Sozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen

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1 Sozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen Elisabeth Korp, MA Klinikum Graz Anahita Sharifgerami, BA SMZ-Liebenau

2 Sozialarbeit im Krankenhaus PatientIn steht im Mittelpunkt eines Interdisziplinären Teams

3 Zielgruppe im Krankenhaus PatientInnen mit komplikationsreichen und chronischen Erkrankungen (haben bleibende Einschränkungen und tief greifende Konsequenzen zur Folge; sind mit sozialen Konsequenzen verbunden sind und die PatientInnen belasten) Ältere Patienten und jüngere Patienten mit komplexen Problemlagen (Arbeitsplatzverlust, Finanzielle Belastungen, ) Familien in Krisensituationen.

4 Beratungsprozess Problemdef. durch das soziale Umfeld Problemdef. durch KliniksozialarbeiterIn Planung, Umsetzung und Organisation des Versorgungsplanes Koordination, Dokumentation (MEDOCS), Steuerung, etc. durch den/die KliniksozialarbeiterIn Keine Problemlösung Beendigung des Beratungsprozesses Betreuung endet mit der Entlassung

5 Angebote der Sozialarbeit im Krankenhaus Hilfestellung bei der Bewältigung alters- und alltagsbedingter Probleme bzw. Notlagen die sich aus dem Gesundheitszustand ergeben. Beratung betreffend Unterstützungs- und Betreuungsmöglichkeiten bei erhöhtem Betreuungs- und Pflegebedarf Angehörigenberatung Vorbereitung der Entlassung aus dem Krankenhaus bei erhöhten Betreuungs- und Pflegebedarf. Kooperation mit Extramuralen Einrichtungen wie Mobile Dienste, Psychosozialen Zentren, Mobile Palliativteams, Behörden etc. Krisenintervention

6 Zielgruppe des SMZ-Liebenau BewohnerInnen der Bezirke Liebenau und Jakomini mit Unterstützungsbedarf bzw. in Krisensituationen Personen mit psychischen Problemen Ältere Menschen mit Pflegebedarf Personen mit Suchtproblemen

7 Angebote der Sozialarbeit im SMZ-Liebenau Beratung und Begleitung von PatientInnen (der Praxis) Unterstützung bei Anträgen wie z.b. Pflegegeld, Wohnunterstützung, Pensionsansuchen, Ansuchen um finanzielle Unterstützung etc. Psychosoziale Gespräche Ressourcenorientierte- und motivierende Gesprächsführung, Krisenintervention Hilfe bei Schuldenregulierung, Wohnungssuche und -Wechsel, Organisation von (mobiler sozialpsychiatrischer) Betreuung od. Pflege etc. Teilnahme an Arzt-PatientInnen Gesprächen Haus- und Krankenhausbesuche bei Bedarf mit dem Arzt Vernetzung mit anderen Einrichtungen Case Management Anamnesegespräche mit SG-PatientInnen der Praxis Offene Sprechstunden in der Praxis

8 Angebote der Sozialarbeit im SMZ-Liebenau Gemeinwesenarbeit Siedlungsbetreuung in den Stadtteilen Jakomini und Liebenau Offene Sprechstunde im Stadtteil Wöchentlicher Brunch am Grünanger Organisation und Teilnahme an Festen und Feiern, Sommerprogramm, selbstorganisierten Ausflügen, Round Table Grünanger, Bezirksratssitzungen, SeniorInnen-Plattform etc. Familienberatungsstelle Graz Süd interne und externe Patientenbezogene Vernetzungstätigkeit Fallkonferenzen, HelferInnenkonferenzen, Todesfall-Besprechungen Teilnahme an Vernetzungstreffen Arbeitskreis Sucht, Frauennetzwerk Sucht, Drogenfachgremium u.a.

9 Themengebiete der Sozialarbeit im Krankenhaus im SMZ-Liebenau Unterstützung für Familie, Kindeswohl Betreuung nach dem Krankenhaus auch mit speziellen Betreuungsbedarf (Pflege, psychische Erkrankung etc.) Arbeitslosigkeit Psychische Probleme Drogen/Alkohol Probleme Beruf, Arbeit, Finanzielle Absicherung/ Grundsicherung Migration und Flucht Wohnungslosigkeit

10 im Krankenhaus Ziele im SMZ-Liebenau Sicherung von sozialer Unterstützung und Betreuung nach dem Krankenhausaufenthalt ökonomische Kompensationen Aufzeigen von Alternativen Stärkung der physischen und psychischen Gesundheit sowie die Reduktion stationärer Aufenthalte Existenzsicherung Einbindung in das soziale Umfeld Sichtbarmachen und Stärkung der eigenen Ressourcen und sozialen Netzwerke des PatientInnen Entlastung der PatientInnen und deren soziales Umfeld

11 Fallvignette Frau A. Pat., 60a alt, Schizoaffektive Psychose, Diabetes, Nierenversagen. Pat. nicht compliant betreffend Insulintherapie, Zuckermessen und weiterfolgende Termine Nephrologieambulanz und in weiterer Folge ev. Dialyse. Lebt mit der Mutter- angespanntes Verhältnis. Sohn- guter Kontakt, möchte die Mutter unterstützen. Psychiatrie schlägt Anregung einer Sachwalterschaft vor.

12 Intervention im Klinikum Mehrere Gespräche mit der Pat. und auch gemeinsam mit dem Sohn. Es wird klar ausgesprochen, dass eine Betreuung notwendig ist. Pat. möchte Selbstbestimmung nicht verlieren. Folgende Vereinbarung wird daher getroffen: Organisation einer Hauskrankenpflege. Weiters ist die Kontaktaufnahme zur Sozialarbeiterin im niedergelassenen Bereich geplant um die Anbindung an die psychosoz. Zentren und ev. betreutes Wohnen zu forcieren. Statt einer Sachwalterschaft wird ein Clearingverfahren angesucht um der Pat. die Chance zu geben ihre Selbstbestimmung mit Unterstützung beizubehalten.

13 Intervention durch das SMZ Fallbesprechung mit klinischer Sozialarbeit Kontaktaufnahme mit Pat. Gespräche mit Pat. auch gemeinsam mit Sohn und Mutter Organisation einer mobile sozialpsychiatrischer Betreuung und Einbindung in die Angebote des SMZ Walken, Brunch, ärztliche Behandlung, Psychotherapie etc. Kontinuierliche Betreuung und Begleitung durch die Sozialarbeit solange Bedarf besteht Hausbesuche, Vernetzung mit anderen beteiligten Professionisten

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Elisabeth Korp, MA Klinikum Graz Anahita Sharifgerami, BA SMZ-Liebenau

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