Kai-Uwe Marten Reiner Quick/Klaus Ruhnke. Wirtschaftsprüfung

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1 Kai-Uwe Marten Reiner Quick/Klaus Ruhnke Wirtschaftsprüfung Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen Normen 4. Auflage

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4 III Kai-Uwe Marten / Reiner Quick / Klaus Ruhnke Wirtschaftsprüfung Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen Normen 4., überarbeitete Auflage 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 IV Verfasser: Professor Dr. Kai-Uwe Marten, Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Universität Ulm Professor Dr. Reiner Quick, Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung, Technische Universität Darmstadt Professor Dr. Klaus Ruhnke, Department of Finance, Accounting & Taxation, Accounting and Auditing, Freie Universität Berlin 4. Auflage unter Mitarbeit von: Paul Bednarovschi, Frederik Frey, Alexander Gabriel, Elena Klezel, Jun-Seo Lee, Daniela Maccari, Dr. Michael Mathea, Moritz Michel, Benedikt Müller, Dr. Guido Neubeck, Dr. Torsten Pütz, Stefanie Schmitz, Martin Schönberger, Benedikt Sipple, Stefan Stein, Steffen Umlauf, Dr. Daniela Wiemann und Dr. Roland Wiese 3. Auflage unter Mitarbeit von: Ilka Canitz, Dr. Isabell Häcker, Dr. Engin Kayadelen, Martin Knocinski, Dr. Rasmus Koprivica, Lisa Kram, Dr. Kay Lubitzsch, Dr. Frederick Mielke, Dr. Guido Neubeck, Dr. Patrick Paulitschek, Dr. Albert M. Riedl, Florian M. Schaich, Dr. Catharina Schmiele, Dr. Jochen Schwind, Dr. Alexander von Torklus, Dr. Marco Wagner, M. Felix Weiser, Dr. Daniela Wiemann und Dr. Roland Wiese 2. Auflage unter Mitarbeit von: Frank Dudda, Dr. Engin Kayadelen, Thorsten Klöckner, Dr. Rasmus Koprivica, Professor Dr. Annette G. Köhler, Dr. Kay Lubitzsch, Dr. Michael Mathea, Dr. Stephanie Meyer, Dr. Ulf Meyer, Dr. Guido Neubeck, Dr. Sebastian Papst, Dr. Torsten Pütz, Dr. Martin Schmidt, Thorsten Seidel, M. Felix Weiser, Dr. Achim Wittich, Dr. Michael Wittekindt und Professor Dr. Matthias Wolz 1. Auflage unter Mitarbeit von: Gernot Keller, Professor Dr. Annette G. Köhler, Dr. Stephanie Meyer, Dr. Ulf Meyer, Dr. Guido Neubeck, Dr. Martin Schmidt, Thorsten Seidel, Dr. Christian Terlinde, Professor Dr. Matthias Wolz Dozenten finden PDF-Dateien der Abbildungen und Tabellen dieses Lehrbuchs unter (Registrierung erforderlich) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: dnb.d-nb.de abrufbar. E-Book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Melanie Frasch Satz: Johanna Boy, Brennberg September 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

