winter 2006 Filmreif RTL-Team begleitet GWG-Mieter beim Wohnungseinzug Freikarten Gruftige Theatervorstellung für GWG-Kids ab acht Jahre

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1 winter 2006 Filmreif RTL-Team begleitet GWG-Mieter beim Wohnungseinzug Freikarten Gruftige Theatervorstellung für GWG-Kids ab acht Jahre Fragebogen Neue Mieterbefragung ist derzeit in Arbeit

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3 Inhalt 4 Umzug mit Kamera GWG-Mieter Kati Lorenz und Jörn Dau bei RTL LIEBE MIETERINNEN UND MIETER, LIEBE VAMPIRE bei den Letztgenannten handelt es sich nicht etwa um neue Mieter bei der GWG, aber vielleicht kennen Sie oder Ihre Kinder ja Rüdiger Schlotterstein? Besser bekannt als der kleiner Vampir. Der feiert nämlich im TIC-Theater in Cronenberg Weihnachten, und die GWG macht es gemeinsam mit den Wuppertaler Stadtwerken als Partner möglich, dass GWG-Kinder diesen gruftigen Theaterspaß kostenfrei erleben können. Also: gleich Seite 19 in diesem Heft aufschlagen und bei der GWG melden. Mit Glück geht s dann am 14. Dezember auf ins TiC. Aber der schaurige Ausflug ist natürlich nicht alles, was diese Tür an Tür zu bieten hat. Wie immer gibt es Geschichten über GWG-Mieter, zum Beispiel über Kati Lorenz und Jörn Dau, die ihren Einzug in eine GWG Wohnung gleich von einem RTL-Filmteam begleiten ließen, oder aber über Eva Moniak, die seit über 83 Jahren (!) in ihrer GWG-Wohnung lebt. Wenn auch Sie etwas Besonderes zu erzählen haben oder Ihr Nachbar jemand ist, von dem Sie sagen, der ist eine Geschichte wert, dann melden Sie sich bei uns. Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle wie immer viel Spaß beim Lesen und natürlich vorab schon einmal ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2007 bei bester Gesundheit. 6 Eine Wohnung ein Leben Eva Moniak ist seit mehr als 83 Jahren treu 7 GWG bei Bergischer Expo In Zukunft lebt man lieber smart 12 Wer? Wo? Was? Wann? Telefonnummern, Teams, Öffnungszeiten 16 Wohngemeinschaft für Senioren mit Demenz 17 Mieterbefragung Neuer Fragebogen in Vorbereitung 18 Mietschulden vermeiden GWG und IB beraten in Schulen IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh, Hoeftstraße Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (verantwortl.), Wilfried Moll KommPOSITION Media GmbH (Jörn Grabert) Fotos GWG Caritas Wuppertal Jörg Lange Diakonie Wuppertal Jörn Grabert Ruth Hoffmann Ihre 19 Mitmachaktion Weihnachtstheater für Kinder Satz KommPOSITION Media GmbH Gerhild Gössing 23 Mieterrätsel Tolle Preise zu gewinnen Druck Ley und Wiegandt GmbH + Co 3

4 Unter uns Umzug mit Kamera Kati Lorenz, Tochter Denise und Jörn Dau ließen sich bei ihrem Einzug in eine GWG-Wohnung von einem RTL-Team begleiten Beim Bezug der gemeinsamen GWG-Wohnung ließen sich Kati Lorenz, ihre Tochter und Jörn Dau von RTL-Kameras filmen. Das Ergebnis war in der Serie Unsere erste gemeinsame Wohnung zu sehen. Die neue Küche war eine der wenigen Anschaffungen, die konträre Meinungen in der neu formierten Kleinfamilie von Kati Lorenz, ihrer Tochter Denise und Jörn Dau provozierte. Das Schnäppchen von Ebay befriedigte sehr wohl die Wünsche Daus, der den Kauf tätigte. Es beleidigte jedoch das Geschmacksempfinden der beiden Damen des Hauses. Die Szene war in der RTL-Serie Unsere erste gemeinsame Wohnung zu beobachten, in der die drei Genannten eine GWG- Wohnung in der Riescheider Straße bezogen. Die Idee, RTL einzuschalten, war als kleiner Spaß geboren worden. Kati Lorenz hatte eher beiläufig erwähnt, dass man sich ja mal bei der Sendung anmelden könne. Jörn Dau nahm seine Lebensgefährtin beim Wort und schickte eine Mittlerweile sind alle Spuren des Umzugs beseitigt. Die Zimmer wie hier das Badezimmer sind mit Liebe zum Detail dekoriert. 4

5 an die Redaktion. Nur einen Tag später meldete sich eine RTL-Mitarbeiterin telefonisch. Nach einem kurzen Probedreh stand fest, dass der Umzug im Fernsehen zu sehen sein wird. Darüber hinaus machte der Sender einen kleinen Zuschuss zum Umzug locker. Wir waren mit dem Fernsehteam fünf Tage unterwegs, sagt Kati Lorenz. Heraus kam eine Sendung von 25 Minuten Länge. Die Atmosphäre beim Dreh sei entspannt gewesen, so die 38- Jährige, die einige Jahre als Maklerin arbeitete. Die meisten Szenen mussten nicht mehrfach gefilmt werden, da die RTL-Vertreter das wahre Leben einfangen wollten. Das galt allerdings nur mit Einschränkung für die Wohnungssuche, die für die Kameras gestellt wurde. Danach waren Aufnahmen im jeweiligen Status Quo der bisherigen Wohnungen vorgesehen, so der angehende Lehrer Jörn Dau. Das Fernsehteam besuchte den 38-Jährigen in Bochum, wo er bis zum Umzug lebte. Außerdem wurde die GWG-Wohnung von Kati Lorenz und ihrer Tochter in der Sedanstraße unter die Lupe genommen. Die Auswahl der Bodenbeläge, der Aufbau der viel diskutierten Küche sowie der Umzug fanden ebenfalls Berücksichtigung in der Sendung. Thematisiert wurde auch, wie sich Kati Lorenz und Jörn Dau kennen gelernt haben. Das geschah über Internet und anschließenden -kontakt. Schließlich wurde ein Treffen vereinbart bei Kati Lorenz. Beim dritten Mal bin ich dann nicht mehr nach Hause gegangen, sagt Jörn Dau. Mittlerweile hat sich die Familie in ihrer Vier- Zimmer-Wohnung eingelebt. Mit der Küche haben sich mittlerweile alle angefreundet. Die Möbel stehen an ihrem Platz, die Bilder hängen, und auch der voluminöse Ficus Benjamini von Jörn Dau durfte nach etwas Überzeugungsarbeit mit einziehen. Mit der GWG als Vermieter ist das Paar zufrieden. Der Service ist Klasse, so Kati Lorenz. Das gelte besonders dann, wenn mal etwas kaputt gehe. Bei der GWG ruftst Du abends an, und es steht direkt jemand vor der Tür. Das rote Sofa im Wohnzimmer dient der kleinen Familie als Kuscheloase. Dieser Schrank mit nützlichem und dekorativem Inhalt ist ein Hingucker im Wohnzimmer. Die beim Einzug noch umstrittene Küchenzeile ist mittlerweile akzeptierter Bestandteil der gemütlichen Küche geworden. 5

