Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft

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1 Workshop TU Berlin 8. Februar 2012 Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft Dr. Peter Pascher KONTAKT ADRESSE Deutscher Bauernverband Dr. Peter Pascher Fachbereich Betriebswirtschaft und Ländlicher Raum Deutscher Bauernverband Tel.: 030 / Claire-Waldoff-Straße 7 Fax: 030 / Berlin p.pascher@bauernverband.net Internet: 1

2 Gliederung ausgewählte Facetten Technischer Fortschritt EU-Agrarpolitik Flächenverbrauch

3 Weizenertrag [t/ha] Weizenerträge Verdopplung in 50 Jahren

4 Leistungssteigerung Milch und Schwein Leistungskenndaten in Milchviehhaltung und Schweinemast seit 1970 und geschätzte Entwicklung bis 2020 Produkt Leistung Kuhmilch kg/tierplatz/jahr Schweinefleisch kg/tierplatz/jahr Quelle: KTBL

5 Entwicklung Arbeitszeitbedarf Arbeitszeitbedarf in der Milchviehhaltung und Schweinemast seit 1970 und geschätzte Entwicklung bis 2020 Betriebszweig Einheit Milchviehhaltung AKh/Tierplatz/Jahr AKh/1000 kg Milch 25,24 14,40 7,80 4,50 2,80 2,20 Schweinemast AKh/Tierplatz/Jahr 2,91 0,95 0,97 0,93 0,85 0,74 AKh/100kg/Zuwachs 1,54 0,48 0,46 0,38 0,34 0,27 Quelle: KTBL

6 Betriebe mit Weidehaltung von Milchkühen nach Bestandsgrößenklassen der Milchkühe 2010, in Prozent

7 Laufställe dominieren Rinderhaltung Schaubild 6 Haltungsplätze für Milchkühe und übrige Rinder nach Haltungsverfahren 2010, in Prozent Haltungsplätze für Milchkühe und übrige Rinder nach Haltungsverfahren 2010, in % Laufstall Laufstall Gülle Gülle Laufstall Laufstall Festmist Festmist Anbindehaltung Gülle Gülle Anbindehaltung Festmist Festmist andere andere Haltungsverfahren Haltungsverfahren 1 6 Haltungsplätze Milchkühe Haltungsplätze übrige übrige Rinder Rinder Statistisches Bundesamt

8 Statistische Pflugeinsatz dominierendes Schaubild 3 Verfahren rbeitungsverfahren auf dem Ackerland 2010 Direktsaatverfahren (ohne Bodenbearbeitung) 1% konservierende Bodenbearbeitung (z.b. Grubbern, Eggen) 39% konventionelle Bodenbearbeitung (Pflügen) 60%

9 Gliederung ausgewählte Facetten

10 Entwicklung der Zahl der Betriebe %-Veränderung Einzelunternehmen 298,4 274,6-8,0 - Haupterwerb 154,1 137,4-10,8 - Nebenerwerb 144,3 137,2-4,9 Personengesellschaften 18,3 21,0 +14,8 Juristische Personen 5,0 5,0 +1,0 Betriebe insgesamt 321,6 300,7-6,5

11 Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe

12 Schaubild 5 Relativ intensive Tierhaltung im Nordwesten Regionale Verteilung des Viehbestandes 2010 Großvieheinheiten je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche Bremen Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg unter 0,5 von 0,6 bis unter 0,8 von 0,5 bis unter 0,6 von 0,8 bis unter 0,9 Nordrhein- Westfalen Sachsen- Anhalt Berlin von 0,9 bis unter 1,0 1,0 und mehr Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Baden- Württemberg Bayern

13 Gliederung ausgewählte Facetten

14 Gliederung ausgewählte Facetten

15 Gliederung ausgewählte Facetten

16 Gliederung ausgewählte Facetten

17 Gliederung ausgewählte Facetten

18 Gliederung ausgewählte Facetten

19

20 Gliederung ausgewählte Facetten

21 Leistungsbegründung Betriebsprämien Beitrag zur landwirtschaftlichen Einkommenssicherung und zur einzelbetrieblichen Risikoabsicherung Ausgleich für gesellschaftlich erwünschte hohe Standards in der EU im Vergleich zu den EU-Drittlandsmärkten Aufrechterhaltung einer ausreichenden heimischen Erzeugung Sichere Versorgung der Verbraucher mit Nahrungsmitteln Flächendeckende Bewirtschaftung mit Schutz- und Erholungsfunktion der Landschaft Pflege einer vielfältigen unverwechselbaren Kulturlandschaft = Entgelt für nicht am Markt honorierte gesellschaftliche Leistungen Beitrag zur Erhaltung vitaler ländlicher Räume 21