6 V Vorwort zur vierten Auflage Die Wirtschaftsprüfung unterliegt einem permanenten Wandel. Sowohl nationale als auch internationale Regulatoren haben zahlreiche Reformprojekte und Gesetzesinitiativen auf den Weg gebracht, die mittlerweile auch teilweise umgesetzt wurden. Beispielhaft seien das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), das Grünbuch der Europäischen Kommission zum weiteren Vorgehen im Bereich der Abschlussprüfung und die Änderungen der internationalen Normen im Rahmen des Clarity-Projektes genannt. Somit ist der Leser auch auf die künftig gem. 317 Abs. 5 HGB verpflichtende Anwendung der internationalen Prüfungsstandards gut vorbereitet. Weiterhin wachsen nationale und internationale Facharbeit immer mehr zusammen. Hinzu treten weitere Entwicklungen, wie z.b. die zunehmende Bedeutung geschätzter Werte in der Rechnungslegung, das neue assertions-konzept sowie hiermit einhergehende Änderungen im Prüfungsansatz in Richtung einer geschäftsrisikoorientierten Abschlussprüfung. Zu nennen sind auch Änderungen in dem Konzept der Wesentlichkeit sowie veränderte und tiefer gehende Vorgaben im Rahmen der Prüfung von Konzernabschlüssen. Diese Entwicklungen haben es erforderlich gemacht, das vorliegende Werk inhaltlich grundlegend zu überarbeiten. Grundlegend überarbeitet wurden u.a. die Abschnitte»Analytische Prüfungen«,»Erlangung von Prüfungsnachweisen bei IT-Einsatz«,»Externe Qualitätskontrolle«,»Beziehungen zu nahe stehenden Personen«,»Konzernabschlussprüfung«,»Gründungsprüfung«sowie»Prüfung von Genossenschaften«. Die bestehende Struktur, welche sich aus didaktischer Sicht in den Veranstaltungen bestens bewährt hat, wurde weitgehend beibehalten: Zunächst zeigt Kapitel I die ökonomischen Probleme des Prüfungswesens und mögliche Lösungsansätze auf. Dabei bilden asymmetrisch verteilte Informationen das Problem und zugleich die Motivation von Prüfungsdienstleistungen. Lösungsansätze beziehen sich v. a. darauf, den Zugang zum Beruf des Wirtschaftsprüfers zu regeln, berufsständische Institutionen zu bilden, Normen zu setzen sowie Mechanismen für die Einhaltung dieser Normen zu etablieren. Kapitel II bildet den Kernbereich des Lehrbuchs und beschäftigt sich mit dem Prüfungsprozess: Hier wird ausgehend vom Risikomodell der gesamte Prüfungsprozess von der Auftragsannahme bis hin zur Berichterstattung behandelt. Gesondert betrachtet werden v. a. die Qualitätssicherung und -kontrolle, IT-gestützte Prüfungstechniken sowie spezifische Rechnungslegungsbestandteile (z. B. Segmentberichterstattung und Lagebericht) und aus dem Prüfungsobjekt resultierende Besonderheiten (z. B. Prüfung von Konzernabschlüssen). Abschließend behandelt Kapitel III die Erbringung weiterer Prüfungsdienstleistungen, welche in gesetzliche und freiwillige Leistungen (z. B. TrustServices) unterteilt werden. Aus didaktischer Sicht ist anzumerken, dass sich im Anschluss an die einzelnen Abschnitte ein Literaturverzeichnis findet, um die rasche Identifikation der für einen bestimmten fachlichen Bereich relevanten Literatur zu erleichtern. Der Lernzielkontrolle dienen im Anschluss an die einzelnen Abschnitte abgedruckte Kontrollfragen, in den laufenden Text eingebettete Diskussionsfragen und Beispiele sowie gesondert dargestellte Fallstudien. Die angegebenen Normen beschreiben den Stand zum Die jeweiligen Abschnitte wurden unter der Federführung einzelner Lehrstühle bearbeitet: Lehrstuhl Mar-

7 VI Vorwort zur vierten Auflage ten ( I.1, I.2, I.5, II.2, II.6, II.7, III.1 sowie weite Teile von II.8), Lehrstuhl Quick ( I.4, I.7, I.8, II.1, III.2 sowie weite Teile von II.3) und Lehrstuhl Ruhnke ( I.3, I.6, II.3.3, II.4, II.5, II.9 sowie weite Teile von III.3). Unser Dank für die Unterstützung bei der Erstellung der vierten Auflage gilt unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Paul Bednarovschi, Frederik Frey, Alexander Gabriel, Elena Klezel, Jun-Seo Lee, Daniela Maccari, Dr. Michael Mathea, Moritz Michel, Benedikt Müller, Dr. Guido Neubeck, Dr. Torsten Pütz, Benedikt Sipple, Stefanie Schmitz, Martin Schönberger, Stefan Stein, Steffen Umlauf, Dr. Daniela Wiemann und Dr. Roland Wiese. In redaktioneller Hinsicht sowie in Bezug auf die formale Gestaltung haben insbesondere Herr Steffen Umlauf sowie ferner Herr Jun-Seo Lee zum Gelingen dieses Werkes beigetragen. Danken möchten wir auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Schäffer-Poeschel Verlags, insbesondere Frau Marita Rollnik-Mollenhauer und Frau Claudia Knapp. Ulm, Darmstadt, Berlin im Juni 2011 Kai-Uwe Marten, Reiner Quick, Klaus Ruhnke

8 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis XXIII Abkürzungsverzeichnis XXV Kapitel I: Ökonomische Probleme des Prüfungswesens und ihre Lösungsansätze Information als Kernelement funktionierender Märkte Überblick Publizitätspflichtige Informationen Jahrespublizität Internationale Normen Nationale Normen Unterjährige Publizität Ereignisbezogene Publizität Informationen im Steuerungssystem eines Unternehmens Überblick Entscheidungsinstitutionen Eigen- und Fremdkapitalgeber Vorstand Verwaltungsrat (geschäftsführende Direktoren) Prüfungsinstitutionen Wirtschaftsprüfung Steuerliche Außenprüfung Rechnungshöfe Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Interne Revision Aufsichtsrat Beschlussfassendes Gesamtgremium Prüfungsausschuss Verwaltungsrat (nicht geschäftsführende Direktoren) Asymmetrische Information als Motivation von Wirtschaftsprüferleistungen Agency-theoretischer Ansatz Gegenstand und Begriffsabgrenzungen Allgemeine Merkmale Vereinfachte formale Darstellung Anwendung im Kontext der Wirtschaftsprüfung Begründung der Rechnungslegung durch das Management

