Workshop Mobilität und Versorgung FutureDay Landkreis Sonneberg

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1 Workshop Mobilität und Versorgung FutureDay Landkreis Sonneberg Ort: Termin, Dauer: Neuhaus am Rennweg / Gymnasium , ab 9:00 Uhr, 90 Min. (2 Durchgänge) 1. Durchgang Teilnehmer: 4 (11. Klasse Gymnasium, 3 von 4 mit Wohnort in Sonneberg) Block 1 Abfrage der Ist-Situation - Welche Orte sucht ihr in einer normalen Woche auf? - Welche Orte sucht ihr in einem größeren Zeitraum auf? - Wohin müsst ihr? Was ist der Grund? - Welche Orte sind euch wichtig? - Was gibt es, was euch wichtig ist? Ergebnisse (identifizierte Orte in Kategorien gruppiert): (1) Elternhaus (2) Schule (3) Freunde und Verwandtschaft (4) Sportverein, Fitnessstudio, Sportplatz, Tanzverein/ -schule, Auswärtsspiele (z.b. Fußball) Sport und sportliche Freizeitaktivitäten (5) Lebensmittelmarkt, Klamottenladen, Schuhe, Friseur Einkaufen und Körperpflege (6) Freizeitbad, Festivals; Kino, Disco, Kneipe/ Pub, Konzerte, Kerwa/Kirmes, Imbiss Freizeit (7) Arzt, Optiker, Apotheke medizinische Dienstleistungen Jeder Kategorie wurde eine Farbe der Punkte zugewiesen. 1 Bild 1: wichtige Orte nach Kategorien

2 Die Schüler klebten die farbigen Punkte entsprechend auf die Karte und skizzierten darin die zurückzulegenden Wege. Bild 2: fertige Karte mit Orten und Strecken Bild 3: Verkehrsmittel Legende, Auflistung der Orte außerhalb der Region, zusätzliche Anmerkungen 2

3 Auf Grundlage der Legende für die benutzten Verkehrsmittel werden die Strecken zwischen Wohnort und den identifizierten Orten skizziert. Zusätzlich dazu haben die Schülerinnen und Schüler wichtige Orte außerhalb der Region identifiziert. Diese wurden aufgelistet und entsprechend markiert (bunte Punkte und Verkehrsmittel). Drei der vier Schüler besitzen einen Führerschein ab 17 Jahre und erledigen viele der Strecken mit dem Auto. Drei der vier Schülerinnen und Schüler wohnen in der Stadt Sonneberg direkt. Diese Besonderheit in der Gruppe beeinflussten die gewonnenen Erkenntnisse. Im Stadtgebiet Sonneberg werden viele Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt. Für längere Strecken nutzten die Schülerinnen und Schüler das Auto. Teilweise wird der Zug genutzt, insbesondere zwischen Lauscha, Schalkau und Coburg. Für überregionale Verbindungen wird das Auto oder auch der Fernbus (Anschluss in Coburg) genutzt. Teilweise haben die Schülerinnen und Schüler bereits Nebenjobs im Bereich Gastronomie, welche in der Stadt Sonneberg angesiedelt sind. Die meisten Orte außerhalb des eigenen Wohnortes werden für Freunde, Freizeit oder Sport aufgesucht. Block 2 Abfrage der Zukunftssituation - Was würdet ihr gern machen, könnt es aber nicht, weil die Erreichbarkeit zu kompliziert oder nicht gegeben ist? - Was fehlt mit Blick in die Zukunft in der Region? - Was wäre euch wichtig? - Was müsste noch vorhanden sein, damit die Region attraktiv ist bzw. bleibt? - Mit welchen Möglichkeiten möchtet ihr zukünftig von A nach B kommen? (eigenes Auto, ÖPNV, Fahrrad) - Welche alternativen Verkehrsoptionen würdet ihr gern verwenden, die es aber im Moment in der Region noch nicht gibt? (Car-Sharing, E-Mobilität, flexible Busse unabhängig vom Schülerverkehr (Rufbus)) Block 3 Lösungsfindung o Wie kann man die Zukunftssituation erreichen? o Was könnt ihr dazu beitragen, diese zu erreichen? Was könnt ihr selbst machen oder organisieren? o Wer könnte Euch dabei helfen? Wie? Die Diskussion zur Zukunftssituation und Lösungsfindung wurde parallel durchgeführt und die Haupterkenntnisse auf Moderationskarten festgehalten. Die Ergebnisse wurden mit den Schülern diskutiert und an die Moderationswand gepinnt. Am Ende der Diskussion sollten die Schüler die Angaben auf den Moderationskarten mit der Verteilung von maximal 3 Punkten priorisieren. Zu hohe Preise für die Nutzung von Bus und Bahn wurden als größtes Problem und Hindernis benannt. Gleichzeitig wurden die ungenügenden Taktzeiten von Bus und Bahn als 3