22 Wirtschaftl. Bedeutung EU-Direktzahlungen Eckwerte aus der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Angaben in Milliarden Euro Produktionswert 50,2 43,8 46,2 51,9 Nettowertschöpfung 17,1 12,8 14,1 15,6 darunter: Direktzahlungen (1. Säule) + andere Beihilfen 6,9 7,0 7,1 6,7 Faustzahlen für Deutschland pro Jahr: 5,3 Mrd. 1. Säule; 2,6 Mrd. 2. Säule (ELER) 2011 geschätzt 22

23 Gliederung ausgewählte Facetten

24 Gliederung ausgewählte Facetten

25 Entwicklung der GAP-Ausgaben 25

26 Struktur der EU- Flächenzahlungen

27

28 Elemente des Greening 1. Fruchtartendiversifizierung (Ackerland): Mind. 3 verschiedene Früchte (>5%), eine Kultur max. 70 %. (gilt nicht bei Ackerland < 3ha oder wenn alle Flächen Wechselgrünland) 2. Dauergrünland: Einzelbetriebliche Pflicht zur Erhaltung. Referenzjahr 2014 zuzüglich möglicher Wiederansaatpflichten aus Vorjahren. Verringerung um bis zu 5% ist erlaubt. 3. Flächennutzung im Umweltinteresse: Mind. 7 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche, ausgenommen die Flächen für Dauergrünland, soll für ökologische Zwecke gewidmet werden: Brachflächen, Terrassen, Landschaftselemente, Pufferstreifen und aufgeforstete Flächen (ggf. weitere). 3 Verbindliche Maßnahmen keine Wahlmöglichkeit Viele Definitionen im Detail unklar (Verweis auf kommende delegierte Rechtsakte ) Öko-Landbau gilt als automatisch erfüllend Zusätzliche Sanktion bei Nichterfüllung: Kürzung der Grundprämie

29 Gliederung ausgewählte Facetten

30 Gliederung ausgewählte Facetten

31 Gliederung ausgewählte Facetten

32 Programmierung EU-Strukturförderung nach 2013 Gemeinsamer Strategischer Rahmen (GSR) Bezugnahme auf Europa Strategie Fondsübergreifender Partnerschaftsvertrag mit Mitgliedstaat Bezugnahme auf GSR Ex ante-evaluierung, Zielwerte, Meilensteine Ländliche Entwicklungspolitik Andere EU-Politiken (z.b. Kohäsionspolitik) Ländliche Entwicklungs- Programme (ELER): Ziele Prioritäten Maßnahmen Finanzplan Fondsspezifische Programme (EFRE, ESF, EMFF, KF) Ziele Prioritäten Maßnahmen Finanzplan

33 ELER nach 2013: Drei Ziele und sechs Prioritäten Drei Ziele (Art. 4, ähnlich wie bisher) Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft Nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutzpolitik Ausgewogene räumliche Entwicklung der ländlichen Gebiete Sechs Förderprioritäten (Art. 5, keine Schwerpunkte, keine Mindestbudgets) Förderung von Wissenstransfer und Innovation Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe Förderung von Nahrungsmittelmittelketten und Risikomanagement Förderung land- und forstwirtschaftlicher Ökosysteme Förderung von Ressourceneffizienz und Klimaschutz Arbeitsplatzförderung und ländliche Entwicklung

34 Neuabgrenzung benachteiligter Gebiete Testergebnisse zur Neuabgrenzung der benachteiligten Gebiete entsprechend den biophysikalischen Kriterien der EU-Kommission Angaben in Hektar Deutschland Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Durch Neuabgrenzung herausfallende Gebiete Neue benachteiligte Gebiete Benachteiligte Gebiete (künftig) Benachteiligte Gebiete (bisher) dar. auch nach der Neuabgrenzung benachteiligte Gebiete Quelle: Deutscher Bauernverband SB12-T42-2

35 Gliederung ausgewählte Facetten

36 Gliederung ausgewählte Facetten

37 Gliederung ausgewählte Facetten

38

39 Gliederung ausgewählte Facetten

40 Schlussfolgerungen Technischer Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, aber politisch begleiten EU-Agrarpolitik: Vernünftiger Interessenausgleich mit den Menschen auf Augenhöhe Flächenverbrauch stark einschränken

41 Vielen Dank. 41

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