Öffentlicher Personennahverkehr

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1 4. Schilcherland Energietag Öffentlicher Personennahverkehr Die Rolle des ÖPNV in der Wohnraumstandortentwicklung Deutschlandsberg DI Günther Rettensteiner, Sophie Machek BSc

2 Öffentlicher Verkehr und Wohnen Raumordnungskonzepte: ÖPNV ist Teil der Grundversorgung der Bevölkerung Umfragen: Lebensqualität der BewohnerInnen: ÖPNV als zentrales Thema unbestritten Raumordnungsgesetz: Prinzip der gestreuten Schwerpunktbildung (dezentrale Konzentration) Baulandentwicklung im Einzugsbereich Öffentlicher Verkehrsmittel

3 Öffentlicher Verkehr und Wohnen Sozialwissenschaft: Lebenssituation konkreter Menschen in Gebieten ohne ausreichende ÖV- Versorgung verschlechtert sich: Schlechtere Ausbildung Weniger Berufsmöglichkeiten Weniger Freizeitmöglichkeiten (Treffen Gleichaltriger, Kultur, Sport) Vor allem betroffen: Jugendliche, Familien, SeniorInnen Konsequenz: als erstes wandern die jungen Frauen ab

4 Öffentlicher Verkehr und Wohnen Fazit: Regionen, die sich als Wohnstandort entwickeln wollen, Bevölkerung halten und für neue BewohnerInnen attraktiv sein wollen, müssen den Menschen eine Grundinfrastruktur anbieten können der ÖPNV ist ein Teil davon! Zitat: Wir investieren in die Bahnlinien in den Tälern weil wir wollen, dass die Menschen dort leben können! (Andreas Meyer, Vorsitzender der Konzernleitung SBB)

5 Megatrends mit Einfluss auf den ÖPNV in der Region

6 Megatrends mit Einfluss auf den ÖPNV Demografie: Menschen im Erwerbsalter nehmen ab, Anteil der älteren Menschen steigt Kinder / Jugendliche werden weniger Gesellschaft / Werte: Individualisierung (kleinere Haushalte, differenzierte Arbeitszeiten) Zentralisierung weniger, dafür größer (Einkauf, soziale Infrastruktur) Zunehmende Bedeutung der Freizeit, allerdings mit sehr individuellen Ansprüchen (ÖV?)

7 Megatrends mit Einfluss auf den ÖPNV Umweltbewusstsein: Generell steigende Bereitschaft, über Umweltwirkungen des eigenen Handelns nachzudenken Immer mehr Rechtsvorschriften berücksichtigen Umweltaspekte Neue Technologien: Kommunikationsmöglichkeiten (neue Medien) Barrierefreiheit (neue Anforderungen, neue technische Lösungen)

8 Megatrends mit Einfluss auf den ÖPNV PKW: PKW-Verfügbarkeit nimmt weiter zu Bedeutung des PKW als Statussymbol nimmt zumindest in Zentren ab Bahn und Bus: Anteil des Bahn-ÖV steigt in den Ballungsräumen und den Radialachsen (auch dank besserer Angebote, in Österreich von 9,8 auf 11%) Anteil des Bus-ÖV sinkt (in Österreich von 11 auf 10,3%) Zunehmende Bedeutung der intermodalen Nutzung von Verkehrsmitteln Immer schwerer zu bündelnde Fahrtwünsche

9 Welche Erwartungen und Wünsche gibt es seitens der Bevölkerung?

10 Haushaltsbefragung Deutschlandsberg 320 Fragebögen, insgesamt 862 Personen 7,4 % der in den befragten Gemeinden lebenden Personen erfasst Aibl Eibiswald Großradl Schwanberg St.Martin i.s. St.Peter i.s. Soboth Sulmeck-Greith Pitschgau Trahütten

11 Nutzung ÖV

12 Warum wird der PKW genutzt

13 Besonderheiten der Kleinregionen Kleinregion Sulmtal- Koralm Busverbindung vom Bahnhof Deutschlandsberg zum LKH Deutschlandsberg Zubringer zum Bahnhof Deutschlandsberg Verbindung nach Leibnitz Busse nach Steyregg und Eibiswald Besserer Wochenend-, Abend- und Nachtverkehr Bessere Anschlüsse Bus und Bahn, auch GKB und ÖBB in Graz Ausbau des P&R-Angebotes am Bahnhof Deutschlandsberg, in St. Martin und St. Peter

14 Besonderheiten der Kleinregionen Kleinregion 47 Grad Nord Alle Gemeinden der KR benötigen eine bessere Verbindung nach Wies Die Befragten sind zu 86!% unzufrieden mit dem ÖV und den Haltestellen (beide Kleinregionen gesamt: 65%, beide Bezirke: 73%) Bessere Verbindungen in den Ferien (Bsp. Soboth- Wies) Spät- und Wochenendverkehr sowie den Freizeit- und Tourismusverkehr, vor allem in den schulfreien Zeiten fehlt Bessere Informationen! (Fahrpläne, Aktionen, Infos etc. sollten an alle Haushalte ausgeschickt werden) Bessere Koordination Bus und Bahn