9 VIII Inhaltsverzeichnis Begründung der Prüfung von Rechnungslegungsinformationen durch Wirtschaftsprüfer Begründung der Existenz eines Berufsstands der Wirtschaftsprüfer Begründung der Pflichtmäßigkeit von Abschlussprüfungen Theoretische Aspekte des Prüfungsprozesses Einführung: Probleme der Theorienbildung und prüfungstheoretische Ansätze Ausgewählte prüfungstheoretische Ansätze Messtheoretischer Ansatz Informationsverarbeitungsansatz Zugang zum Beruf des Wirtschaftsprüfers Anerkennung von Einzelpersonen Prüfung Zulassungsverfahren Fachliche Zulassungsvoraussetzungen Prüfungsverfahren Verkürzte Prüfung Bestellung Anerkennung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Berufsständische Organisationen Begriffsabgrenzung und Systematisierung Nationale Ebenen Deutschland Wirtschaftsprüferkammer Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V Prüfstelle für Rechnungslegung Vereinigte Staaten Europäische Ebene Fédération des Experts Comptables Européens Ausschüsse der Europäischen Kommission Internationale Ebene Vorbemerkungen International Federation of Accountants Prüfungsnormen Begriffsabgrenzungen und Normenfunktionen Beziehungsgeflecht zwischen Prüfungs- und Rechnungslegungsnormen Prüfungsordnung Quellen und Kategorien Bindungswirkung

10 Inhaltsverzeichnis IX Zur Stellung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Abschlussprüfung Entwicklungsrahmen von Normen Prozess Bezugsrahmen Normenarten Überblick und Systematisierung Detailbetrachtung der einzelnen Normenarten Fachtechnische Normen Ethische Normen Begriffsabgrenzungen, Überblick und Systematisierungskonzept Fundamentale Prinzipien Bezugsrahmen Anwendungsbeispiele des Bezugsrahmens Kritische Würdigung Ausbildungsnormen Qualitätsnormen Durchsetzungsnormen Grundsatz der Unabhängigkeit Begriff und Gefährdung der Unabhängigkeit Theoretische Erklärungsansätze für Unabhängigkeitsgefährdungen Quasi-Rentenansatz von DeAngelo Agency-theoretischer Ansatz von Antle Normen zur Sicherung der Unabhängigkeit Vorschläge zur Stärkung der Unabhängigkeit Trennung von Prüfung und Beratung Theoretische Begründung Normativer Rahmen Analyse der Vor- und Nachteile Empirische Forschungsergebnisse Externe Pflichtrotation Einrichtung von Prüfungsausschüssen Konsequenzen bei Normverstößen Zivilrechtliche Haftung Auftraggeberhaftung Dritthaftung Deliktische Haftung Vertragliche und vertragsähnliche Anspruchsgrundlagen Berufsrechtliche Ahndung Disziplinaraufsicht Berufsgerichtsbarkeit Organisation der Berufsgerichtsbarkeit

11 X Inhaltsverzeichnis Berufsgerichtliche Maßnahmen Strafrechtliche Inanspruchnahme Verletzung der Berichtspflicht Verletzung der Geheimhaltungspflicht Ordnungsrechtliche Konsequenzen Kapitel II: Prüfungsprozess Rahmenbedingungen Zielgrößen im Prüfungsprozess Prüfungsrisiko Aufbau des Prüfungsrisikomodells Modellkritik Posterior-Risikomodelle Materiality Bedeutung des Konzepts der materiality Quantifizierung und Standardisierung des Konzepts der materiality Grundsätzliche Vorgehensweisen bei der Quantifizierung von materiality-grenzen auf Abschlussebene Materiality-Grenzwerte Materiality-Allokation und -Aggregation Auftragsannahme und Prüfungsplanung Auftragsannahme Wahl des Abschlussprüfers Erteilung des Prüfungsauftrags Annahme oder Ablehnung des Prüfungsauftrags Niederlegung des Mandats und Abberufung des Prüfers Prüfungsplanung Auftragsspezifische Planung Risikoanalyse und Entwicklung einer Prüfungsstrategie Erstellung eines Prüfungsprogramms Besonderheiten der Planung einer Erstprüfung Gesamtplanung aller Aufträge Methoden zur Erlangung von Prüfungsnachweisen Typologisierung Risikomodellorientierte Prüfungsmethoden Unternehmen und Umwelt Makroökonomische Faktoren Branchenspezifische Faktoren Mandantenspezifische Faktoren