6 Unter uns Eine Wohnung, ein Leben Eva Moniak bleibt seit mehr als 83 Jahren ihrer Adresse im Jahnweg treu Als Eva Moniak geboren wurde, fuhren durch die Straßen Elberfelds und Barmens meist Pferdefuhrwerke und Kutschen. Das historische Antlitz der beiden Städte war erhalten denn der zerstörerische Zweite Weltkrieg stand noch aus. Nicht allein der Umstand, dass Eva Moniak vor kurzem ihren 83. Geburtstag feiern konnte, ist erfreulich. Bemerkenswert ist, dass sie seit ihrer Geburt in einem Haus im Jahnweg wohnt, das heute in GWG-Besitz ist. Sie dürfte damit zu den treuesten Mietern der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft in Wuppertal gehören. Hier ist immer was los gewesen in diesem Haus, sagt Eva Moniak. Ihre Eltern hatten die Wohnung im Erdgeschoss bereits 1918 angemietet. Für 33 Mark im Monat ein damals stolzer Preis. Den Zweiten Weltkrieg überlebte die Familie weitgehend unversehrt. Allerdings gingen weite Teile ihres Besitzes im Rahmen einer Evakuierung am Döppersberg in Flammen auf, als Elberfeld bombardiert wurde. Nur eine kleine Kiste mit persönlichen Dingen von Eva Moniak überstand das Inferno wie durch ein Wunder. Den Mangel an der Versorgung mit alltäglichen Dingen versuchten die Bewohner der Jahnstraße mit Hilfe eines Gemüsegartens hinter dem Haus aufzufangen. Wir haben damals Salat, Tomaten und Gurken angepflanzt, erinnert sich die Seniorin. Bis vor drei Jahren kümmerte sie sich noch selbst um das hübsche Grünstück. Nach dem Krieg heiratete Eva Moniak in noch jungen Jahren einen Soldaten, blieb aber bei ihren Eltern wohnen. Mit 19 wurde das erste Kind geboren. Ihren damaligen Mann sah die junge Frau nur einmal im Jahr, wenn er Heimaturlaub hatte. Bei einem dieser Treffen erfolgte eine nüchterne Bestandsaufnahme. Wir stellten fest, dass wir uns ganz furchtbar vertan hatten mit unserer Hochzeit, so Eva Moniak heute. Sie zog fortan ihre Tochter alleine auf heiratete Eva Moniak erneut einen ehemaligen Zwangsarbeiter aus Polen. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, ein Sohn und eine Tochter. Ihr Mann starb in diesem Jahr. Im September wäre das Paar 55 Jahre verheiratet gewesen mietete Eva Moniak, die lange Jahre für die Wuppertaler Puppenspiele arbeitete, das gesamte Gebäude im Jahnweg. Die Tochter wohnt seitdem in der ersten Etage. Mit dem Haus verbindet die Seniorin, die lebhaft von der Vergan-genheit erzählen kann, viele Erinnerungen. So entsinnt sie Eva Moniak an derselben Stelle. Die junge Eva Moniak mit ihrer Mutter vor ihrem Wohnhaus in der Jahnstraße. 6

7 Gabriele Rausch und Raimond Grigo von der GWG würdigen die Treue von Eva Moniak mit Blumen und einer Monatsmiete. sich, dass ihrem Vater ein Lapsus unterlief, nachdem die Gaslampe in der Küche durch elektrisches Licht ersetzt worden war. Er sei eines Abends nach einem Richtfest (er war Zimmermann) nach Hause gekommen und habe immer wieder versucht, die Glühbirne anzuzünden, so Eva Moniak schmunzelnd. Über die Jahre hat sich ihre Wohnung verändert. Die jetzige Küche war in früheren Jahren eine Loggia. Ein Badezimmer wurde angebaut, und die Stromleitungen verlaufen jetzt natürlich unter dem Putz. Vieles haben wir selbst gemacht, so Eva Moniak. Wohl gefühlt hat sie sich immer in ihrer Gegend. Es war immer eine schöne Gemeinschaft, sagt sie. Die Leute sind nicht weggezogen, sondern weggestorben. Nur vermisst die 83-Jährige die kleinen Lädchen, die es früher im Viertel gab. Wenn wir dort einkauften, wussten wir immer die neuesten Nachrichten. Heute würden sich viele nicht mehr kennen. Dennoch bekommt Eva Moniak regelmäßig Besuch von jüngeren Menschen aus dem Quartier meist Kinder oder Enkel von Nachbarn. Dann erzählt die Seniorin darüber, wie es früher war. Auch wenn niemand auf einen Plausch vorbeikommt, wird es Eva Moniak nicht langweilig. Ich kann mein Leben in Gedanken immer noch einmal leben. Bei der GWG lebt man in Zukunft smart Der Messestand auf der Bergischen Expo am Stadion war ein Hingucker Die Gemewinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) präsentierte sich im August auf der Messe Technik, die dahinter steckt gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut (ISST). Auf dem Messestand Blue Box ging es um das so genannte Smart- Living, also um Intelligentes Wohnen. Gezeigt wurde unter anderem eine Dienstleistungsplattform, die wie die Fernbedienung für die Wohnung funktioniert und einfach über den Fernsehapparat gesteuert wird. Auch der Bereich Gesundheit spielte eine Rolle, denn per in der eigenen Wohnung erstelltem EKG, das über die Dienstleistungsplattform an den Arzt geschickt wird, können die Werte, beispielsweise von Patienten in der Rehabilitationsphase, kontrolliert werden, ohne dass die Wohnung verlassen werden muss. Zu sehen gab es auch Smart-Living -Komponenten aus dem Bereich Sicherheit. Beispiele sind der Einbruchsensor, der gleich den Sicherheitsdienst ruft, und der Leckage-Melder, der bei einem Wasserrohrbruch sofort selbst einen Techniker herbeiruft. Besonders die Komponenten aus den Bereichen Sicherheit stießen bei den Besuchern des Themenparks auf reges Interesse. Weil wir jetzt so viel modernisieren, müssen wir uns auch schon jetzt mit Komponenten des Smart- Living beschäftigen, selbst wenn sie teilweise vielleicht erst in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie preisgünstiger werden, erklärt Harald Röllecke, Geschäftsführer bei der GWG. Denn schon heute könnte man bei einer Modernisierung die entsprechenden elektrischen Verkabelungen vornehmen, um später problemlos verschiedene Komponenten einbauen zu können. Für das Modernisierungsgebiet am Elberfelder Domagkweg plant die GWG eine Musterwohnung, die mit Smart-Living-Komponenten ausgestattet werden soll. Derzeit wird gemeinsam mit dem damit beauftragten Fraunhofer Institut am Konzept gearbeitet. Voraussichtlich Anfang 2007 soll die Musterwohnung fertig sein. Wichtig war der GWG, keine völlig abgehobenen Komponenten zu zeigen, sondern die GWG wollte Aspekte beleuchten, die man in absehbarer Zeit in eine Mietwohnung oder ein Einfamilienhaus bezahlbar einbauen kann. 7

