Implementierung und Evaluation von Leitlinien

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1 Implementierung und Evaluation von Leitlinien Berlin ICC Saal 6, Track 4 Aufgaben der Versorgungsforschung beim Implementieren und Bewerten der Wirkungen von Leitlinien Bericht von der gemeinsamen Arbeitstagung von AWMF und DNVF Edmund A.M. Neugebauer Operative Medizin () Direktor: Univ. Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A. M.Neugebauer Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Universität Witten/Herdecke, Campus Köln Ostmerheimer Str. 200, Köln

2

3 Einführung Im Unterschied zu systematischen Erhebungen aus anderen Ländern (UK, US, NL) liegen für Deutschland nur wenige Daten zur Leitlinienanwendung vor. Ziel konzeptionell erforderliche Komponenten für eine erfolgreiche Leitlinienimplementierung und -evaluierung aufzeigen und im Hinblick auf eine mögliche gemeinsame Strategieentwicklung diskutieren

4 Das Produkt Leitlinien strukturelle Voraussetzungen für die Leitlinienimplementierung Leitlinienanwendung gelingt, wenn Strukturen vorhanden sind oder geschaffen werden, die die Implementierung durchsetzbar und vergleichbar machen gutes Beispiel: S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms über Zertifizierung von Brustkrebszentren - Fall-Kontroll- Studie BRENDA gibt Hinweise auf eine positive Korrelation von Leitlinienkonformität und Überleben (Varga/Wöckel 2010) Diskussionspunkte im Zusammenhang mit dem Messen von Leitlinienkonformität Wertung von Shared Decision Making bzw. von Patientenpräferenzen, die zu anderen Therapieentscheidungen führen können als die von der Leitlinie empfohlenen. Leitlinienkonformität als Maß für eine gelungene Umsetzung zu nutzen stößt hierdurch an Grenzen

5 Der Weg Integration der Analyse von Versorgungs- bzw. Versorgungsforschungsdaten in Leitlinienarbeit erforderlich, um unterstützend aufzuzeigen, wo Leitlinienempfehlungen an individuelle Faktoren angepasst werden müssen. ( Effectiveness - Forschung zur Weiterentwicklung der Leitlinien) Gemeinsames Ziel ist das Etablieren einer Lernschleife von Effectiveness - Forschung und Weiterentwicklung der Leitlinien. Diagnostik bzw. Analyse notwendiger Abweichungen von Leitlinienempfehlungen, zur Ermöglichung einer Individualisierung von Leitlinienempfehlungen.

6 Was macht Leitlinien attraktiv für die Implementierung? Müssen kurz sein Müssen für die tägliche Praxis nützlich sein müssen aktuell sein müssen professionell erstellt sein (Evidenzaufbereitung spielt wichtige Rolle) verschiedene Leitlinienformate (insbesondere für das Präsentieren von Leitlinieninhalten in den neuen Medien (Tablets, Smartphones, Mobiles) Anwendung sollte wissenschaftlich begleitet werden

7 Implementierung von Leitlinien als technische und soziale Innovation Die Verbreitung elektronischer Technologien hat das vorher bei den Ärzten beheimatete medizinische Wissen in weiten Teilen frei verfügbar gemacht ( Escaped Medicine ). Leitlinienersteller sind aufgefordert, sich die Erkenntnisse zur Beurteilung von (Gesundheits-)Webseiten zu eigen zu machen und für die Marke Leitlinie seriöse, Vertrauen schaffende Produkte zu präsentieren (Sillence 2006, Bürgerversionen oder Evidenzbasierte Patienteninformationen (EBPI) neben Leitlinienversionen für professionelle Anwender sind ebenso wichtig zu werten Formulieren spezifischer Empfehlungen, die in Decision Support Systeme am Arbeitsplatz eingebracht werden können

8 Implementierungsstrategien psychologische Effekte mitbedenken Sozialpsychologisches Wissen ist für eine erfolgreiche Leitlinienimplementierung unerlässlich Kernfragen: Unter welchen Bedingungen führen Einstellungen/Normen zu tatsächlichem Verhalten Welche psychologischen Effekte können eine Implementierung behindern. Für die Leitlinienimplementierung wurden vor diesem Hintergrund vor allem drei Quellen fördernder Strategien aufgezeigt 3 V: Vorbild, Verpflichtung, Verantwortung, 4 M: Man muss Menschen mögen, 3 K: Kommunikation, Kooperation, Kompetenz Prof. P. Fischer, Institut für Psychologie, Universität Regensburg

9 Förderung der Implementierbarkeit von Leitlinien Benennen von Qualitätszielen, die neben gut begründeten starken Empfehlungen als Grundlage von Messgrößen dienen können Herstellung von Vertrauen schaffenden elektronisch abrufbaren Produkten unter Beachtung von Kriterien guter Webseiten, deren Nutzung und Effekte durch entsprechende Forschung begleitet werden. Erstellen von qualitativ hochwertigen Bürger /Patientenversionen. Umsetzung muss von den Partnern, die für die Gesundheitsversorgung verantwortlich zeichnen (GBA, Ärztekammern, K BV, KH- gesellschaften, Berufsverbänden, Patvertretungen etc.) mitgetragen werden.

10 Förderung der Leitlinienevaluation Sicherstellung einer neutralen Evaluation unter Eliminierung von Interessenkonflikten Beurteilung der Leitlinienkonformität anhand starker Empfehlungen und Qualitätszielen mit geeigneten Studienformen, die abhängig von der Fragestellung zu wählen sind - Cluster-randomisierte kontrollierte Studien, - Vorher/Nachher-Kohortenstudien, - Fall-Kontroll- Studien, - Interrupted time series analysis, - Querschnittsstudien, - Registerstudien.

11 Förderung der Leitlinienevaluation Nachhaltige, von Vernetzung getragene Evaluierungsstrukturen, um die Datenerhebung und die entsprechenden Daten(rück-)flüsse an Versorger und Leitliniengruppen dauerhaft zu ermöglichen Identifikation von Best Practice - Beispielen, Initiierung von Pilotprojekten

12 Fazit Erfolgreiche Arbeitstagung von AWMF und DNVF Für ein erforderliches Forschungsprogramm zu Themen der Leitlinienimplementierung und evaluierung bedarf es Förderorganisationen, die bereit sind, ein entsprechendes kostenträger- und sektorenübergreifendes, theoriegeleitetes Förderprogramm über mindestens fünf Jahre zu unterstützen. Die AWMF und das DNVF bemühen sich hier um eine Förderung beim BMBF: Entwurf für Forschungsstrategien zur Verbesserung der Leitlinienimplementierung/-evaluation von AWMF und DNVF derzeit in Arbeit für die Bereiche: 1.Förderung der Implementierbarkeit und Implementierung von Leitlinien 2. Evaluierung von Leitlinien

13 GMS Mitteilungen aus der AWMF 2013, Vol. 10, ISSN

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