4 Problem festgestellt. Die letzten Fahrten von Bus und Bahn sind zu früh am Tag. Insbesondere in den Nachmittagsstunden und abends gibt es kaum oder nur unzureichende Busverbindungen. Auch bessere Zuganbindungen in den Abendstunden bzw. am Wochenende nachts wurden als Bedarf benannt. Festgestellt wurde weiterhin, dass ältere Menschen die Automaten zum Bezahlen ihrer Fahrtickets nicht bedienen können. Den Schülerinnen und Schülern war es sehr wichtig, bereits Auto fahren zu können. Die Etablierung einer Fernbushaltestelle in Sonneberg würden die Schülerinnen und Schüler begrüßen. Alternative Mobilitätsmodelle wie Rufbus oder Car-Sharing waren in der Gruppe nur teilweise bekannt. Die Gruppe hat weiterhin angegeben, dass sie die Region für das Studium verlassen werden. Als Orte für ein Studium wurden Ilmenau und Hamburg benannt. Ob sie nach ihrer Ausbildung bzw. nach dem Studium in die Region zurückkommen wollen, ließ die Gruppe offen. Dies sei vom, in der Zukunft liegenden, Lebensentwurf abhängig. Bild 4: Haupterkenntnisse und Priorisierung der Schülerinnen und Schüler Durchgang 1 4

5 2. Durchgang Langfristige Sicherung von Teilnehmer: 11 (8. bis 10. Klasse Gesamtschule, alle mit Wohnsitz nicht in der Kreisstadt Sonneberg, sondern in den Gemeinden Neuhaus-Schierschnitz bzw. Frankenblick sowie der Stadt Schalkau) Block 1 Abfrage der Ist-Situation - Welche Orte sucht ihr in einer normalen Woche auf? - Welche Orte sucht ihr in einem größeren Zeitraum - Wohin müsst ihr? Was ist der Grund? - Welche Orte sind euch wichtig? - Was gibt es, was euch wichtig ist? Ergebnisse (identifizierte Orte in Kategorien gruppiert): 1) Elternhaus 2) Schule 3) Freunde und Verwandtschaft 4) Sportverein, Tanzverein, Schwimmbad, Reiten, Fußballfanclub, Mountainbike sportliche Freizeitaktivitäten 5) Musikschule und Fahrschule außerschulische Bildung 6) Lebensmittelmarkt, Klamottenladen, Friseur Einkaufen und Körperpflege 7) Kneipe, Café, Kino, Kerwa/Kirmes, Jugendklub, Treffpunkt in Son. Freizeit 8) Arzt, Tierarzt medizinische Dienstleistungen Bild 5: wichtige Orte nach Kategorien 5

6 Die Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Kleingruppen aufgeteilt und klebten die bunten Punkte entsprechend der Kategorisierung auf die Karten. Gleichzeitig zeichneten sie die zurückzulegenden Wege nach der Legende für die benutzten Verkehrsmittel auf den Karten ein. Bild 6: wichtige Orte und Strecken Kleingruppe 1 und 2 Alle wohnen im ländlichen Umfeld der Kreisstadt Sonneberg (Gemeinde Neuhaus- Schierschnitz, Gemeinde Frankenblick, Stadt Schalkau). Um verschiedene Wege (mit dem Auto) zurückzulegen, sind die Schülerinnen und Schüler oft auf ihre Eltern angewiesen. Nur ein Schüler fährt Moped, weitere Schüler besuchen derzeit die Fahrschule, um den Führerschein mit 17 zu erhalten. Andere Mobilitätsmöglichkeiten wie Bus und Bahn werden je nach Verfügbarkeit genutzt, um die genannten Strecken zurücklegen zu können. Die aufzusuchenden Orte beziehen sich im Wesentlichen auf Freunde/Freizeit (Jugendclub, Kneipe, Café, Schwimmbad, Fußball, Kino, Kerwa), Schule, Fahrschule, Versorgen (Einkaufen, Frisör) und weiterführende Freizeitaktivitäten (Mountainbike, Tanzverein, Reiten). Die Verbindungen nach Coburg oder Kronach in Bayern sind vorhanden, aber nicht sehr ausgeprägt. Sie beschränken sich auf Freizeit und Versorgung. Die meisten Verbindungen und Orte beschränken sich auf das Gebiet des Landkreises Sonneberg. Im Landkreis Hildburghausen nutzen die Schülerinnen und Schüler Orte zur Versorgung und zur Freizeitgestaltung sowie Fahrschule und Sport. Suhl und Saalfeld werden vereinzelt benannt. 6