8 Übrigens... Neuer Leiter der A-Meise Diplom-Sozialarbeiter Harald Schäfer stellt sich vor Harald Schäfer ist neuer Leiter des Stadtteiltreffs A-Meise auf dem Sedansberg. Der Diplom-Sozialarbeiter ist 29 Jahre alt und hat beim Caritasverband bisher bereits in verschiedenen Bereichen gearbeitet. Sein Anerkennungsjahr absolvierte der Wuppertaler in der Kindererholung des Caritasverbandes und war danach als Mitarbeiter im Sozialen Dienst eines Caritas-Altenzentrums beschäftigt. Erfahrungen hat er aber auch bereits in der Jugendschutzstelle und im Internationalen Begegnungszentrum des Verbandes gesammelt. Ehrenamtlich engagiert sich Harald Schäfer seit Jahren im Katholischen Gefängnisverein Bergisch Land. Doch nicht nur im sozialen Bereich setzt Schäfer auf Fair-Play: Seine sportliche Leidenschaft gilt dem Handballverbandsligisten VSTV aus dem Wuppertaler Westen. Kommt mit den Kids vom Sedansberg prima klar: Harald Schäfer (mit Kappe). Hier mit jungen Pinguinisten und Pinguin aus der A-Meise. Ausgezeichnete GWG-Homepage Internet-Auftritt gewinnt ersten Preis Ende Juni hat der Verband der Wohnungswirtschaft in Koblenz die Preisträger des VdWeb-Bewerbs 2006 für die besten Internetseiten ihrer Mitglieder in NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Den ersten Preis bei den Kapitalgesellschaften NRW erhielt dabei die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh Wuppertal (GWG) für ihre Homepage Gelobt wurde bei der GWG-Homepage neben der besonders ansprechenden Gestaltung der Gesamtaufbau, die Barrierefreiheit und die Übersichtlichkeit sowie die schnelle Auffindbarkeit der verschiedenen Angebotsbereiche, sowohl für Mieter als auch für Neukunden in den Bereichen Mieten und Kaufen. Auch die Hinweise auf die Leistungen im Bereich des Sozialen Managements wie die Möglichkeit der Mietschuldnerberatung und der Mediation fanden besondere Würdigung durch Laudator Dr. Norbert Walter-Borjans, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim VdW. Die insgesamt 47 Unternehmen, die an dem Wettbewerb teilgenommen hatten, wurden nach Bundesländern und unterteilt nach Genossenschaften und Kapitalgesellschaften bewertet. Für die Platzierung war eine sechsköpfige Expertengruppe aus den Bereichen Mieterbund, Verbraucherzentrale, Online-Journalismus, Internetagentur und VdW verantwortlich. 8

9 Bewo ist zu Hause Pinguin nach Zoobesuch zurückgekehrt Bewo heißt der Pinguin, den die Kinder im Bewo - hnertreff Oase in der Gustav-Heinemann-Straße für die Pinguinale 2006 gestaltet haben. Als Höhepunkt nahmen die Kids mit viel Spaß an der Pinguinparade am Zoo teil. Am 19. August hielt Bewo mit seinen 199 Frack tragenden Kollegen Einzug in den Wuppertaler Zoo. Inzwischen hat er seinen endgültigen Standort an der Oase bezogen. Wal-Mart-Azubis spendeten Euro wurden in der A-Meise für das Herbstferien-Programm verwendet Keine Angst vor Farbe! Kunstaktion im Jugendzentrum Area 21 Supertolle Herbstferien genossen Kinder und Jugendliche vom Sedansberg mit dem Stadtteiltreff A-Meise. Dank einer großzügigen Spende der Auszubildenden der Firma Wal Mart konnten die Caritas-Mitarbeiter ein Programm auf die Beine stellen, das keine Wünsche offen ließ. Jede Menge Farbe war bei der Kunstaktion mit der Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner im Spiel. Abenteuerlich ging es im Kriechgang durch die Kluterthöhle zu. Ein Wiedersehen mit dem A-Meise-Pinguin feierten die Kids beim Ausflug in den Wuppertaler Zoo. Und im Klettergarten gab es großes Staunen, was man schafft, wenn man als Team zusammenhält. Die Wal- Mart-Auszubildenden hatten den kompletten Erlös eines selbstorganisierten Sommerfestes an die Aktion Kindertal gespendet, die wiederum daraus Euro für die Herbstferienaktion der A-Meise zur Verfügung stellte. Auszubildende der Firma Wal Mart kamen in die A-Meise, um einen dicken Scheck an die Aktion Kindertal zu überreichen. Ein großer Teil des Sommerfest-Erlöses blieb dann in dem Stadtteiltreff auf dem Sedansberg zur Finanzierung eines tollen Herbstferienprogramms. Rund um die Kunst drehte sich alles bei der kreativen Aktion Art Attack im Kinder- und Jugendzentrum der Caritas Area 21. Schritt für Schritt wurden Acht- bis Zwölfjährige aus dem Wohngebiet an der Carl-Schurz-Straße in den Osterferien an das Thema Kunst herangeführt. Sie besuchten das Atlantis-Kindermuseum und das Von der Heydt-Museum und arbeiteten mit Materialien wie Specksteinen, Pappe oder Papier. An einem Tag schaute auch die Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner vorbei. Sie beantwortete die neugierigen Fragen der Kinder und verriet einige ihrer Tricks. Alle Kinder sind mit Begeisterung und großem Ehrgeiz dabei, berichtet Katja Diepenthal, Leiterin des Caritas-Jugendzentrums, stolz. Sehr froh ist die Diplom-Sozialarbeiterin auch darüber, dass das Projekt von der Aktion Mensch unterstützt wurde. Das ermöglichte uns, die Ferienaktion für Kinder, deren Eltern kein Geld haben, um sie in den Urlaub zu schicken, kostenlos anzubieten. Auch in der Kochkunst übten sich die Kinder, denn jedes Mittagessen wurde von ihnen selbst zubereitet. 9

