Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
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- Til Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Friederike Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) SS 2014 Studiengang: Wirtschaftsmathematik Zeitraum (Datum): Land: Finnland Stadt: Jyväskylä Universität: Jyväskylän Yliopisto Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) ERASMUS Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Da ich mich über die Fakultät Mathematik beworben habe, hatte ich einen deutlich geringeren Vorbereitungsaufwand als z.b. ein Wirtschaftswissenschaftler. Unter Mathematikern sind Auslandsaufenthalte weniger beliebt, als in anderen Studiengängen. Daher war eine formale Bewerbung mit Motivationsschreiben nicht notwendig. Prof. Stöckler, der Auslandsbeauftragte der Fakultät, ist sehr hilfsbereit und freundlich und nimmt sich gerne Zeit für eine Beratung. Die Frist für einen Erasmus-Aufenthalt endet ca. 2 Monate vor Semesterbeginn an der Gasthochschule, d.h. man hat mehr Zeit für die Bewerbung als beispielsweise bei außereuropäischen Programmen. Vorab habe ich bereits mit einem der Wirtschaftsprofessoren in Jyväskylä Kontakt aufgenommen, um zu fragen, ob ich seinen Kurs belegen darf. Dies ist ratsam, wenn man einen Kurs belegen möchte, der nicht zu dem Gastdepartment gehört, an welchem man an der Gasthochschule gemeldet ist. Ich war im Department of Mathematics und der besagte Kurs gehörte zum Bereich Business and Economics. Ansonsten habe ich vorab mein Learning Agreement zusammengestellt aus den Kursen, die mich am meisten ansprachen. In der ersten Woche gibt es allerdings zahlreiche Infoveranstaltungen zu den verschiedenen Fächern der Universität, weshalb viele ihr LA noch einmal grundlegend ändern. Dazu hat man in der Regel die ersten 4 Wochen Zeit. Ich habe den Großteil meines Learning Agreements geändert, das stellt überhaupt kein Problem dar. Finanzierung
2 (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich erhielt eine Erasmus-Auslandsbeihilfe jeden Monat. Desweiteren wurde ich durch meine Eltern unterstützt, da diese nicht ausreichen würde, um 5 Monate im Ausland zu leben. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Zwar wird für ein Aufenthalt in Finnland kein Reisepass benötigt, allerdings sollte man sicherstellen, dass man diesen beantragt, sofern man eine Reise nach Russland einplant. Es werden verschiedene Reisen von der Organisation ESN Jyväskylä angeboten, daher entscheiden sich viele der Austauschstudenten dafür. Der Pass muss bei Antritt der Reise mindestens 6Monate gültig sein. Sprachkurs Ich habe keinen Sprachkurs in vor meiner Abreise belegt, weder in Englisch noch in Finnisch. An der Gasthochschule habe ich zwei Sprachkurse in Englisch (Communication und Academic Writing) und einen Survival Finnish Kurs belegt. Die Finnen bzw. generell die Skandinavier sprechen zum größten Teil ein sehr gutes Englisch, daher sind Finnischkenntnisse nicht notwendig. Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Während des Aufenthalts Die Ankunft wurde insbesondere durch das Tutorenprogramm der Gasthochschule erleichtert. Ein(e) finnische(r) Student(in) hat jeweils eine Gruppe von 4 bis 5 Austauschstudenten betreut. Er/Sie hat einen zum Studentenwerk begleitet, um die Mietverträge zu unterschreiben. Wir wurden vom Bahnhof abgeholt und in unsere Wohnung begleitet, wo sich bereits das Survival Kit befand, welches aus Decke, Kissen, Bezügen, Tasse, Teller etc. besatnd. Darüber hinaus wurden wir von den Tutoren über den gesamten Campus geführt, sodass wir die jeweiligen Ansprechpartner unserer Departments treffen konnten. Auf Wunsch hat der zuständige Tutor sich auch um die Eröffnung eines Bankkontos bemüht. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Als erster Ansprechpartner stand der jeweilige Tutor zur Verfügung, aber auch im International Office konnte man jeder Zeit Fragen stellen und wurde stets herzlich empfangen.
