Lärm Gesundheitsrisiken Prävention RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Susanne Busch Betriebsärztin, Streit GmbH
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- Nadja Hetty Hoch
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1 Lärm Gesundheitsrisiken Prävention RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Susanne Busch Betriebsärztin, Streit GmbH
2 Definition Lärm Lärm ist die schädigende Einwirkung von Schall. Wobei diese schädigende Einwirkung ein gesundheitlicher Schaden oder eine Wirkung sein kann, in deren Folge Gefahren für Gesundheit und Sicherheit eintreten können. Wenn eine Person einer zu großen Lärmimmission ausgesetzt ist, kann sie sich nicht mehr richtig konzentrieren, der Herzschlag steigt, die Arbeitsleistung sinkt die Fehlerquote erhöht sich. Die Wirkung von Lärm hängt jedoch nicht nur vom physikalisch messbaren Schalldruckpegel ab, sondern auch davon, wie jeder einzelne Hörer diesen bewertet.
3 Frequenzen, Schalldruck und Lautstärken Die Maßeinheit für die Lautstärke ist das Dezibel (db).
4 Anatomie des Ohres
5 Normale Hörschwelle Das menschliche Gehör empfindet gleich laute Töne unterschiedlicher Frequenzen als unterschiedlich laut. Beispiel: Wird einer Person ein Ton von 1000 Hz vorgespielt, empfindet sie die Lautstärke dieses Tons wesentlich lauter als die Lautstärke eines tatsächlich gleich lauten Tons mit einer Frequenz von z. B. 50 Hz. Das Gleiche gilt für hohe Frequenzen, etwa von Hz. Der Arbeitslärm wird daher in Dezibel (A) angegeben, abgekürzt db(a).
6 Lärmpegel Gesundheitliche Auswirkungen
7 Lärmschutz - Was ist Lärm? - Unterweisung
8 Funktionen des Ohres Schalleitung (Außenohr) Schalleitung (Mittelohr) Schallempfinden Reizumwandlung (Innenohr) Erregungsfortleitung (Hörnerv) Erregungsverarbeitung (Gehirn)
9 Normalhörigkeit
10 Lärmschwerhörigkeit
11 Innenohrschädigung durch Lärm Im Mittel bewirkt gleiche Schallenergie gleiche Schädigung. Individuelle Ohren zeigen unterschiedliche Empfindlichkeit gegenüber Lärmschädigungen. Impuls-Schall ist deutlich gefährlicher als ein lang anhaltender Schall gleicher Energie.
12 Richtwerte (LärmVibrationsArbSchV) Gefahr einer Gehörschädigung bei Tätigkeiten in Lärmbereichen Auslösewerte Tages- Expositionspegel Unterer Auslösewert 80 db(a) Oberer Auslösewert 85dB(A)
13 Maximal sichere Schallexposition Die zulässige, tägliche Schallbelastung für eine 8- stündige Arbeitsschicht ist auf 85 db(a) festgelegt. (oberer Auslösewert nach Lärm-Vibrations-ArbschV) Die aufgeführten Pegelwerte setzen voraus, dass sich das Gehör außerhalb der Arbeitszeit erholen kann. Das bedeutet, dass der Schallpegel in der Freizeit unter 70 db(a) bleibt.
14 Maximal sichere Schallexposition
15 Maßnahmen bei Erreichen bzw. Überschreiten der unteren/oberen Auslösewerte Gefährdungsbeurteilung nach 5 ArbSchG Unterweisungspflicht (vor Aufnahme der Tätigkeit, danach regelmäßig) Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung, Arbeitsmedizinische Vorsorgen (Angebot/Pflicht) Substitution (leisere Maschinen, andere Arbeitsverfahren) Technisch (Umbaumaßnahmen, Einhausung von Maschinen) Organisatorisch Kennzeichnen von Lärmbereiche, Abgrenzung, sofern möglich, Arbeitsabläufe Aufenthalt nur wenn es die Arbeitsverfahren erfordern, Gehörschutz zur Verfügung stellen Persönliche Maßnahmen (PSA, Gehörschutztragepflicht ab 85 db(a))
16 Ausgeschilderte Lärmbereiche ab 85 db(a) Gehörschutztragepflicht Gebotszeichen - Gehörschutz benutzen nach ISO 7010 (M 003)
17 Hörfläche eines (normalhörenden) Menschen als Schallpegel in Abhängigkeit von der Frequenz
18 Anteil von Beschäftigten die nach langjähriger Arbeit im Lärm an einer Innenohrschwerhörigkeit leiden L (db A) > 5 Jahre > 10 Jahre > 20 Jahre 80 0 % 0% 0 % 90 4 % 10 % 16 % % 29 % 42 % % 55 % 78 %
19 Lärmbedingte Erkrankungen - Definitionen Explosionstrauma Sehr hoher Pegel >> 120 db HL (HL =hearing level), sehr kurze Expositionszeit ~ms Trommelfell - Mittelohr (Druckwelle) Innenohr Knalltrauma db(a), sehr kurze Expositionszeit ~ms Innenohr Akutes Lärmtrauma Sehr hoher Pegel > 120 db HL, kurz Expositionszeit > 7 sek Innenohr Chronische Lärmschwerhörigkeit Hoher Pegel > 85 db HL, lange Expositionszeit > 8 h Innenohr
20 Ototoxische Stoffe Substanzen, die das Gehör schädigen können. Ototoxische Nebenwirkungen bei Medikamenten Antibiotika (Aminoglykoside), Zytostatika (cis-platin), Schleifendiuretika (Wassertablette Blutdruckmedikament) Salizylate (Aspirin, ASS) und Chinin.