12 Inhaltsverzeichnis XI Wirtschaftliche Lage des Mandanten Art des Unternehmens Größe des Unternehmens Integrität und Qualität des Managements Qualität des Personals Prüfungserfahrungen mit dem Mandanten Sonstige mandantenspezifische Faktoren Prüffeldspezifische Faktoren Art und Verwertbarkeit der Vermögensposten Komplexität der Berechnungen, Schätzungen, Ermessensspielräume Art der Transaktionen Bedeutung des Prüffeldes Systemprüfung Begriff, Ziele und Grundsätze des internen Kontrollsystems Bedeutung der Prüfung des IKS Vorgehensweise bei der Systemprüfung Aufbauprüfung Umfang der Aufbauprüfung Systemerfassung Vorläufige Systembeurteilung Funktionsprüfung Abschließende Systembeurteilung Systemprüfung aus heuristischer Sicht Prüfung des Risikomanagementsystems Einführung und Begriffsabgrenzungen Prüfungsgegenstand Prüfungsprozess Analytische Prüfungshandlungen Begriff Anwendungsgebiete bei der Jahresabschlussprüfung Ein Ablaufmodell des Urteilsbildungsprozesses bei analytischen Prüfungshandlungen Verfahren Entwicklung des Erwartungswertes aus vergangenen Jahresabschlüssen Vorjahresvergleich Kennzahlenanalyse Trendanalyse Regressionsanalyse Box-Jenkins-Zeitreihenanalyse Entwicklung des Erwartungswertes aus sonstigen Daten Benchmarking Planzahlen des Mandanten

13 XII Inhaltsverzeichnis Betriebliche Daten des Mandanten Anwendungsprobleme Fallstudie zur Anwendung analytischer Prüfungshandlungen Aufgabenstellung Lösungsvorschlag Einzelfallprüfungen Charakterisierung Auswahlverfahren Vorbemerkungen Bewusste Auswahlverfahren Techniken und Verfahren der Zufallsauswahl Kritische Würdigung der Auswahlverfahren Ermittlung des Prüfungsurteils (Auswertungsverfahren) Schätzverfahren Testverfahren Monetary Unit Sampling Ausgestaltung des risikoorientierten Prüfungsansatzes Geschäftsrisikoorientierte Prüfung Kernidee und Begriffsabgrenzungen Entwicklungen in der Normengebung Typisierte Phasen des Prozessablaufs Strategische Analyse Prozessanalyse Verbleibende Prüfungshandlungen Allgemeine Strukturvorgaben für einen geschäftsrisikoorientierten Prüfungsansatz nach ISA 315 und ISA Eignung des BRA aus dem Blickwinkel von Theorie und Empirie sowie Entwicklungstendenzen Aussagespezifische Besonderheiten Tätigkeitskreisorientierte Prüfung Kernidee und Abgrenzung der Tätigkeitskreise Prüfung eines Tätigkeitskreises Beispiele Prüfung des Tätigkeitskreises Beschaffung Prüfung des Tätigkeitskreises Absatz Abschlusspostenorientierte Prüfung Kernidee und Grundzüge einer abschlusspostenorientierten Prüfung Darstellung am Beispiel der Prüfung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Fallstudie zur Prüfung der Vorräte Einführung Aufgabenstellung Vorläufige Risikobeurteilung Vorschlag für eine Musterlösung

14 Inhaltsverzeichnis XIII 3.4 Ausgewählte Einzelprobleme Prüfung der Vorratsinventur Saldenbestätigungen Prüfung von geschätzten Werten Ebene der Rechnungslegung Ebene der Prüfung Anzuwendende Prüfungsnormen und allgemeine Vorgehensweise Logische Struktur der Prüfung geschätzter Werte Prüfungshandlungen anhand der Strukturvorgaben des geschäftsrisiko orientierten Prüfungsansatzes Dokumentationserfordernisse Fraud und going concern Fraud-Prüfung Einführung und Begriffsabgrenzungen Pflichten des Abschlussprüfers und der Unternehmensleitung Aufdeckung von fraud Theoretische Fundierung Strukturvorgaben für den Prüfungsprozess Berichterstattungs- und Kommunikationserfordernisse Going concern-annahme Ebene der Rechnungslegung Ebene der Prüfung Prüfungshandlungen zur Identifikation bestandsgefährdender Risiken sowie Einschätzung der gesetzlichen Vertreter Weitere Prüfungshandlungen bei Unsicherheiten in Bezug auf die Unternehmensfortführung Berichterstattungspflichten in Bezug auf die going-concern Annahme Erlangung von Prüfungsnachweisen beim IT-Einsatz IT-Einsatz beim zu prüfenden Unternehmen IT-gestützte Rechnungslegung GoB im Rahmen des IT-Einsatzes Darstellung der allgemeinen Anforderungen Geschäftsfeldspezifische Anpassungserfordernisse der GoB am Beispiel von E-Commerce IT-gestütztes Rechnungslegungssystem Einsatz IT-gestützter Prüfungstechniken Begriffsabgrenzungen

