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1 Herzlich willkommen! Vorstellen Kampagne «Ich säg was lauft» Kinderschutz Schweiz, Bern am 9. Dezember 2016 Lea Stalder, Kinderschutzzentrum St. Gallen Quelle: Fachstelle für Gleichstellung des Kantons Zürich 1

2 Wie alles begann.. Optimusstudie löst Erschrecken aus Jeder 6-7 Jugendliche erlebte Gewalt von fast gleichaltrigen Täter/-innen 152 von 1000 Befragten (15.2%) Davon 42% von damaligem/aktuellen Liebespartner oder Date 37% gute Bekannte oder Geschwister 21% Fremde Männliche Jugendliche werden häufiger von Frauen missbraucht als von Männern Weibliche Jugendliche ausschliesslich von Jugendlichen und Männer Quelle: Optimusstudie

3 Entstehungsgeschichte Anfrage an das KSZ durch Armin Konrad vom RDZ Rapperswil Jona 2013 Entscheid Prorektorat PHSG und KSZ für Projekt im Mai 2013 Anstrengende Geldsuche Hearing mit Fachstellen aus dem Kanton SG im August 2013 Hearing mit OberstufenschülerInnen im September 2013 Kooperationsvereinbarung zwischen AfSO, PHSG und KSZ Ende Jahr 2013 Fachliche Erarbeitung des Themas durch KSZ bis März 2014 Vernehmlassung durch das Fachgremium bis Juni 2014 (Entscheid Verzögerung wegen Ausstellung Lehrplan 21 um 1 Jahr) Didaktische Planung/Erste Umsetzung bis Sommer 2015 Probelauf mit 2 Oberstufenklassen im September 2015 Anpassungen Pilotprojekt ab Juni 2016 Evaluation von PH SG Hearing mit Fachstellen aus dem Kanton SG Jugendpolizei Jugendanwaltschaft Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Jugendarbeit SG Amt für Soziales ZEPRA KJPD Fachstelle für Familienplanung Jugendmedizin Bildungsdepartement KESB Sexualpädagogik SPD / Kriseninterventionsgruppe SSA 3

4 Elemente zur Auseinandersetzung Ausstellungswände mit Fotos, Botschaften und Anregungen zum Nachdenken und Diskutieren Lernmaterial zum selber tätig werden Einbezug der neuen Medien Elemente der Kampagne Organisation und Vorbereitung durch örtliche Schule, Gemeinde, Jugendgruppe Animationspersonen vor Ort Projektbegleitung durch Kinderschutzzentrum Verbindliche Inhalte Animationsschulung Weiterbildung für Lehrer und Lehrerinnen Elternabend 4

5 6 Stationen 1. erschti Liebi 2. Schluss mache 3. use go und Kollege träffe 4. ich blib mir treu 5. alles was rächt isch 6. hälfe und Hilf hole 5

6 Hintergrundinformationen bei jeder Station Kurze fachliche Beschreibung Kernbotschaft an die Jugendlichen Kernbotschaft an die Eltern/Erwachsene 6

7 erschti liebi Sexuelle Selbstbestimmung Über Liebe und Sexualität sprechen Beziehung Sexualität Genderthematik Recht auf Sexualität Was ist gut und schön und wann wird es ungut Erfolgreich flirten Bauchgefühle Darf ich Geheimnisse haben vor meinen Freund Nacktselfie als Freundschaftsbeweis erschti liebi Schwul Lesbisch Bin ich anders wenn ich anders fühle Mit wem kann ich reden Wie sage ich es meinen Eltern Mit welchen Reaktionen muss ich rechnen Das erste Mal Wann bin ich bereit für das erste Mal Vermarktung vs. Realität Pornographie reale und erfüllte Sexualität Verhütung und Geschlechtskrankheiten 7

8 Didaktisches Hilfsmittel - Situationskarten zum Zuordnen ob ok oder nicht ok Anschliessend Vergleich der Boards und Diskussion 8

9 schluss mache Wenn ich einen Korb bekomme Wie mit Abweisungen umgehen Wenn die Schmetterlinge im Bauch nicht mehr so flattern Gewöhnung an Beziehung Der Beziehung Sorge tragen Fair und verantwortungsbewusst trennen Verantwortung und No Go s Umgang mit der Angst davor Mit der Trauer fertig werden Umgang mit Suiziddrohung Bergriffserklährung Didaktisches Hilfsmittel - Chat mit ipad s wo «Schlussmachsituationen» kommentiert werden können 9

10 Use go und kollege träffe Ausgang und Freizeit Welches Verhalten in welchem Kontext Gefährliche Situationen - Gruppendruck Freizeit und Engagement Wo und für was engagiere ich mich Was gewinne ich Orte wo ich mich bewege Von der Schule bis zum Internet Wo ich wirklich frei bin Orte die Gewalt zulassen Langeweile Rechtliche Grundlagen 10

11 Didaktisches Hilfsmittel - Fotocollage zuerst mit Hobbies, Freizeitaktivitäten, Landschaften dann Bilder mit Brennpunkten, Drogen, Alkohol, Gewalt. 11

12 Ich bliib mir treu Selbstwert stärken Was kann ich besonders gut Wo bin ich gerne anders, wo möchte ich gleich sein Gruppendruck Wie bleibe ich mir treu Wie kann ich dem Gruppendruck Stand halten Rollenbilder Typisch Mann Typisch Frau Rollenbilder in Medien und Musik Vorbilder Didaktisches Hilfsmittel - Selbsteischätzungstest analog Dr. Sommer ;-) Anschliessend Idee gegenseitiges Feedback zu geben. 12

13 alles was recht isch Formen der Gewalt Psychische Gewalt Körperliche Gewalt Sexuelle Gewalt Gewalt unter Jugendlichen Machtdemonstration Verunsicherung Sex als Liebesbeweis Ehre und Gewalt Verbale Gewalt Migrationshintergrund als Risiko Betroffenheit Zeuge werden und wie umgehen damit Grenzen Vom Flirt zum Übergriff oder Vom Witz zur Belästigung Im falschen Moment am falschen Ort 13

14 alles was recht isch Recht Recht als gesellschaftliche Übereinkunft Ich handle auch wenn ich nicht handle Art. 126 Tätlichkeiten (einmalig und mehrmalig) Art. 180 Drohung Art. 181 Nötigung Art. 189 sexuelle Nötigung Art. 190 Vergewaltigung Art. 198 sexuelle Belästigung Art. 177 Beschimpfung Art. 197 Pornografie (Schutzalter und illegale Pornografie) Didaktisches Hilfsmittel - Spielanleitung à la «Miniluc» Fallsituationen müssen den Gesetzten zugeordnet werden. Wenn alles stimmt, dann erscheint ein richtiges Bild. 14

15 Didaktisches Hilfsmittel Erfolgsgeschichten Fachstellen 15

16 Kinderschutzzentrum St.Gallen Kinderschutzzentrum St. Gallen Weiterbildung und Prävention Falkensteinstrasse 84 I 9006 St.Gallen Tel info.wp@kszsg.ch 16

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