15 Jugendbefragung Masterarbeit Jugendgerechter Öffentlicher Verkehr: Erreichbarkeit von Freizeitaktivitäten im ländlichen Raum (KR Sulmtal- Koralm und KR Kernraum Bad Gams- Deutschlandsberg- Frauental) mit der Haushaltsbefragung abgestimmte Umfrage 500 ausgefüllte Fragebögen Bestands- und Bedarfsanalyse Workshops mit Jugendlichen

16 Jugendbefragung

17 Jugendbefragung

18 Jugendbefragung

19 Jugendbefragung

20 Mobilitätsverhalten Jugendlicher allgemein:

21 Gewünschte Verbindungen

22 Wünsche, Anregungen der Jugendlichen an den ÖV: In vielen Gemeinden gibt es gar keinen ÖV!!! aber alle Gemeinden sollten zumindest nach Deutschlandsberg kommen können! Busse/Züge in der Nacht/Wochenends/Feiertags fehlen (spätere Züge von und nach Graz, Discobus, Nightline etc. in Deutschlandsberg) Verbindung Trahütten- Deutschlandsberg fehlt Bahnhöfe müssen besser erreichbar sein! Zubringer fehlen! (v.a. Bahnhof Schwanberg und Bahnhof Deutschlandsberg) Apps- wo der Bus gerade ist etc.

23 Ergebnisse Motivforschung ÖV Fragen: Erreichbarkeit/ Verkehrsanbindung zu regionalen Zentren, Erreichbarkeit des Arbeitsortes und generell der Öffentliche Verkehr in der Heimatgemeinde/-region Kleinregion Sulmtal- Koralm gute Anbindungen an die Bahn (St. Martin, Schwanberg) Bahnhöfe sind zu weit weg und z.t. auch nicht mit Buslinien erreichbar (Zubringer nötig!) Notwendigkeit eines Autos Kleinregion 47 Nord Der öffentliche Verkehr ist ein großes Manko unzureichend Angebote neben der Bahn- Anbindung hauptsächlich Schülerverkehr die GKB nach Graz ist aus dem Saggautal nicht öffentlich erreichbar öffentliche Verbindung nach Deutschlandsberg als auch nach Graz nicht zufriedenstellend Man benötigt für alles ein Auto und ist darauf angewiesen

24 ÖPNV Planungskonzept Südweststeiermark

25 WOHNST-AP4: Öffentlicher Verkehr Grundlegendes Entwicklungsziel: Attraktiverung der Süd-West-Steiermark als Wohnraum Ziel: Bereitstellung eines ausreichenden Mobilitätsangebotes - auch abseits des privaten PKW - auch abseits der Hauptlinien des Öffentlichen Verkehrs

26 ÖPNV - Planungskonzept Aufbauend auf dem ÖPNV-Planungskonzept Südsteiermark (Bez. Leibnitz) Unter Berücksichtigung der Gemeindestrukturreform Unter Berücksichtigung der WOHNST Analysen Unter Berücksichtigung der aktuellen Megatrends Ausgehend vom S-Bahn Bestandsnetz Überprüfung der Regionalbus Haupt- und Ergänzungsachsen Vorschlag für ergänzende MIKRO-ÖV Systeme für die Kleinregionen unter Einbeziehung vorhandener Ressourcen in den Gemeinden

27 Mögliche Strategien Linienverkehr / Rufbusse Dort, wo eine Bündelung der Nachfrage möglich ist Korridorbedienung / Anrufsammeltaxi Dort, wo mehrere Ortschaften ohne große Umwege bei Bedarf in den Linienweg eingebunden werden können Flächenbedienung / gestützte Taxisysteme Dort, wo eine zu geringe Siedlungsdichte bei gleichzeitig langen und nicht zu bündelnden Wegen eine andere Form unmöglich macht

28 Mögliche Strategien Verkehrsunternehmen Für den Linienverkehr Taxiunternehmen Für Bedarfsverkehre und Korridorbedienungen in Abstimmung mit dem Verkehrsunternehmen Sonstige Organisationsformen Im Linien- und Korridorverkehr dort, wo die Finanzierung anderer Betriebsformen nicht möglich ist Dort, wo ausschließlich Flächenbedienung gebraucht wird

29 ÖPNV in der Region Neue Ansätze

30 Innovative Organisationsformen Beispiel NÖ Dispositionszentrale Für derzeit 27 Rufbus- und Anrufsammeltaxilösungen

31 Innovative Organisationsformen Weinmobil

32 Innovative Organisationsformen Bürgerbus Dorfmobil bedarfsorientiertes, öffentliches Verkehrsangebot im Flächenbetrieb Ergänzung des bestehenden öffentlichen Verkehrsangebotes Beitrag zum Gemeindewohl durch persönliches Engagement der Fahrerinnen und Fahrer

33 Innovative Organisationsformen Beispiel Nordhessen Mobilitäts- und Mitfahrzentrale Integration des motorisierten Individualverkehrs in den ÖPNV Registrierte Fahrer / registrierte Mitfahrer, Abwicklung über Mobilcard Private übernehmen Fahrten zu bestimmten Zeiten auf bestimmten Strecken Fix geregelte Kostenerstattung Eigenes Regelwerk (Freistellung von Gesetzen, Befreiung von Gewerbe)

34 Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit!

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