15 XIV Inhaltsverzeichnis Prüfungsprozessorientierte Systematisierung IT-gestützter Prüfungstechniken Auftragsannahme und Prüfungsplanung Prüfungsdurchführung Grundlegende Prüfungsansätze IT-Systemprüfung Grundlegende Prüfungsschritte und Prüfungshandlungen Prüfungstechniken Aussagebezogene Prüfungshandlungen Dokumentation und Berichterstattung Prüfungsbegleitende IT-gestützte Maßnahmen Mandantensoftwarespezifische und prüfungsgesellschaftsspezifische Prüfungstechniken Funktionsweise IT-gestützter Prüfungstechniken am Beispiel des Einsatzes genereller Prüfsoftware Auswertungsfunktion im Überblick Einsatz von Prüfsprachen zur Unterstützung der Aufdeckung von fraud Urteilsbildung, Berichterstattung und Dokumentation Urteilsbildungsprozess Bildung von Urteilen über Einzelsachverhalte Aggregation der Einzelurteile zu einem Gesamturteil Ausgewählte Problemstellungen bei der Urteilsbildung Berücksichtigung von Ereignissen nach dem Abschlussstichtag Berücksichtigung von Darstellungen des Managements bei der Urteilsbildung Verwertung von Urteilen Dritter bei der Urteilsbildung Durchführung von Gemeinschaftsprüfungen Besonderheiten bei der Abschlussprüfung von Unternehmen, die ihre Rechnungslegung teilweise auf Dienstleistungsorganisationen ausgelagert haben Urteilsmitteilung und Berichterstattung Bestätigungsvermerk Erteilung Inhalt und Bestandteile Formen des Prüfungsurteils Konsequenzen eines eingeschränkten oder versagten Bestätigungsvermerks Prüfungsbericht Weitere Berichterstattungsinstrumente Dokumentation

16 Inhaltsverzeichnis XV 7 Interne und externe Qualitätssicherung Interne Qualitätssicherung Begriffsabgrenzungen und Überblick Kennzeichen zentraler Normen Anforderungen der VO 1/ Anforderungen von ISQC 1 und ISA Regelungsbereiche Regelungen zur allgemeinen Praxisorganisation Regelungen zur Auftragsabwicklung Regelungen zur internen Nachschau Externe Qualitätssicherung Begriffsabgrenzungen und Überblick Europarechtliche Anforderungen an die externe Qualitätssicherung gemäß der Abschlussprüferrichtlinie Externe Qualitätskontrolle in Deutschland Zielsetzung Normierung und Anwendungsbereich Durchführung Organisation und Überwachung Anlassunabhängige Sonderuntersuchungen in Deutschland Zielsetzung Normierung und Anwendungsbereich Durchführung Organisation und Überwachung Aktuelle normative Entwicklungen Prüfung spezifischer Rechnungslegungsbestandteile Segmentberichterstattung Einführung und Begriffsabgrenzung Prüfungsgegenstand Prüfungsdurchführung Berichterstattung Kapitalflussrechnung Einführung und Begriffsabgrenzung Prüfungsgegenstand Prüfungsdurchführung Berichterstattung Eigenkapitalveränderungsrechnung Einführung und Begriffsabgrenzung Prüfungsgegenstand Prüfungsdurchführung Dokumentation und Berichterstattung Beziehungen zu nahe stehenden Personen Einführung und Begriffsabgrenzung

17 XVI Inhaltsverzeichnis Prüfungsgegenstand Prüfungsdurchführung Dokumentation und Berichterstattung Auswirkungen des Deutschen Corporate Governance Kodex auf die Abschlussprüfung Einführung und Begriffsabgrenzung Prüfungsgegenstand Prüfungsdurchführung Lagebericht Einführung und Begriffsabgrenzungen Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Berichterstattung über Chancen und Risiken Prognosebericht Nachtragsbericht und weitere Angaben Besonderheiten des Konzernlageberichts Prüfung des Lageberichts Prüfung des Berichts über Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Prüfung der Berichterstattung über Chancen und Risiken Prüfung des Prognoseberichts Prüfung des Nachtragsberichts und der weiteren Angaben Besonderheiten bei der Prüfung des Konzernlageberichts Prüfungsobjektspezifische Besonderheiten Prüfung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Begriffsabgrenzung und anwendbare Prüfungsnormen Besonderheiten der Prüfungsdurchführung Weitere Dienstleistungsarten und besondere Anforderungen an den Prüfer Prüfung von Konzernabschlüssen Prüfungspflicht, Prüfungsberechtigte und Bestellung des Konzernabschlussprüfers Prüfungsgegenstände Besonderheiten der Prüfungsdurchführung Einflussnahme des Rechnungslegungssystems auf das Prüfungsobjekt Prüfung von IFRS-Abschlüssen Anwendungsbereich, Pflichtbestandteile und anzuwendende Prüfungsnormen Einflussnahme des Rechnungslegungssystems auf den Prüfungsprozess und die Berichterstattung Anmerkungen zur Prüfung von US-GAAP-Abschlüssen