10 Übrigens... Schönster Balkon gekürt Wettbewerb im Caritas-Treff in der Nordstadt Mit finanzieller Unterstützung der GWG wurde im Caritas-Treff Nordstadt der Wettbewerb Der schönste Balkon durchgeführt. Es nahmen insgesamt 25 Personen in fünf seniorenund behindertengerechten Wohnobjekten der GWG (Kieler Str. 38, Schleswiger Str. 36, Hochstr. 12, Küferstr. 5, Küferstr. 3) teil. In der Zeit vom Mai bis September wurden einmal monatlich die Balkone der am Wettbewerb teilnehmenden Mieterinnen und Mieter fotografiert. Eine Jury bestehend aus Mitarbeitern der GWG und der Caritas bewertete die Aufnahmen Anfang Oktober. Ende Oktober fand dann im Caritas- Treff in der Kieler Straße die feierliche Vergabe der Urkunden und der Preise statt. Neben den Preisträgern wurde auch jeder Teilnehmer für sein Mitwirken belohnt. Platz 1: Hasa Masic, Ernst Luhn Platz 2: Hildegard und Heinz Wenzel, Martha Teege Platz 3: Hugo Szeimis, Hermann Hackländer, Edelgard und Herbert Sailer Sonderpreise: Udo Göring, Kathinka Obenaus, Karl Dietz, Waltraud Domen Der Wettbewerb Der schönste Balkon vom Caritas-Treff stieß auf große Resonanz. Die Preisträger konnten im Oktober ausgezeichnet werden Euro für den Verein Frauen helfen Frauen Im August griff die GWG dem Verein Frauen helfen Frauen mit einer Spende von Euro für den Bau des neuen Frauenhauses unter die Arme. Den Spendenscheck übergaben GWG-Geschäftsführer Harald Röllecke (li.) und Arnold Norkowsky als Vorsitzender des Aufsichtsrates an die Vertreterin des Wuppertaler Frauenhauses, Barbara Dörning. 10

11 Die Unterstützung der Kurrende durch die GWG wird offensichtlich mit Freude aufgenommen. GWG unterstützt Kurrende Umbaumaßnahmen in der Mozartstraße laufen Die Wuppertaler Kurrende konnte schon im Frühjahr den ersten Spatenstich zu den Umbaumaßnahmen ihres Geländes an der Mozartstraße feiern. Die GWG sponsert den 1924 gegründeten Knabenchor, der auch weit über Wuppertals Grenzen hinaus bekannt ist. Ein Wuppertaler Linienbus und ein Kleinbus der Kurrende fährt unter der Flagge der GWG. Die Wuppertaler Wohnungsbaugesellschaft unterstützt zudem die Umbaumaßnahmen mit ihrem fachlichen Know-How durch Leistungen der hauseigenen Architekten. Die Anschubfinanzierung für die rund Euro teuren Maßnahmen ist über die Jackstädt- Stiftung, die Sparkasse und die Sachleistungen der GWG zunächst gesichert, dennoch wird noch mehr Geld gebraucht. Darum gibt es jetzt den Kurrende- Taler, der bei dem Wuppertaler Chor käuflich erworben werden kann. Mit den Erlösen soll die weitere Finanzierung der Baumaßnahmen gewährleistet werden. Mehr zum Kurrende-Taler unter Die Kurrende engagiert sich auch sozial für die Kinder. Sie erhalten eine Gesangsausbildung und können im eigenen Tagesheim das Ganztagesangebot vom Mittagessen bis zur qualifizierten Hausaufgabenbetreuung nutzen. Carl-Schurz-Straße: Neue Leitung Konstanze Haarmann für Nachbarschaftsbüro und Area 21 verantwortlich Konstanze Haarmann, Diplom-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin, ist neue Leiterin des Nachbarschaftsbüros und des Jugendzentrums Area 21 in der Carl-Schurz-Straße. Die Caritas- Mitarbeiterin löst Katja Diepenthal ab, die sich auf ihr erstes Baby freut. Konstanze Haarmann ist 28 Jahre alt und in der Carl-Schurz-Straße eigentlich doch nicht ganz neu. Zwar absolvierte sie ihr einjähriges Berufspraktikum in der Kindererholung des Caritasverbandes, war aber auch schon einmal während eines Praktikums in der Carl-Schurz-Straße im Einsatz. Konstanze Haarmann vor dem Nachbarschaftsbüro in der Carl-Schurz-Straße. 11

12 Wer? Wo? Was? Wann? Ein Tipp lohnt sich GWG zahlt Vermittlungsprämie für neue Mieter Ab sofort gilt: Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Wie bisher ist natürlich Voraussetzung, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Nach wie vor kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Mietinteressenten rechtzeitig das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages der GWG bekannt gegeben werden. Sollten Sie also einen neuen Mieter für uns haben, setzen Sie sich mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter in Verbindung. TEAM Vermietung TEAMLEITER Daniel Köster Kundenberatung: Verena Quast, Fon Thomas Farsen, Fon Heike Wiesemann, Fon Marcus Schneider, Fon Rolf Reith, Fon Joachim Berger, Fon Paul Bülck, Fon TEAM Betriebskosten und Mietanpassung TEAMLEITERIN Katharina Nieslony Petra Hilbert, Fon Dirk Buschmann, Fon Wiaam Omar, Fon Catrin Felix, Fon TEAM Bestandsverwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo Wohnungsverwaltung: Gabriele Rausch, Fon Südstadt, Arrenberg, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße Barbara Haering, Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Domagkweg, Westfalenweg Brigitte Gray, Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Hochstraße, Küferstraße, Wiesenstraße, Höchsten Vaten Sanduqa, Fon Vohwinkel, Am Kalkofen, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße Michael Marschner, Fon Sedansberg Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon

13 INFOS AUCH UNTER TEAM Technik TEAMLEITER Helge Lichte Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf, Fon Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus, Fon Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf, Fon Arrenberg, Vohwinkel, Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther, Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld, Wichlinghausen, Nächstebreck, Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider, Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße Mietschuldenberatung Soziales Management Dienstag 9 15 Uhr Donnerstag 9 18 Uhr (nachmittags nur für Berufstätige) und nach Vereinbarung TEAMLEITER Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon , mobil mkeller@gwg-wuppertal.de Tamara Arenz, Diplom-Sozialarbeiterin Fon , mobil tarenz@gwg-wuppertal.de Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) bbömert@gwg-wuppertal.de Erreichbarkeit Objektbetreuer: Sirri Demir Büro Siedlungstraße 1a Mo Uhr Günther Heidenreich Büro "Oase" Gustav-Heinemann- Straße Di Uhr Manfred Franke Außenanlagen Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld Di Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Straße, Markgrafenstraße Di Uhr Mathias Balke Außenanlagen Carl-Schurz-Straße Mi Uhr Hausmeisterbüro Greifswalder Straße 5 Mo Uhr und Do Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen Domagkweg und Westfalenweg Di Uhr und Do Uhr MIETBUCHHALTUNG Suzana Boese Fon , sboese@gwg-wuppertal.de Petra Kolmann Fon , pkolmann@gwg-wuppertal.de Martina Reimann Fon , mreimann@gwg-wuppertal.de Zentrale Mängelannahme (ZMA) Montags bis donnerstags 9-15 Uhr und freitags 9-12 Uhr, Fon reparaturannahme@gwg-wuppertal.de 13

14 Übrigens Gelungenes Sommerfest Gute Laune bei Mietern in der Greifswalder Straße Siedlung zu finden ist. Unter anderem wurde ein großes Zelt, ein Grillstand sowie eine Friteuse zur Verfügung gestellt. Außerdem wurde ein Holzhaus aufgebaut, in dem die Tombolapreise ausgestellt werden konnten. Mit viel Eigeninitiative hat der Mieterbeirat das diesjährige Sommerfest in der Greifswalder Straße organisiert. Es fand Ende August statt. Höhepunkt war eine große Tombola mit tollen Preisen unter anderem ein DVD-Spieler, ein großer Frühstückskorb sowie Kinogutscheine. Bei den Kindern war die neu erstandende kleine Torwand beliebt. Das Diakonieteam betreute darüber hinaus eine Kinderolympiade, ein Tischkickerturnier, das Kinderschminken und vieles mehr. Bis 22 Uhr konnte in angenehmer Atmosphäre und mit guter Verpflegung gefeiert werden. Besonders hervorzuheben war die große Hilfsbereitschaft des Kleingartenvereins Hippenberg, der unterhalb der Im großen Zelt konnten es sich die Mieter beim Sommerfest in der Greifswalder Straße gut gehen lassen. Jubilare Herzlichen Glückwunsch! GWG gratuliert Irmgard und Willy Petry Die GWG-Mieter Irmgard und Willy Petry hatten einen ganz besonderen Grund zur Freude. Sie feierten ihren 65. Hochzeitstag. Martha Figge von der GWG gratulierte und überreichte später einen großen Frühstückskorb. Irmgard Petry (geboren 1920) und Willy Petry (geboren 1917) wohnen seit Mai vergangenen Jahres in der Zanellastraße. Sie haben zwei Töchter. 65 Jahre treu Seit 65 Jahren wohnt Gerd Bressmann (im Bild mit Ehefrau Rosemarie) im Schillweg. Der GWG- Mieter ist in dem Zweifamilienhaus aufgewachsen und nach wie vor glücklich mit seiner Adresse. Die GWG gratulierte im Juli mit einem Sträußchen. 14

15 Neuer Stadtteiltreff GWG kooperiert am Unteren Grifflenberg mit dem IB und der Stadtverwaltung Die Bewohner der Südstadt können sich auf den neuen Stadtteiltreff am Unteren Grifflenberg freuen: Zwei Jahre ist es her, seit die GWG, der Internationale Bund für Sozialarbeit (IB) und die Stadtverwaltung erstmals darüber sprachen, das erste Obergeschoss mit rund 250 Quadratmetern auszubauen. Jetzt steht der neue Stadtteiltreff kurz vor der Eröffnung. zwar Ende 2007 aus. Es stehen aber erste Gespräche mit der Stadt und der GWG zur Weiterführung an. Der Stadtteil soll mit diesem Angebot familienfreundlicher werden. In der zweiten Etage des Gebäudes zieht gerade eine Wohngruppe von Demenzkranken. Damit wollen die Kooperationspartner auch den generationenübergreifenden Charakter des Gebäudes betonen. Die Renovierungskosten für das gesamte Gebäude belaufen sich auf rund Euro. Ruth Hoffmann Rund Euro kostete die Baumaßnahme für die GWG. Die Politik der GWG ist es, Partner für solche Projekte zu suchen, sagt deren Aufsichtsratsvorsitzender Arnold Norkowsky. Wir unterstützen diese Art von Sozialarbeit besonders, weil das auch zu zufriedenen Mietern führt. Die GWG stellt der Stadt die Räume für sieben Jahre mietfrei zur Verfügung. So konnte das Projekt ohne Belastung für den Haushalt umgesetzt werden. Sozialdezernent Stefan Kühn hebt die Kreativität hervor: Ein Mangel an Ideen ist bei der Umsetzung von Projekten schlimmer als ein Mangel an Geld. Zuerst brauchen wir Ideen, dann finden wir auch einen Weg. Und der war bei diesem Projekt, wie Kühn sagt, die Muskelhypothek : In der Regie des Stadtbetriebs Weiterbildung und Qualifizierung haben Teilnehmer von Qualifizierungsmaßnahmen Bauarbeiten von etwa Euro geleistet. Die Einrichtung der Räume wird aus Spenden der Firma Vorwerk und der WSW sowie der Bezirksvertretung Elberfeld bestritten. In den neuen Räumen soll es viele offene Angebote für die mehr als Kinder und Jugendlichen im Stadtteil geben. Außerdem ist ein großes Angebot für Familien mit Gruppen-, Selbsthilfe- und Beratungsangeboten geplant. Zusätzlich wird der Internationale Bund für Sozialarbeit mit seinem Beratungsangebot Südwind aus dem Erdgeschoss in die erste Etage umziehen. Dieses Landesprojekt läuft Präsentieren die neue Fassade mit neuem Eingang des Gebäudes Unterer Grifflenberg 69a (von links): Arnold Norkowsky (GWG), Marlies Pehl (IB), Irene Baumbusch (GWG), Heribert Kunst (Stadt), Dr. Stefan Kühn (Stadt), Wilfried Moll (GWG), Ulrich Fischer (Stadt) und Hans Jürgen Vitenius (Bezirksvorsteher Elberfeld). Foto: Hoffmann 15

