 0,51 1,82 0,90 0,77 0,66 Solothurn 0,63 2,77 1,95 1,98 1,87 Basel-Stadt 0,17 1,31 0,73 0,46 0,33 Basel-Landschaft 0,15 0,59 0,46 0,44 0,37 Schaffhausen 0,51 3,19 1,09 1,07 1,15 Appenzell A.Rh. 0,12 1,92 1,22 1,67 1,68 Appenzell I.Rh. 0,90 2,17 1,08 0,86 1,21 St. Gallen 0,39 2,44 1,47 1,46 1,51 Graubünden 0,42 1,11 0,77 0,98 0,93 Aargau 0,26 2,13 1,51 1,61 1,68 Thurgau 0,51 3,00 1,37 1,43 1,47 Tessin 1,43 1,31 0,68 0,83 0,82 Wadt 0,82 1,38 0,45 0,56 0,61 Wallis 0,92 2,05 1,02 1,13 1,30 Neuenburg 0,66 1,84 1,26 1,18 0,82 Genf 0,44 0,86 0,23 0,33 0,36 Jura 0,68 2,14 1,97 1,92 2,01 Schweiz 0,44 1,49 0,92 0,94 0,96 Quelle: BFS
8 Leerwohnungsziffer < 0.5% % % > 1.5% Quelle: BFS 2013 Neu gebaute und leer stehende Wohnungen '000 3% 70'000 60'000 50'000 2% 40'000 30'000 1% 20'000 10' % Neu gebaute Wohnungen in Einheiten (linke Skala) Leerstehende Wohnungen in Prozent (rechte Skala) Quelle: BFS
9 Durchschnittliche Jahresteuerung % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Quelle: LIK Angebotspreise Wohneigentum Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Quelle: BFS, Wüest & Partner, teuerungsbereinigt
10 Wohnungsstatistik Schweiz Wohneinheiten: Wohngebäude: Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung Quelle: BFS, GWS 2012 Neu erstellte Woh nungen ganze Schweiz 100'000 80'000 60'000 40'000 20' Quelle: BFS, 2013 Schätzung HEV
11 Wohnkosten und Wohnflächenverbrauch 50% 50 m 2 45% 45 m 2 40% 40 m 2 35% 35 m 2 30% 30 m 2 25% 25 m 2 20% 20 m 2 15% 15 m 2 10% 10 m 2 5% 5 m 2 0% m 2 Kosten für Wohnen und Energie in % des Einkommens Flächenverbrauch pro Kopf (rechte Skala) Quelle: BFS Besitzstruktur der Wohnungen Privatpersonen Personalvorsorgestiftung Genossenschaft Bau- oder Immobiliengesellschaft Versicherung Gemeinde, Kanton, Bund Immobilienfonds Miet- und Genoss. Whg Alle Wohnungen (inkl. EFH) Andere 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Quelle: BWO, VZ 2000
12 Wohnwirtschaft Der Wiederbeschaffungswert der reinen Wohnbauten wird auf Mrd. Fr. geschätzt. Der Marktwert liegt deutlich höher. (1) Mehr als die Hälfte aller Mietwohnungen in der Schweiz gehören Privat personen. Werden die Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen hinzugezählt, gehören rund 70% aller Wohneinheiten privaten Haus besitzern und Stockwerkeigentümern. (2) Die Bauausgaben von allen privaten Auftraggebern zusammen (inkl. Unternehmen) belaufen sich auf 40 Mrd. Fr. jährlich. Davon entfallen 70% oder 28 Mrd. Fr. auf den Bereich Wohnen. (3) Insgesamt wird im reinen Wohnungsbau jährlich 10.5 Mrd. Fr. in die Erhaltung der Wohnbauten investiert. Hinzu kommen knapp 8 Mrd. Fr. für wertvermehrende Investitionen, wovon ca. 5.4 Mrd. Fr. auf energetische Sanierungen der Gebäudehüllen und Heiz anlagen entfallen. (1) 1) SNF, NFP 54, 2011; 2) BWO auf Basis Volkszählung 2000, 3) BFS Baustatistik 2012; Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Hauseigentümerverband Schweiz (HEV Schweiz) Seefeldstrasse 60, Postfach, 8032 Zürich Tel , Fax info@hev-schweiz.ch
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