Ein Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:
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- Käthe Winter
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1 Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet schon angesehen. Es liegt wunderschön an einem Hang. Da würde ich gerne ein Wochenendhaus für uns bauen. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr: A: Der Hang ist so stark geneigt, dass das Bauen sehr teuer werden wird. B: Du musst bei der Gemeinde nachfragen, ob du hier überhaupt bauen darfst. C: Auf der Wiese wachsen seltene Pflanzen, die beim Bau zerstört werden. G: Ich würde auch gerne ein Haus mit so schönem Ausblick haben. D: Wo kämen wir hin, wenn jeder einfach ein Haus in einen Hang baut. F: Das ist ein ganz besonderer Ort. Ich weiß, dass man hier seltene Schmetterlinge gesehen hat. E: Gott sei Dank hast du wenigstens einen Wald am oberen Ende des Grundstücks. Der schützt vor Muren. Marias Mutter ist verwirrt. So kompliziert hat sie sich das nicht vorgestellt. Sind ihre Verwandten neidisch? Gefährdet sie mit einem Hausbau hier wirklich den Lebensraum von Pflanzen und Tieren? Wäre das Haus tatsächlich von Lawinen oder Muren bedroht? Trage die Buchstaben jener Sätze ein, die tatsächlich naturwissenschaftliche Argumente enthalten. Seite 1
2 2) Wenige Tage später schlendert Maria bei einem Zeitschriftenstand vorbei. Sie sieht folgende Schlagzeile: Glück gehabt! Wald wirkt wie Schwamm und schützt Haus vor Mure! Das findet Maria interessant. Deshalb geht sie in einen nahe gelegenen Wald um ein Experiment zu starten. Sie möchte wissen, ob ein Waldboden tatsächlich viel mehr Wasser speichern kann als ein Stück des geschotterten Waldweges. Deshalb will sie ein gleich hohes und gleich großes Stück der beiden Böden in je eine Kiste heben, mit Wasser begießen und messen, wie lange es dauert, bis unten Wasser heraus rinnt. Notiere die Buchstaben jener 4 Gegenstände, die sie gut gebrauchen kann. A: Gießkanne mit Wasser B: Ein Stück Holz C: Spaten D: Feuerzeug E: Ein Stück Schnur F: Zwei Plastikkisten mit Löchern am Boden. G: Schwamm H: Stoppuhr Wie das Ereignis ausfällt kannst du dir wahrscheinlich denken. Das Wasser rinnt durch den Schotter des Waldweges ca. fünf Mal so schnell wie durch den Waldboden. Und natürlich ist auch die Wassermenge, die aus dem Schotter unten heraus rinnt viel größer als beim Waldboden. Seite 2
3 3) Und weil Maria gerade beim Experimentieren ist, will sie nun auch noch wissen, warum der Wald oberhalb des Grundstücks vor Muren schützt. Um eine Mure nachzuahmen, vermischt sie Wasser mit kleinen Steinchen und kleinen Holzstücken. Die will sie zu gleichen Teilen über ihre Kisten schütten. a) Wie muss sie ihre zwei Kisten stellen, um das zu testen? A: Ich lege die Kisten direkt hintereinander. B: Ich kippe den Inhalt aus den Kisten heraus und schüttet den Schotterboden über den Waldboden. C: Ich lehne die Kisten schräg an einen Baum. D: Ich verstärke die Kisten mit Holz. Buchstabe: b) Welche beiden Beobachtungen kann sie nun machen? Buchstaben: A: Das Wasser reißt Teile des Schotterbodens mit. B: Das Wasser rinnt rasch durch den Schotterboden ohne ihn zu verändern... D: Es ist egal, ob die Mure über den Waldboden oder über den Schotterboden geht. In beiden Fällen gräbt das Wasser keine Rinne in den Boden. C: Im Waldboden bleiben viele Steinchen und Holzstückchen hängen und ein Teil des Wassers wird vom Waldboden aufgesogen. Seite 3