16 Aktuell Investitionen für demente Senioren GWG eröffnet in Kooperation mit der Caritas eine betreute Wohngemeinschaft am Unteren Grifflenberg Mit der Gründung einer betreuten Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte am Unteren Grifflenberg reagiert die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) auf die zunehmende Zahl an Demenzerkrankten. Es sei wichtig, neue Wohnformen anzubieten, um ein entsprechendes Angebot zu schaffen, so GWG-Geschäftsführer Harald Röllecke. Rund Euro hat die GWG in die erste Etage des Gebäudes investiert. Entstanden sind helle Wohnräume, die zu einem ortsüblichen Mietpreis von etwa sieben Euro pro Quadratmeter angeboten werden können. Das Konzept, das gemeinsam mit der Caritas und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal erarbeitet wurde, erhält seit dem 1. November die Chance, die Alltagstauglichkeit unter Beweis zu stellen. In der Wohngruppe mit acht Mietern hat jeder Einzelne die Möglichkeit, seine Fähigkeiten in die Gemeinschaft einzubringen. Dazu zählt unter anderem auch das Kartoffelschälen. Die zukünftigen Mieter müssen darüber hinaus einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören die gesicherte Diagnose, dass Altersdemenz vorliegt, die Zuerkennung der Pflegestufe 1 sowie die Bereitschaft der Angehörigen zur Mitarbeit. Die Souveränität der Wohngemeinschaft hat laut Konzept einen hohen Stellenwert. So wird zum Beispiel ein Mieterrat berufen, der aus Betreuern und Angehörigen der Mieter besteht. In diesem Forum können etwaige Probleme bezüglich der Versorgung oder Mieterfragen besprochen werden. Die Caritas tritt in der Wohngemeinschaft als ambulanter Pflegedienst an, sagt der Projektleiter Johannes Maurer, der Leiter der Caritas Pflege und Hilfe zu Hause ist. Rund um die Uhr werde ein Pflegeprofi in der Wohnung zu finden sein. Die Anforderungen der Mieter wurden beim Umbau der Wohnung berücksichtigt. Die acht Zimmer haben die gleiche Größe. Außerdem gibt eine geräumige Koch- und Esszone als Wohnungsmittelpunkt, die gemeinsam genutzt werden kann. Die GWG sieht sich mit dem betreuten Demenzwohnen in einer Vorreiterrolle. Dem schließt sich Johannes Maurer an, der sich einen Impuls für Altenheime erhofft, ihre Versorgungskonzepte zu überdenken. Die Zukunft gehöre der Hausgemeinschaft mit einem hohen Selbstversorgeransatz. Der Kostenaufwand ist vergleichbar mit der stationären Pflege, so Maurer. Das Modell Wohngemeinschaft hat auch von medizinischer Seite viele Befürworter. Über die Einbeziehung in den Alltag lasse sich besonders in der Frühphase von Demenz eine Stabilisierung erreichen, sagt Dr. Annette Welz-Barth, Chefärztin in der Geriatrie der Kliniken St. Antonius. Und so spiegelt das Projekt in der Elberfelder Südstadt laut Dr. Welz-Barth eine Trendwende im Umgang mit Demenzkranken wider. Künftig lautet die Devise: kleinere Einheiten, normales Umfeld. Dazu gehört auch, dass die dementen Senioren ihre Möbel mitbringen dürfen. Die Geriatrie der Kliniken St. Antonius wird die Wohngemeinschaft und die Angehörigen der Mieter auf verschiedenen Ebenen beraten und begleiten. So können Möglichkeiten im Umgang mit Dementen aufgezeigt werden. Darüber hinaus fungiert die Geriatrie als Schnittstelle zu den Hausärzten und beschäftigt sich mit der Evaluation des neuen Konzepts, um Erkenntnisse über die Vorteile für die Erkrankten zu gewinnen. Die Initiatoren der Demenz-Wohngemeinschaft (von links): Caritas-Projektleiter Johannes Maurer, Caritasdirektor Eckhard Arens, St.-Antonius-Chefärztin Dr. Annette Welz- Barth sowie GWG-Geschäftsführer Harald Röllecke. 16

17 Befragung zur Wohnzufriedenheit GWG will es wieder wissen! Wie schon in den Jahren 1998 und 2004 möchte sich die GWG einen Überblick darüber verschaffen, wie zufrieden Sie mit Ihrer Wohnung und Ihrem Wohnumfeld sind. Wie beurteilen Sie zum Beispiel den Zustand Ihrer Türen und Fenster in der Wohnung, die Sauberkeit des Treppenhauses in Ihrem Wohngebäude oder die Pflege Ihrer Grünanlagen rund ums Haus? Außerdem möchten wir auch erfahren, welche Mieter (z.b. Rentner, Familien, Alleinlebende, Paare etc.) möglicherweise bestimmte Dienstleistungen wünschen, damit wir unser künftiges Angebot an Ihnen ausrichten können. Wir haben auch diesmal wieder, wie in den Jahren zuvor, das Büro für angewandte Soziologie (BfaS) in Wuppertal mit dieser Studie beauftragt. Das BfaS wird ab Januar 2007 eine schriftliche Befragung durchführen. Die Fragebögen werden rund 700 zufällig ausgewählten Haushalten mit der Post zugesendet. Alle Fragebögen werden natürlich vom BfaS anonym ausgewertet. Die Ergebnisse werden wir Ihnen wieder in unserer Mieterzeitschrift Tür an Tür präsentieren. Wir möchten alle Mieter, die einen Fragebogen zugeschickt bekommen, ganz herzlich zur Teilnahme an der Befragung bitten. Die Teilnahme lohnt sich, denn es geht um die Ermittlung Ihrer Bedürfnisse. 17