18 Inhaltsverzeichnis XVII Kapitel III: Weitere Prüfungsdienstleistungen Einordnung und Systematisierung Ökonomische Motivation der Leistungsdiversifizierung Abgrenzung des Leistungsspektrums Gesetzliche Prüfungsleistungen Überblick Ausgewählte Leistungen Branchenspezifischen Prüfungsleistungen Prüfung von Versicherungsunternehmen Prüfung von Kreditinstituten Depotprüfung Rechtsformspezifische Prüfungsleistungen Prüfung von Genossenschaften Prüfung von Stiftungen Prüfung nach HGrG Sonderprüfungen Gründungsprüfung Prüfung des Abhängigkeitsberichts Prüfung der Angemessenheit von Abfindungszahlungen im Rahmen eines (gesellschaftsrechtlichen) squeeze-out Verschmelzungsprüfung Freiwillige Prüfungsdienstleistungen Einführung und Systematisierung aus normativer Sicht Bezugsrahmen für die Leistungserbringung Elemente, Arten und Beziehungsgeflecht Allgemeine Darstellung des Ablaufs einer Prüfung Ausgewählte Leistungen im Einzelnen Freiwillige Prüfungsdienstleistungen mit eigenständiger Normierung Prüfung unterjähriger Berichte Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten Erteilung von comfort letters Prüfung der Sicherheit von E-Commerce Prüfung der Sicherheit von IT-Systemen Freiwillige Prüfungsdienstleistungen ohne eigenständige Normierung Geschäftsführungsprüfung außerhalb des HGrG Unterschlagungsprüfung Kreditwürdigkeitsprüfung Prüfung von Sanierungskonzepten Due diligence-prüfung Stichwortverzeichnis

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20 XIX Abbildungsverzeichnis Abb. I.1-1: Die Steuerung von Unternehmen auf Basis von Informationen Abb. I.1-2: Prüfungs- und Entscheidungsinstitutionen eines Unternehmens Abb. I.2-1: Höhe der Transaktionskosten TK für alternative Koordinationsmechanismen in Abhängigkeit vom Umweltzustand s Abb. I.3-1: Progressive Prüfung Abb. I.3-2: Retrograde Prüfung Abb. I.3-3: Problem lösungsmodell Abb. I.5-1: Aufbau der WPK und relevante Aufsichtsorgane Abb. I.5-2: Organisation der IFAC Abb. I.6-1: Beziehungsgeflecht zwischen den Rechnungslegungsund Prüfungsnormen Abb. I.6-2: Normenquellen und -kategorien Abb. I.6-3: Einordnung der audit-normen in die Systematik der internationalen fachtechnischen Normen Abb. I.6-4: Systematisierung der internationalen fachtechnischen Normen Abb. I.6-5: Beziehungs geflecht zwischen den Normenarten Abb. I.6-6: Ordnungs konzept für die fach technischen Normen Abb. I.6-7: Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen Abb. I.6-8: Aufbau des Code of Ethics for Professional Accountants Abb. I.6-9: Die fünf Schritte der Anwendung des Bezugsrahmens Abb. I.6-10: Zusam menhang zwischen dem grundsätzlichen Erfordernis der Unabhängigkeit, der Besorgnis der Befangenheit und deren Konkretisierung nach deutschen Normen Abb. I.8-1: Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers Abb. I.8-2: Zivilrechtliche Haftung des Abschlussprüfers Abb. I.8-3: Instanzenweg der Berufsgerichtsbarkeit Abb. II.1-1:»Wasserhahn-Sieb-Analogie«zur Beschreibung des Prüfungsrisikos Abb. II.1-2: Gesamtkosten und optimaler Prüfungsumfang Abb. II.2-1: Prozess der Prüfungsplanung Abb. II.2-2: Gesamtplanung von Prüfungsaufträgen Abb. II.3-1: Teilprozesse einer Prüfung Abb. II.3-2: Regelungsbereiche des IKS gem. IDW PS Abb. II.3-3: Ablaufplan Prüfung des IKS Abb. II.3-4: Ablauf der Systemprüfung Abb. II.3-5: Ablaufmodell einer heuristisch orientierten Systemprüfung Abb. II.3-6: Risikomanagement-Prozess Abb. II.3-7: Ablaufmodell des Urteilsbildungsprozesses bei analytischen Prüfungshandlungen Abb. II.3-8: Trendanalyse Umsatz BASF AG Abb. II.3-9: Streuungsdiagramm Jahresüberschuss in Abhängigkeit vom Umsatz für BASF