4 4) Zuhause zurück erinnert sich Maria, dass ihre Tante gemeint hat: Da oben ist so viel Wald, da ist die Luft sicher gut! Wieso ist das eigentlich so? Deshalb geht sie nun zu ihrer Mutter und fragt auch sie, warum die Luft da oben besser ist, als in der Stadt. Leider weiß das auch die Mutter nicht so genau. Sie macht Maria mehrere Vorschläge. Mit einer Antwort liegt die Mutter total daneben. Notiere den Buchstaben hier: A: Durch die vielen Bäume ist die Luft im Wald etwas feuchter als in der Stadt. Das tut unserer Lunge gut. B: Weil im Wald weniger Menschen sind als in der Stadt, steht dem einzelnen Menschen mehr Sauerstoff zur Verfügung. D: An den Blättern bleibt der Feinstaub hängen. C: Pflanzen binden durch Photosynthese große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2). Marias Mutter freut sich, dass sich ihre Tochter so intensiv mit dem geplanten Haus beschäftigt. Aber ob Marias Mutter das Wochenendhaus dann tatsächlich gebaut hat, das bleibt doch mein Geheimnis. Seite 4
5 Ein Haus am Hang Petra Bucher-Spielmann Benötigte Arbeitszeit: min Konzept: Das Kompetenzmodell legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Fähigkeit Jugendlicher, Experimente zu planen und durchzuführen. Ein weiterer Punkt ist die Fähigkeit, naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Argumente von nicht-naturwissenschaftlichen Argumenten und Fragestellungen zu unterscheiden. Die Aufgabe Ein Haus am Hang will, neben grundlegendem Wissen über das Ökosystem Wald, diesen Ansprüchen nachgegangen. Vorkenntnisse: Fähigkeit, Experimente zu planen und Ergebnisse vorherzusehen. Kenntnisse über das Ökosystem Wald. Naturwissenschaftliche Argumente erkennen können. Seite 5
6 Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet schon angesehen. Es liegt wunderschön an einem Hang. Da würde ich gerne ein Wochenendhaus für uns bauen. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr: A: Der Hang ist so stark geneigt, dass das Bauen sehr teuer werden wird. B: Du musst bei der Gemeinde nachfragen, ob du hier überhaupt bauen darfst. C: Auf der Wiese wachsen seltene Pflanzen, die beim Bau zerstört werden. G: Ich würde auch gerne ein Haus mit so schönem Ausblick haben. D: Wo kämen wir hin, wenn jeder einfach ein Haus in einen Hang baut. F: Das ist ein ganz besonderer Ort. Ich weiß, dass man hier seltene Schmetterlinge gesehen hat. E: Gott sei Dank hast du wenigstens einen Wald am oberen Ende des Grundstücks. Der schützt vor Muren. Marias Mutter ist verwirrt. So kompliziert hat sie sich das nicht vorgestellt. Sind ihre Verwandten neidisch? Gefährdet sie mit einem Hausbau hier wirklich den Lebensraum von Pflanzen und Tieren? Wäre das Haus tatsächlich von Lawinen oder Muren bedroht? Trage die Buchstaben jener Sätze ein, die tatsächlich naturwissenschaftliche Argumente enthalten. C, E, F B 2 Ökosysteme S 4 Ich kann naturwissenschaftliche und nicht-naturwissenschaftliche Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden. N 1: Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik mit einfacher Sprache beschreiben, mit einfachen Mitteln untersuchen und alltagsweltlich bewerten; reproduzierendes Handeln. Seite 6
7 2) Wenige Tage später schlendert Maria bei einem Zeitschriftenstand vorbei. Sie sieht folgende Schlagzeile: Glück gehabt! Wald wirkt wie Schwamm und schützt Haus vor Mure! Das findet Maria interessant. Deshalb geht sie in einen nahe gelegenen Wald um ein Experiment zu starten. Sie möchte wissen, ob ein Waldboden tatsächlich viel mehr Wasser speichern kann als ein Stück des geschotterten Waldweges. Deshalb will sie ein gleich hohes und gleich großes Stück der beiden Böden in je eine Kiste heben, mit Wasser begießen und messen, wie lange es dauert, bis unten Wasser heraus rinnt. Notiere die Buchstaben jener 4 Gegenstände, die sie gut gebrauchen kann. A, C, F, H A: Gießkanne mit Wasser B: Ein Stück Holz C: Spaten D: Feuerzeug E: Ein Stück Schnur F: Zwei Plastikkisten mit Löchern am Boden. G: Schwamm H: Stoppuhr B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen E 3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3 Verbindungen zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen herstellen und naturwissenschaftliche Konzepte nutzen können; weitgehend selbstständiges Handeln. Wie das Ereignis ausfällt, kannst du dir wahrscheinlich denken. Das Wasser rinnt durch den Schotter des Waldweges ca. fünf Mal so schnell wie durch den Waldboden. Und natürlich ist auch die Wassermenge, die aus dem Schotter unten heraus rinnt viel größer als beim Waldboden. Seite 7