21 Ototoxische Stoffe 2 Bei Einhaltung der derzeit gültigen Grenzwerte für ototoxische Arbeitsstoffe ist ein wesentlicher Hörverlust wenig wahrscheinlich. Ein erhöhtes Risiko kann bei Tätigkeiten mit ototoxischen Arbeitsstoffen auftreten, wenn es zu Überschreitungen der Grenzwerte kommt. Lärm ist der bei weitem stärkste Risikofaktor für Hörschäden.
22 Lärmschwerhörigkeit
23 Berufsbedingte Lärmschädigung - Anhaltspunkte Hörstörung hat sich während der Lärmexposition entwickelt Reine Innenohrschwerhörigkeit mit Betonung des Hörverlustes in den hohen Frequenzen Nachweis einer Hörstörung in den Sinneszellen des Innenohres Abgrenzung eines nicht lärmbedingten Anteiles z.b. zusätzliche Mittelohrstörung, anders verlaufende zeitliche Entwicklung, einseitige Tieftonschwerhörigkeit (Hörsturz) Königssteiner Merkblatt
24 Verdachtsanzeige Lärmschwerhörigkeit BK Gesetzliche Verpflichtung ( SGB VII) - Lärmexposition - lärmtypische Innenohrschwerhörigkeit - Akutes Lärmtrauma - Arbeitsunfall/ Berufskrankheit (BK)?
25 Arbeitswelt 2016 BK- Meldungen und Anerkennungen 2014
26 Gefahren durch Lärm am Arbeitsplatz 1. Erhöhtes Unfallrisiko infolge des Überhörens von Signalen und Warnrufen oder infolge von Fehlverhalten durch Ermüdung oder als Schreckreaktion auf andauernde oder unerwartete Geräuscheinwirkung; 2. Verminderte Arbeitsleistung durch Erhöhung der Beanspruchung des Organismus, insbesondere bei Tätigkeiten mit hohen geistigen Anforderungen wie Konzentration, Aufmerksamkeit, Gedächtnis; 3. Störung der sprachlichen Kommunikation, z.b. bei Lehrtätigkeiten, bei Gruppenarbeit oder im Call-Center; 4. Kombinierte Belastung, zusammen mit Ganzkörperschwingungen, Hitze, Kälte, Zugluft, Gefahrstoffen oder bei Zeitdruck und komplexen Arbeitstätigkeiten. Negative Beeinflussung physiologischer und psychischer Regulationsmechanismen führt zu einem erhöhten Stress-Hormonspiegel und zur Verengung der peripheren Blutgefäße. Auf Dauer erhöht sich das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und des Verdauungssystems. 5. Lärmschwerhörigkeit infolge mechanischer und/oder metabolischer Überbelastung der Hörzellen und Versorgungszellen im Innenohr mit nachfolgender Schädigung der Hörnervenfasern
27 Prävention - Gehörschutz
28 Software zur Auswahl von Gehörschützern
29 Zusammenfassung Lärm (Dauerpegel > 85 db) kann zur zeitweiligen und dauernden Schwerhörigkeit führen Lärm (Spitzenpegel > 135 db) kann innerhalb von sehr kurzer Zeit dauernde Schwerhörigkeit verursachen. Lärm und Geräusche können vielfältig störend und belastend wirken. Dauer der Schalleinwirkung je länger Lärm einwirkt, desto eher tritt eine Schädigung ein bei hohen Frequenzen (1 4 khz) zuerst Die Berufskrankheit "Lärmschwerhörigkeit" gehört zu den häufigsten anerkannten Berufskrankheiten.
30 Zusammenfassung Lärm am Arbeitsplatz empfinden wir nicht nur als störend und belästigend, Lärm kann auch Schädigungen hervorrufen oder eine erhöhte Unfallgefahr darstellen. So kann Lärm die Gesundheit beeinträchtigen und bleibende Schäden verursachen, die Arbeitsfähigkeit für bestimmte Aufgaben einschränken oder sogar ausschließen, die Leistung mindern, die Kommunikation stören, die Unfallgefahr erhöhen (schlechtere Erkennbarkeit von Alarm- und Warnsignalen) und die Lebensqualität beeinträchtigen. Präventionsmaßnahmen sind angebracht und sinnvoll für die Arbeits- und Freizeitwelt.
31 Film: Gehör in Gefahr Suva SuvaPro
32 Wandel/Arbeitsweltberichterstattung/Arbeitswelt-im-Wandel/Arbeitswelt-2016.html ents/oto_neuer_aspekt.pdf
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