3 Mensen gab es zahlreiche in den verschiedenen Gebäuden des Campus. Für nur 2,30 gab einen Teller vom Salatbuffet, ein Hauptgericht, Brot und Butter, ein Glas Milch oder Saft und Wasser. Das Mensaessen war sehr gesund und abwechslungsreich, vegetarische Gerichte gab es ebenfalls überall. Die meisten Gerichte waren sogar laktose- bzw. glutenfrei. Besonders gut hat mir die Mensa im Hauptgebäude Agora gefallen. Sie liegt direkt an dem großen See der Stadt und man hat einen traumaften Ausblick beim Essen. Die Bibliothek verfügt über eine Information direkt am Eingang, an der einem immer liebevoll und bemüht weitergeholfen wird. Es stehen überall Computer, Drucker, Kopierer und Scanner zur Verfügung, die sich aber auch in allen Universitätsgebäuden finden lassen. Bücher ausleihen und finden ist problemlos und einfach. Computerräume befinden sich insbesondere in der Bibliothek und am Hauptcampus. Sofern da gerade kein Unterricht stattfindet, darf man immer daran arbeiten. Darüber hinaus hat man auf dem gesamten Campus die Möglichkeit das WLAN-Netz der Universität zu nutzen. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich habe vorwiegend Sprachkurse besucht oder an Programmen wie Each one teach one teilgenommen. Die Sprachniveaus waren völlig in Ordnung, die Kurse haben Spaß gemacht, da man vor allem viel mit internationalen Studierenden zutun hatte. Wir haben z.b. diskutiert, Vorträge gehalten, Essays verfasst oder Rollenspiele gespielt. Academic Writing war insbesondere hilfreich in Hinsicht auf bevorstehende Abschluss- oder Seminararbeiten. Die Professoren und Dozenten waren durchgehend sehr freundlich und aufgeschlossen den Austauschstudenten gegenüber. Darüber hinaus habe ich ein Fach im Bereich Makroökonometrie belegt. Die Anforderungen sind vergleichbar mit denen der deutschen Professoren, allerdings kann die Gewichtung von Klausuren oder wissenschaftlichen Arbeiten unterschiedlich ausfallen. Der Kurs wurde aufgrund der Austauschstudenten auf Englisch angeboten. Sowohl das Skript, die Vorlesungsfolien als auch die Unterrichtssprache waren auf Englisch. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Bereits die Seite der Universität in Jyväskylä leitet die Austauschstudenten zu einem Formular, mit welchem man sich um ein Zimmer in einer Studentenwohung bewerben kann. Zur Auswahl stehen das Studentendorf Kortepohja und die Studentenhäuser von KOAS, wobei diese sich in verschiedenen Stadtteilen befinden. Die Miete liegt zwischen 210 und 270. Es kann auch ein möbliertes oder unmöbliertes Zimmer gewählt werden, wobei ersteres sicherlich sinnvoll ist. Die Möglichkeit in einer der Studentenwohnungen zu leben hat man im Sommersemester fast immer, da es zu der Zeit weniger Austauschstudenten in Jyväskylä gibt. Im Wintersemester sollte man sich möglichst früh bewerben oder auch mal auf anderen Plattformen nach Studenten-WGs umsehen. An und für sich bekommen fast alle Studenten einen Platz, aber uns wurde über Studenten aus dem Vorsemester berichtet, die sich anderweitig umsehen mussten. Die Kaution in KOAS lag bei 250 und wurde direkt 2Wochen nach der Rückgabe der Schlüssel zurück überwiesen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.)
4 Manche Lebensmittel sind in Finnland teurer, insbesondere Fleisch und Käse. Wohnt man in Myllyjärvi oder Roninmäki, so hat man die Möglickeit bei Prisma, LIDL und im K-Market einkaufen zu gehen. Insbesondere LIDL hat immer gute Angebote und das Sortiment ähnelt dem deutschen und auch die Preise sind vollkommen in Ordnung. Teuer sind vor allem alkoholische Getränke, die man auch bis auf Bier nicht im Supermarkt kaufen kann. Es gibt dafür einen extra Shop Alco, der auch nur bis 20 oder 21Uhr geöffnet ist. Seine Studentenkarte oder die Bescheinigung sollte man immer dabei haben uns ständig nach Rabatten fragen, denn in Finnland gibt es zahlreiche Rabatte für Studenten. Der wohl wichtigste ist der Rabatt für Züge. Man zahlt als Student fast die Hälfte, was sich durchaus bemerkbar macht. Ein deutscher Studentenausweis wird in der Bahn nicht akzeptiert. Die Eintritte in Clubs sind unter der Woche völlig in Ordnung, so um die 3. Am Wochenende wird alles etwas teurer und man zahlt auch mal 8 und die Getränkepreise sind ebenfalls höher. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Es ist sinnvoll sich ein gebrauchtes Fahrrad in einem der Shops zu kaufen, da Jyväskylä nicht allzu groß ist und vieles einfach und schnell mit dem Fahrrad erreicht werden kann. Ansonsten kann man sich auch eine Monatskarte für den Bus für 55 kaufen oder eine 40-Fahrten Karte für 50. Die Monatskarte ist wenn überhaupt in den Wintermonaten sinnvoll, da viel Schnee liegt und man sich schnell mit dem Fahrrad verletzen kann, sofern man nicht besonders gute Reifenprofile und Bremsen hat. Die Busse fahren alle 20Minuten und sind relativ pünktlich. Die Fahrpläne sind etwas kompliziert, da man sich immer selbst errechnen muss, wann der Bus ca. an welcher Haltestelle hält. Die Tickets kann man sich in der Stadt im Kaufhaus Sokos kaufen und danach auch immer beim Busfahrer. Einzeltickets kann man sowieso immer beim Busfahrer kaufen und kosten 3 am Tag und 6 in der Nacht. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Die Betreuung durch die Organisation ESN ist sehr gut und sehr hoch. Direkt in der ersten Woche hat man die Möglickeit sich zu Veranstaltungen wie Sauna Experience anzumelden oder auf Welcome-Partys zu gehen. Die Mitglieder des ESN kümmern sich sehr um die Austauschstudenten und es gibt auch eine Internetseite auf der man alle bevorstehenden Veranstaltungen oder Reisen findet, die von ESN organisiert werden. Darüber hinaus gibt es das Studentennetzwerk der JAMK, der Hochschule, die sich ebenfalls in Jyväskylä befindet. Über deren Veranstaltungen kann man sich insbesondere über Facebook gut informieren. Facebook ist generell sehr wichtig und von Vorteil bei einem Auslandssemester. Die meisten Partys werden darüber geplant und man erfährt am besten über Facebook, wann irgendwo etwas stattfindet. Man wird sowohl von ESN Jyväskylä als auch auch von der Universität selber zu speziellen Gruppen für Austauschstudenten hinzugefügt, wodurch man einiges mitbekommt. Sowohl Studenten als auch Angestellte der Universität weisen in diesen Gruppen regelmäßig auf Partys, Feste, Reisen, Infoveranstaltungen, gemeinsame Dinner, Sportmöglichkeiten oder sonstiges hin. Sportmöglichkeiten gibt es in Jyväskylä viele. Jeder Student hat die Möglichkeit ein Fitnessstudio der Universität frei zu nutzen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Sportkurse, die man entweder umsonst oder nach Erwerb des Sporttickets besuchen kann. ESN organisiert wöchentliche Floorball oder Volleyball Spiele, an denen sowohl Finnen als auch Austauschstudenten teilnehmen. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge)
5 Jyväskylä ist keine riesengroße Stadt wie z.b. Helsinki, aber dennoch gibt es verschiedene Clubs und Bars. Die zwei Clubs, in denen wir am häufigsten waren, sind Bra und Escape. Insbesondere im Bra finden ständig Studentenpartys statt, bei denen der Eintritt deutlich geringer ist als an Wochenenden. In Finnland sind sowohl die Clubs, sowie die Bars sehr sicher. Man trifft viele Studenten insbesondere in Bra und Escape. In Bars und Kneipen ist man selten unterwegs aufgrund der hohen Preise. Man zahlt schonmal gerne 5 für ein Bier und daher ist ein Kneipenabend eher teuer im Vergleich zu den Clubs. Die Clubs befinden sich nicht weiter als 500m auseinander. Sehenswürdigkeiten gibt es in Jyväskylä weniger aber viel mehr geht es auch um die schöne Natur Finnlands. Jyväskylä ist voller riesengroßer Seen und man kann im Winter Schlittschuh oder Skilanglauf fahren und im Sommer Kanu oder Fahrrad Touren auf den oder um die Seen machen. Einkausmöglichkeiten gibt es genügend. Jyväskylä ist keine Stadt, in der man große Shoppingtouren machen kann, dafür sollte man dann doch nach Tampere fahren. Supermärkte gibt es allerdings viele und das Angebot ist vielfältig. Typisch sind in Finnland Einkaufszentren, in denen man direkt verschiedene Supermärkte, einen Alco (für Wein und andere alkoholische Getränke), eine Apotheke und Sportläden o.ä. findet. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Hilfreich ist es definitiv, wenn man sich vor Abreise eine Kreditkarte anschafft. Über Banken wie die comdirect oder dkb erhält man kostenlos zu jedem Girokonto eine Kreditkarte. Diese ist insbesondere von Vorteil, wenn man reist und Finnland verlässt. Man kann mit dieser Karte kostenlos weltweit Geld abheben. Es erleichtert einiges und man braucht kein extra Konto in Finnland eröffnen. Für die passende Auslandversicherung würde ich mich vorher beim Referat Internationales erkundigen. Sie haben wertvolle Tipps und Flyer, wie man an eine preiswerte und gute Verischerung kommt. Direkt am ersten Informationstag in der Uni bekommt man von ESN eine Prepaidhandykarte geschenkt. Diese kann man nach Belieben aufladen und auch monatliches Internet (250MB, 500MB, 1GB oder unbegrenzt) für 5-10 erwerben. Das ist empfehlenswert, da man so unbegrenzt über whatsapp und Facebook mit Freunden in der Heimat und den Studenten in Jyväskylä schreiben kann. Außerdem gibt es dann die Möglichkeit über Skype kostenlos per Handy zu telefonieren. In den Wohnheimen sind Internetverbindungen mit im Mietvertrag. Sobald man diesen unterschrieben und die Adresse seines Computers durchgegeben hat, wird der Internetzugang freigeschaltet. Man benötigt ein Internetkabel, weshalb es sinnvoll ist dies aus Deutschland mitzubringen. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Die offizielle Homepage der Universität Die Homepage von ESN Jyväskylä Die Seite der Mensa
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