Unternehmerische Verantwortung im 21. Jahrhundert zwischen Freiwilligkeit und gesetzlicher Regulierung

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1 Unternehmerische Verantwortung im 21. Jahrhundert zwischen Freiwilligkeit und gesetzlicher Regulierung IHK Frankfurt am Main, Prof. Dr. habil. Matthias S. Fifka Professor für Allg. BWL, insb. Unternehmensethik an der Universität Erlangen Nürnberg Gastprofessor für Business and Society an der University of Dallas Stellv. Direktor, Deutsch Amerikanisches Institut

2 Gliederung 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts 2. Staatliches Handeln als klassisches Lösungsmuster 3. Corporate Social Responsibility (CSR) als neues Lösungsmuster 4. Fazit 2

3 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Globalisierung Rohstoffknappheit Klimawandel Urbanisierung Demographischer Wandel/ Migration soziale Medien Konsumentenbewußtsein 3

4 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Rohstoffknappheit Weltweite Rohölproduktion Quelle: ASPO (2012) 4

5 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Rohstoffknappheit Weltweiter Wasserverbrauch Quelle: UN FAO,

6 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Rohstoffknappheit Virtuelles Wasser Quelle: Aktion Grundwasserschutz 6

7 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Klimawandel Erhöhung der Erdtemperatur 7

8 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Klimawandel Klimaentwicklung in Deutschland Quelle: Max Planck Institut; Grafik: dpa (2011) 8

9 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Klimawandel Zahl der Extremwetterereignisse weltweit Quelle: Münchner Rückversicherung (2011) 9

10 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Klimawandel 10

11 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Demographischer Wandel Altersstruktur in Deutschland 2008 und 2060 Quelle: Destatis (2013) 11

12 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Demographischer Wandel in Deutschland Anstieg des Altersquotienten: 1970: auf 100 Personen im Erwerbsalter (20 65) kommen 25 Personen im Rentenalter (+65) 2009: Altersquotient: : Altersquotient: 52 (Destatis, 2012) Die Zahl der über 80jährigen steigt bis 2050 um 180%. Rückgang der Personen im erwerbsfähigen Alter um 7,5% bis 2030 (ca. 7,5 Mio.) 12

13 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Demographischer Wandel 13

14 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Demographischer Wandel Erwerbspersonenpotential in Deutschland bis 2050 Quelle: IAB 14

15 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Globalisierung Globalisierung als Treiber dieser Entwicklungen steigender int. Wettbewerb um natürliche Ressourcen => Ressourcenknappheit wachsende internationale Transportaktivität beschleunigt den Klimawandel erleichtert internationale Migrationsbewegungen 15

16 1. Herausforderungen des 21. Jahrhunderts komplex interdependent hochdynamisch global bzw. transnational 16

17 2. Staatliches Handeln als traditionelles Lösungsmuster traditionelle Lösungsansätze gehen vom Staat aus, z.b. Bereitstellen staatlicher Leistungen Steuererhöhungen staatliche Regulierung starke Staatszentrierung besonders in Deutschland: Am Anfang war der Staat als Sinnbild und Inbegriff der sittlichen Idee [m.h.] und der öffentlichen Vernunft (Dettling, 2008). 17

18 2. Staatliches Handeln als traditionelles Lösungsmuster Der traditionelle Lösungsansatz ist jedoch zum Scheitern verurteilt: Wohlfahrtstaaten sind nicht mehr länger in der Lage, eine umfassende Versorgung zu bieten (z.b. demographischer Wandel) Die zu lösenden Probleme sind zu komplex (Hyperkomplexität) und entziehen sich aufgrund ihres transnationalen Charakters der Regulierung des Staates (z.b. Klimawandel, Ressourcenknappheit) Staatliche Regelfähigkeit gerät zunehmend an ihre Grenzen! International mobile Unternehmen hingegen können sich aufgrund ihrer Flexibilität staatlicher Regulierung entziehen. Der Nationalstaat ist nicht die primäre Lösungsebene für die Probleme des 21. Jahrhunderts. 18

19 3. Corporate Social Responsibility als neues Lösungsmuster CSR bedeutet nicht Unternehmen als Kompensationsinstrument für mangelnde staatliche Leistungsfähigkeit zu verstehen Philanthropie => diese ist nicht geeignet, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu adressieren. CSR ist die Begegnung der Herausforderungen im Kerngeschäft. Ziel ist es, einen Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft ( shared value ) zu schaffen. CSR ist kein Altruismus! 19

20 3. Corporate Social Responsibility als neues Lösungsmuster Megatrends Inter dependenz Unternehmen Unternehmenshandeln Unternehmensumfeld Implikationen für Selbstverständnis Strategie Operatives Geschäft 20

21 3. Corporate Social Responsibility als neues Lösungsmuster Beispiel Rohstoffknappheit Einsatz alternativer Energien => dauerhafte Energiesicherheit Einsatz recycel /kompostierbarer Materialien => Kosteneinsparung Wasserkreislaufsysteme => Kosteneinsparung Entwicklung entsprechender Technologien => Wettbewerbsvorteil/Zukunftsfähigkeit 21

22 3. Corporate Social Responsibility als neues Lösungsmuster Beispiel Demographischer Wandel Flexible Arbeitszeitmodelle Bildung von Mixed Aged Teams und Mentoring Fortwährende Aus und Fortbildung Gezielte Rekrutierung von Frauen und Ausländern Möglichkeit sozialen Engagements für Arbeitnehmer Dauerhafte Sicherung von Arbeitskraft und Wissen Vorteile bei Rekrutierung, Loyalität und Einsatz 22

23 3. Corporate Social Responsibility als neues Lösungsmuster Ergriffene Maßnahmen zum Umgang mit demographischem Wandel (n=200) Quelle: Bertelsmann,

24 4. Fazit Ein Umdenken in der Politik ist erforderlich: Erkenntnis der abnehmenden staatlichen Leistungsfähigkeit Erkenntnis, dass gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen nur bedingt durch Regulierung erzwungen werden kann => staatliche Regulierung ist nicht überflüssig, aber auch nicht mehr ausreichend! 24

25 4. Fazit Ein Umdenken der Unternehmen ist erforderlich: Gesellschaftliche Verantwortung beschränkt sich nicht auf das Einhalten gesetzlicher Bestimmungen und sporadische Philanthropie. CSR muß als Chance gesehen werden, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, nicht als finanzielle Belastung. Bereitschaft, mit anderen Sektoren der Gesellschaft vor allem der Zivilgesellschaft zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden. 25

26 4. Fazit Ein Umdenken in der Gesellschaft ist erforderlich: Die Fokussierung auf den Staat als Problemlöser muß abgelegt werden. Die latent unternehmensfeindliche Haltung in Deutschland muß überwunden werden => Der Dualismus, daß Unternehmen mit gesellschaftlichem Engagement auch eigene Ziele verfolgen, muß akzeptiert und gefördert werden. 26

27 Kontakt Allg. Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensethik Institut für Wirtschaftswissenschaften Universität Erlangen Nürnberg Kochstr Erlangen Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) matthias.fifka@fau.de 27

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