21 XX Abbildungsverzeichnis Abb. II.3-10: Regressionsgerade Abb. II.3-11: Techniken und Verfahren der Zufallsauswahl Abb. II.3-12: Geschichtete Auswahl Abb. II.3-13: Klumpenauswahl Abb. II.3-14: Darstellung des Entscheidungsbereichs des heterograden Hypothesentests Abb. II.3-15: Geschäftsrisikoorientierte Ausrichtung des klassischen Risikomodells Abb. II.3-16: Allgemeines Geschäftsmodell auf Unternehmensebene Abb. II.3-17: Einflussgrößen auf den Branchenwettbewerb Abb. II.3-18: Zusammenhang zwischen Schlüsselindikatoren und Aussagen Abb. II.3-19: Struktur modell einer geschäfts risikoorientierten Prüfung Abb. II.3-20: Zusammenhänge zwischen den Tätigkeitskreisen Abb. II.3-21: Schrittweise Prüfung eines Tätigkeitskreises Abb. II.3-22: Zusammenhang zwischen Tätigkeitskreisen, Kontrollzielen und Kontrollmaßnahmen Abb. II.3-23: Aussagen, abschlusspostenorientierte Ziele und Prüfungshandlungen Abb. II.3-24: Skizze der prüferischen Vorgehensweise Abb. II.3-25: Ablauf der Prüfung geschätzter Werte Abb. II.3-26: Prüfung geschätzter Werte anhand der Strukturvorgaben des geschäftsrisikoorientierten Prüfungsansatzes Abb. II.4-1: Bilanzbetrug bei ComROAD Abb. II.4-2: Unregelmäßigkeiten nach nationalen und internationalen Prüfungsnormen Abb. II.4-3: Fraud-Triangel Abb. II.4-4: Prüfungsprozess nach ISA Abb. II.4-5: Identifikations- und Beurteilungsprozess bedeutsamer fraud-risiken Abb. II.4-6: Lineare Diskriminanzanalyse auf der Basis von zwei Kennzahlen Abb. II.4-7: Externe Berichterstattungserfordernisse in Bezug auf die going-concern Annahme Abb. II.5-1: Arbeitsschritte einer IT-gestützten Rechnungslegung Abb. II.5-2: IT-System mit Rechnungslegungsbezug Abb. II.5-3: Prüfungstechniken, Prüfungshandlungen und Prüfungsmethoden Abb. II.5-4: Prüfungsansätze für die IT-Prüfung Abb. II.5-5: Prüfungsschritte für das IT-Kontrollsystem Abb. II.5-6: Testdaten methode Abb. II.5-7: Bestimmungsfaktoren der Art und des Umfangs aussagebezogener Prüfungs handlungen Abb. II.5-8: IT-gestützte Prüfungstechniken zur Unterstützung aussagebezogener Prüfungshandlungen Abb. II.6-1: Allgemeines Vorgehen bei der Bildung von Urteilen über Einzelsachverhalte Abb. II.7-1: Aufbau der VO 1/

22 Abbildungsverzeichnis XXI Abb. II.8-1: Veränderung des Bestands an liquiden Mitteln während einer Periode, abgeleitet aus Ein- und Auszahlungen aus laufender Geschäfts-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit Abb. II.8-2: Ermittlung des Cashflow aus laufender Geschäfts-, Investitionsund Finanzierungs tätigkeit Abb. II.8-3: Gliederung Abb. II.9-1: Ablauf der Konsolidierung Abb. II.9-2: Festlegung von Wesentlichkeitsgrenzen gem. ISA Abb. II.9-3: Durchzuführende Prüfungshandlungen anhand der Strukturvorgaben des geschäftsrisikoorientierten Prüfungsansatzes Abb. III.1-1: Alternative Kostenverläufe für die Jahresabschlussprüfung Abb. III.2-1: Überblick gesetzliche Prüfungsleistungen Abb. III.3-1: Arten von Assurance Engagements Abb. III.3-2: Assurance Engagements Elemente und Beziehungsgeflecht Abb. III.3-3: Allgemeiner Aufbau eines Trust Services Principle Abb. III.3-4: Konzeption und Ablauf einer WebTrust-Prüfung Abb. III.3-5: Bestandteile des Kreditrisikos