8 3) Und weil Maria gerade beim Experimentieren ist, will sie nun auch noch wissen, warum der Wald oberhalb des Grundstücks vor Muren schützt. Um eine Mure nachzuahmen, vermischt sie Wasser mit kleinen Steinchen und kleinen Holzstücken. Die will sie zu gleichen Teilen über ihre Kisten schütten. a) Wie muss sie ihre zwei Kisten stellen, um das zu testen? A: Ich lege die Kisten direkt hintereinander. B: Ich kippe den Inhalt aus den Kisten heraus und schüttet den Schotterboden über den Waldboden. C: Ich lehne die Kisten schräg an einen Baum. D: Ich verstärke die Kisten mit Holz. Buchstabe: C B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen E 3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3 Verbindungen zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen herstellen und naturwissenschaftliche Konzepte nutzen können; weitgehend selbstständiges Handeln. b) Welche beiden Beobachtungen kann sie nun machen? Buchstaben: A, C A: Das Wasser reißt Teile des Schotterbodens mit. B: Das Wasser rinnt rasch durch den Schotterboden ohne ihn zu verändern... D: Es ist egal, ob die Mure über den Waldboden oder über den Schotterboden geht. In beiden Fällen gräbt das Wasser keine Rinne in den Boden. C: Im Waldboden bleiben viele Steinchen und Holzstückchen hängen und ein Teil des Wassers wird vom Waldboden aufgesogen. Seite 8
9 B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W4 Ich kann die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben. N3 Verbindungen zwischen Sachverhalten aus Natur, Umwelt und Technik und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen herstellen und naturwissenschaftliche Konzepte nutzen können; weitgehend selbstständiges Handeln. 4) Zuhause zurück erinnert sich Maria, dass ihre Tante gemeint hat: Da oben ist so viel Wald, da ist die Luft sicher gut! Wieso ist das eigentlich so? Deshalb geht sie nun zu ihrer Mutter und fragt auch sie, warum die Luft da oben besser ist, als in der Stadt. Leider weiß das auch die Mutter nicht so genau. Sie macht Maria mehrere Vorschläge. Mit einer Antwort liegt die Mutter total daneben. Notiere den Buchstaben hier: B A: Durch die vielen Bäume ist die Luft im Wald etwas feuchter als in der Stadt. Das tut unserer Lunge gut. B: Weil im Wald weniger Menschen sind als in der Stadt, steht dem einzelnen Menschen mehr Sauerstoff zur Verfügung. D: An den Blättern bleibt der Feinstaub hängen. C: Pflanzen binden durch Photosynthese große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2). B 2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W1 Ich kann Vorgänge und Erscheinungsformen in Natur, Umwelt und Technik beobachte, beschreiben und benennen und den Teilbereichen der Naturwissenschaften zuordnen. N 1: Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem Arbeiten Sachverhalte aus Natur, Umwelt und Technik mit einfacher Sprache beschreiben, mit einfachen Mitteln untersuchen und alltagsweltlich bewerten; reproduzierendes Handeln. Marias Mutter freut sich, dass sich ihre Tochter so intensiv mit dem geplanten Haus beschäftigt. Aber ob Marias Mutter das Wochenendhaus dann tatsächlich gebaut hat, das bleibt doch mein Geheimnis. Seite 9
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