7 Block 2 Abfrage der Zukunftssituation - Was würdet ihr gern machen könnt es aber nicht, weil die Erreichbarkeit zu kompliziert oder nicht gegeben ist? - Was fehlt mit Blick in die Zukunft in der Region? - Was wäre euch wichtig? - Was müsste noch vorhanden sein, damit die Region attraktiv ist bzw. bleibt? - Mit welchen Möglichkeiten möchtet ihr zukünftig von A nach B kommen? (eigenes Auto, ÖPNV, Fahrrad) - Welche alternativen Verkehrsoptionen würdet ihr gern verwenden, die es aber im Moment noch nicht gibt? (Car-Sharing, E-Mobilität, flexible Busse unabhängig vom Schülerverkehr (z.b. Rufbus)) Block 3 Lösungsfindung o Wie kann man die Zukunftssituation erreichen? o Wie könnt ihr dazu beitragen diese zu erreichen? Was könnt ihr selbst machen oder organisieren? o Wer könnte Euch dabei helfen? Wie? Die Diskussion zur Zukunftssituation und Lösungsfindung wurde parallel durchgeführt und die Haupterkenntnisse auf Moderationskarten festgehalten. Die Ergebnisse wurden mit den Schülern diskutiert und an die Moderationswand gepinnt. Am Ende der Diskussion sollten die Schülerinnen und Schüler die Angaben auf den Moderationskarten mit der Verteilung von maximal 3 Punkten priorisieren. Am meisten waren sich die Schülerinnen und Schüler darüber einig, dass sie hinsichtlich ihrer Mobilität weniger Abhängigkeit von den Eltern haben möchten. Gleichzeitig stellten sie fest, dass die Taktzeiten von Bus und Bahn für ihre Bedürfnisse nicht zufriedenstellend sind. Insbesondere in den Nachmittagsstunden oder am frühen Abend sowie am Wochenende, hier insbesondere nachts sind so gut wie keine ÖPNV-Angebote vorhanden. Wenn diese vorhanden wären, würden die Schülerinnen und Schüler diese gerne nutzen. Auch wurde bemängelt, dass die Bus-Anbindung zwischen der Kreisstadt Sonneberg und den umliegenden Gemeinden am Nachmittag oder frühen Abend nicht oder nur in eine Richtung vorhanden ist. In diesem Zusammenhang wurde auch geäußert, mehr Busverbindungen in verschiedene Orte (regional und überregional) anzubieten. Zusätzlich dazu wurde der Ausbau des regionalen Radwegenetzes als überaus notwendig erachtet. Priorisiert wurden zudem eine spätere Verbindung mit dem Zug (nachts), vor allem am Wochenende. Auch gibt es unterschiedliche Preise trotz gleicher Strecke in den ÖPNV-Angeboten. Dies mindert die Akzeptanz des ÖPNV, denn die Unterschiede sind nicht immer nachvollziehbar. In der Diskussionsrunde zeigte sich weiterhin ein Problem bzgl. der Fahrradstellplätze an einer 7

8 Schule. Aus angeblichen Versicherungsgründen dürfen die Schülerinnen und Schüler das Fahrrad nicht auf dem Gelände der Schule abstellen. Alternative Mobilitätsmodelle wie Rufbus oder Car-Sharing waren in der Gruppe nicht bekannt. Für Vereinsaktivitäten (Sport) stellen sich die Schülerinnen und Schüler eine bessere Nutzung von Vereinsbussen vor. Bild 4: Haupterkenntnisse und Priorisierung der Schülerinnen und Schüler Durchgang 2 Beide Gruppen in Durchgang 1 und 2 bewerteten zum jeweiligen Abschluss das Thema des Workshops sehr positiv. Sie äußerten positiv, dass sie gefragt und ihre Meinung gehört wurde. Beim intensiveren Nachdenken über Mobilität und Versorgung stellen sich ihre Schwierigkeiten heraus. Die Schülerinnen und Schüler wünschen sich, dass die gesammelten Ergebnisse Beachtung finden. Natàlia García, Philipp Rothe Protokoll und Leiter des Workshops 8

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