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24 XXIII Tabellenverzeichnis Tab. I.1-1: Schwellenwerte der Größenklassen nach 267 Abs. 1 bis 3 HGB.. 5 Tab. I.1-2: Jahrespublizität nach nationalen Normen Tab. I.1-3: Umfang der Abschlussprüfung nach deutschen Normen für ausgewählte Rechtsformen Tab. I.4-1: Ergebnisse der Wirtschaftsprüferprüfung Tab. I.6-1: IDW Prüfungsstandards und Prüfungshinweise (Stand: ) Tab. II.1-1: Quantitative Regeln zur Bestimmung der materiality-grenze Tab. II.1-2: Sliding Scale nach Raman/vanDaniker (1994) Tab. II.3-1: Qualitative/quantitative Schätzung des Kontrollrisikos Tab. II.3-2: Beispiele für Kennzahlen zu Analysezwecken Tab. II.3-3: Kennzahlen eines fiktiven Unternehmens für die Geschäftsjahre 2009 und Tab. II.3-4: Umsatz und Jahresüberschuss BASF AG für Tab. II.3-5: Gewinn- und Verlustrechnungen (in Mio. Ð) Tab. II.3-6: Bilanzen (in Mio. Ð) Tab. II.3-7: Kurzfristige Liquiditätskennzahlen Tab. II.3-8: Deckungsgrad B Tab. II.3-9: Aktivitätskennzahlen Tab. II.3-10: Rentabilitätskennzahlen Tab. II.3-11: Kapitalstrukturkennzahl Tab. II.3-12: Obere Fehlerintensitäten Tab. II.3-13: Daten einer Grundgesamtheit von 100 Forderungen Tab. II.3-14: Stichprobe vom Umfang n = Tab. II.3-15: Beispiele für den Einfluss von Strategie und Geschäftsmodell auf die Geschäfts vorfälle Tab. II.3-16: Zusammenhänge einer geschäftsrisikoorientierten Prüfung am Beispiel des Prüfungsansatzes von PwC Tab. II.3-17: Kontrollziele des Unternehmens für die Tätigkeit»Auszahlungen«und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen Tab. II.3-18: Kontrollmaßnahmen zur Erreichung des Kontrollziels»Auszahlungen sind richtig berechnet und gebucht«und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen Tab. II.3-19: Prüfung der Bestände für das Konto»Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen«und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen Tab. II.3-20: Kontrollziele des Unternehmens für die Tätigkeit»Einzahlungen«und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen Tab. II.3-21: Kontrollmaßnahmen zur Erreichung des Kontrollziels»Einzahlungen erfolgen vom richtigen Kunden«und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen

25 XXIV Tabellenverzeichnis Tab. II.3-22: Prüfung der Bestände für das Konto»Forderungen aus Lieferungen und Leistungen«(accounts receivable) und die dazugehörigen tätigkeitskreisorientierten Aussagen Tab. II.3-23: Prüfungshandlungen zur Überprüfung der Richtigkeit von Aussagen Tab. II.3-24: Zusammenstellung der Vorräte, Teil Tab. II.3-25: Zusammenstellung der Vorräte, Teil Tab. II.3-26: Verkaufszahlen Tab. II.3-27: Produktionszahlen Tab. II.3-28: Einkaufszahlen Tab. II.3-29: Prüfungsprogramm Tab. II.3-30: Veränderungen zum Vorjahr Tab. II.3-31: Bewertung/Stück Tab. II.3-32: Bildung Erwartungshaltung Tab. II.3-33: Vergleich Erwartungshaltung und tatsächliche Zahlen Tab. II.3-34: Niederstwerttest Tab. II.3-35: Potenzielle Nachbuchungsliste Tab. II.3-36: Nachbuchungsliste Tab. II.4-1: Fraud-Risiken auf Aussagenebene und mögliche Prüfungshandlungen Tab. II.5-1: Ausgewählte Prüfungshandlungen im Rahmen der IT-Systemprüfung Tab. II.5-2: Feldstatistiken Tab. II.5-3: Analyse von Verkaufspreisen Tab. II.5-4: Häufigkeitsverteilung für die erste Ziffer einer Zahl nach Benford und Hill Tab. II.6-1: Vergleich von IDW PS 320, PS 321, PS 322 mit ISA 600, ISA 610 und ISA 620 (Verwertung von Prüfungsergebnissen und Urteilen Dritter) Tab. II.6-2: Vergleich von IDW PS 400 und ISA 700/ISA 705 (Bestätigungsvermerk bzw. Bestätigungsbericht) Tab. II.7-1: Überblick über zentrale Aspekte der externen Qualitätssicherungsverfahren Tab. III.3-1: Aufbau des Prinzips Prozessintegrität in Bezug auf den Bereich Firmenpolitik (Auszug)

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