18 Vor Ort Vermeidung von Mietschulden In Schulen leistet die GWG gemeinsam mit dem Internationen Bund Aufklärungsarbeit Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal (GWG) sucht den Kontakt zu Wuppertaler Schülern, um Prävention gegen Mietschulden zu betreiben. Gemeinsam mit Mitarbeitern des Internationalen Bundes (IB) wird das Thema in den Unterricht hineingetragen. Das Land Nordrhein- Westfalen unterstützt das Engagement im Rahmen des Modellprojektes Wohnungslosigkeit vermeiden und dauerhaftes Wohnen sichern. Im Herbst fand die erste Veranstaltung dieser Art im Berufskolleg Werther Brücke in Barmen statt. Zunächst besuchten die Schüler die GWG. Ein theoretischer Teil folgte wenige Tage später im Klassenzimmer. Matthias Keller, Diplom-Sozialarbeiter und GWG- Teamleiter Soziales Management, weiß um die Problematik, mit der sich immer wieder auch junge Erwachsene konfrontiert sehen, die ihre erste eigene Wohnung bezogen haben. Meine Erfahrung ist die, dass bei vielen Jugendlichen das Rechtzeitige Informationen über das Kostenmanagement bei der Anmietung einer Wohnung (von links): Klassenlehrer Gerhard Schäfer, Marlies Pehl (Internationaler Bund) und Matthias Keller (GWG) machten Schüler des Berufskollegs Werther Brücke auf häufig auftretende Probleme aufmerksam. Einkommen nicht ausreicht, um die Miete zu decken, so Keller. Oft seien die Ausgaben für das Auto, die Handyrechnung oder neue Kleidung so hoch, dass für die Miete nichts mehr übrig bleibe. Bei dem Besuch im Unterricht einer Berufsvorbereitungsklasse führt Keller den Jugendlichen vor Augen, welche Folgen es hat, wenn die Miete nicht rechtzeitig überwiesen wird. Mahnung, zweite Mahnung, fristlose Kündigung, Räumungsklage und Zwangsräumung: Nach Kellers Ausführungen sind die Schüler bestens informiert. Wir sensibilisieren die Schüler für den Zusammenhang zwischen Schulden und Wohnungslosigkeit, sagt Marlies Pehl. Sie ist Leiterin des Elberfelder Stadtteiltreffs Südwind am Unteren Grifflenberg der vom IB betrieben wird. Unter dem Leitsatz Auskommen mit dem Einkommen geben Pehl und Keller den Jugendlichen wertvolle Hinweise, wie sie die eigene finanzielle Situation besser im Auge behalten können. Die Schulbesuche, die in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Wohnhilfe organisiert werden, können noch bis zum Mai 2007 angeboten werden. Dann läuft die Förderung durch das Land voraussichtlich aus. Schulleiter Matthias Flötotto freute sich jedenfalls über die Informationen, die von außen in seine Schule hineingetragen wurden. Da wir unseren Schülern etwas mit auf den Weg geben wollen, bin ich sofort darauf angesprungen. 18

19 Mitmachen! Gruftiger Weihnachtsspaß für GWG-Kinder Jetzt anmelden! GWG und WSW laden alle Kinder aus GWG- Wohnungen ein zum gruftigen Weihnachtsspaß im Theater in Cronenberg. Für Kinder ab acht Jahren gibt es dort am 14. Dezember ab 16 Uhr das Theaterstück Der kleine Vampir feiert Weihnachten. Obwoh - eigentlich feiern Vampire keine Weihnachten! Auch die Familie Schlotterstein nicht! Schließlich gehört man einer traditionsreichen Sippe an. Aber was ist aus den 10 Plastik- Weihnachtsbäumen geworden, die vom Dach des Kaufhauses Grabsch gestohlen wurden? Während die Vorfreude auf das heilige Fest bei dem Dieb kriminelle Energien geweckt zu haben scheint, hält sich Anton Bohnsacks vorweihnachtliche Stimmung stark in Grenzen, so sehr vermisst er seine Vampirfreunde Rüdiger und Anna. Das größte Geschenk machen ihm seine Eltern mit dem Vorschlag, die Vampir-Geschwister am Heiligen Abend einzuladen. Das frohe Fest beginnt mit modrigem Geruch im Kinderzimmer, seltsamen Geschenken, einem Plastikweihnachtsbaum unter Antons Bett und endet noch lange nicht bei der angebrannten Weihnachtsgans, die im heiligen Chaos ganz vergessen wird. Das kann ja heiter werden! Mitmachen Die GWG und die WSW laden gemeinsam ein zum kostenlosen Besuch des Stückes im TiC-Studio. Kinder, die auf jeden Fall dabei sein möchten, brauchen die Hilfe ihrer Eltern, denn die können ihre Kids per Postkarte anmelden bei GWG Wuppertal, Stichwort Vampire, Hoeftstraße 35, Wuppertal. Noch besser und schneller ist eine Anmeldung per an, in der Betreffzeile sollte stehen Vampire. Zu nennen ist die Zahl der Kinder, die das Angebot annehmen möchten, möglich ist auch der Besuch einer erwachsenen Begleitperson. In der Vorstellung sind 76 Plätze zu besetzen. Wenn mehr Anfragen eingehen, entscheidet das Los. Einsendeschluss ist der 5. Dezember. Die Kinder, die Karten bekommen, werden bis zum 11. Dezember benachrichtigt. Viel Glück und viel Spaß. Unsere Öffnungszeiten für die Weihnachtszeit Am 27., 28. und 29. Dezember bleibt unsere Hauptgeschäftsstelle in der Hoeftstraße geschlossen. Wegen einer EDV Umstellung muss leider auch unser Vermietungsshop Wohnraum ab dem für die restlichen Tage des Jahre schließen. Am zweiten Januar sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Natürlich gilt auch über die Feiertage die Telefonnummer für dringende technische Notfälle:

20 Service GWG und MAXXonair GWG und MAXXonair eine erfolgreiche Partnerschaft für schnelles Internet in Wuppertal und noch dazu mit dem günstigsten Tarif Was bis vor einigen Wochen noch kaum denkbar war, ist nun schon für viele Haushalte, die bisher keine Zugangsmöglichkeit zum schnellen Internet hatten, Wirklichkeit geworden. Tatkräftig unterstützt durch die GWG, ist mit dem Start des ersten WiMAX-Netzes in Wuppertal schnelles Internet für alle nun kein Fremdwort mehr. Unter dem Namen MAXXonair erhalten auch diejenigen Stadtteile Zugang zum Highspeed-Internet, die bisher technisch bedingt keinen Zugang hatten. MAXXonair ist ein Service der DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH (DBD) mit Sitz in Heidelberg. DBD will mit ihrem Service MAXXonair jedem die Möglichkeit geben, einen schnellen Internetanschluss zu erhalten: unkompliziert, ohne Kleingedrucktes oder versteckte Kosten. Gemeinsam mit dem Gesellschafter und Partner Intel Capital hat die DBD daher die Internet- Zukunftstechnologie auf Basis des neuen Funkstandards in Deutschland eingeführt. Mehr als 30 WiMAX-Funknetze hat die DBD bereits in Betrieb genommen. Aktuell werden überall in Deutschland durch die DBD weitere Telekommunikationsnetze errichtet, die drahtlose Internetzugänge mit Hochgeschwindigkeit ermöglichen und den Kunden die Unabhängigkeit vom Festnetz bringen. Was in vielen Metropolen der Welt für einen zeitgemäßen Zugang zum schnellen Internet sorgt, ist nun auch in Wuppertal Realität! Viele Mieter der GWG in den ehemals DSL-unterversorgten Wuppertaler Gebieten Katernberg, Uellendahl, Hatzfeld und Dönberg haben sich bereits für den innovativen, kabellosen Breitband- Zugang von MAXXonair entschieden. Sie nutzen bereits die neue Unabhängigkeit, sparen bares Geld und surfen mit Highspeed im Internet! Denn MAXXonair sorgt nicht nur für eine flächendeckende Versorgung, sondern setzt gleichzeitig auch Maßstäbe mit den günstigsten Tarifen der Stadt: Der schnelle MAXXonair-Anschluss mit 1 Mbit pro Sekunde Datengeschwindigkeit mit dem Namen MAXXonair Fun kostet nur 9,99 Euro pro Monat und funktioniert komplett unabhängig vom Festnetz. Weniger als 10,- Euro pro Monat für einen 1 Mbit- Anschluss sind sogar günstiger als eine Pizza! Damit haben wir den Durchbruch zum schnellen Internet für Jedermann geschafft, erklärt DBD- Chef Fabio Zoffi. Für Vielsurfer gibt es MAXXonair Relax mit rasendschnellen 2 Mbit pro Sekunde und Flatrate für nur 2 x 9,99 = 19,98 im Monat, ohne monatliche Zusatzkosten. Das ist mit Abstand der günstigste Tarif in ganz Wuppertal. Was zusätzlich für MAXXonair spricht, ist die einfache Aktivierung ohne Kabel und Festnetz. Die Installation erfolgt sofort durch professionelle Service-Partner aus Wuppertal. Ausführliche Informationen zu den neuen Produkten MAXXonair Fun und MAXXonair Relax in Wuppertal sowie zu Service und Technik erhalten Sie ab sofort bis Weihnachten auch persönlich vor Ort: Jeden Montag und Donnerstag von Uhr bei CTL Labenz, Hatzfelder Straße/Ecke Am Raukamp 64, Wuppertal; Jeden Dienstag von Uhr im Partykeller Nevigeser Straße (unterm REWE-Markt), Nevigeser Straße 374, Wuppertal; Jeden Freitag von Uhr und jeden Samstag von 10:00-19:00 Uhr im Rainbow Park (vor dem Sportzentrum), Dönberger Straße 70, Wuppertal; Und jeden Freitag und Samstag von Uhr im Hellweg Baumarkt, Uellendahler Straße , Wuppertal. Alle Informationen zu den günstigen MAXXonair Angeboten sowie zu Service und Technik erhalten Sie natürlich auch unter oder am Servicetelefon 0180/ (0,12 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz). 20

21 Ein Center für alle Fälle Caritas bietet haushaltsnahe Dienste an Viele Menschen können auch im Alter zu Hause wohnen bleiben, wenn sie nur ein wenig Hilfe bei der Bewältigung des Alltags bekommen, weiß Ilonka Weber aus ihrer langjährigen sozialen Arbeit. Die Sozialpädagogin der Wuppertaler Caritas kann mit dem Service Center Caritas ab Januar 2007 Hilfe anbieten. Putzen, bügeln, Betten beziehen, Blumen gießen, kleinere Reparaturen im Haushalt, Ursula Bell freut sich über die Hilfe von Caritas- Mitarbeiterin Anna Deneka. Einkaufen und vieles mehr die Liste der angebotenen Dienstleistungen ist lang. Mit einem Stab von zunächst 20 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist man auch bemüht, individuelle Leistungspakete zu schnüren. Bereits jetzt können Patienten der Caritas Pflege und Hilfe bzw. hauswirtschaftliche Leistungen in Anspruch nehmen. Jahres weiter auszubauen, denn wir rechnen mit einer großen Nachfrage, stellt Caritasdirektor Eckhard Arens in Aussicht. Angesprochen sind vom neuen Service Center Caritas nun nicht mehr nur die Patienten der häuslichen Pflege, sondern alle Menschen, die zum Beispiel aufgrund ihres Alters Hilfe und Unterstützung brauchen. Hilfe und Unterstützung beinhaltet übrigens auch Begleitung zum Friseur, zum Arzt oder ins Theater.Wir helfen beim Kontakt mit Behörden, beim Ausfüllen von Anträgen, versorgen Haustiere und kommen auch, um vorzulesen, erzählt Ilonka Weber. Die Einzelleistungen des Service-Centers werden zu einem Stundensatz von 10 Euro zuzüglich einer Besuchspauschale von 2,50 Euro je Einsatz kalkuliert. Ilonka Weber: Zu vergleichbaren Preisen wird heute auch privat geputzt. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seien angemeldet sowie haftpflicht- und unfallversichert. Ein gebrochenes Bein beim Schneefegen ist zwar so für den Dienstleister immer noch schmerzhaft, für den Auftraggeber aber zumindest kein rechtliches Problem. Unseren Mietern, die solche Arbeiten wie das Putzen des Treppenhauses oder den Winterdienst nicht mehr selber bewältigen, können wir deshalb nur empfehlen, das Angebot des Service- Centers der Caritas zu prüfen, unterstützt GWG- Geschäftsführer Harald Röllecke das Projekt. Los geht es ab Januar. Die persönliche Beratung rund um die angebotenen und möglichen Dienstleistungen kann schon ab sofort in Anspruch genommen werden. Telefonischer Kontakt: Ilonka Weber Nach einem Krankenhausaufenthalt war ich sehr glücklich, dass dadurch mein Haushalt in Ordnung gehalten werden konnte, freut sich Ursula Bell über diese Möglichkeit. Inzwischen hat sich zu Caritas- Mitarbeiterin Anna Deneka ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Und bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee wird gerne nach getaner Arbeit noch ein wenig geplaudert. Mit dem Service Center kann der Caritasverband vom neuen Jahr an solche Hilfe und persönliche Betreuung nun auf eine breitere Basis stellen. Die Mitarbeiter werden über die ARGE Wuppertal gewonnen: arbeitssuchende Wuppertaler, die nicht tatenlos zu Hause bleiben wollen, sondern nach dem Kombilohnmodell bei der Caritas zum Einsatz kommen. Wir planen diesen Dienst im Laufe des 21

22 Wie neu Denn das Auge isst mit... In der Senioren-Service- Wohnanlage Am Springer Bach wurde das Restaurant umgebaut und glänzt nun mit modernem Ambiente Das Café/Restaurant am Dorfplatz der Service- Wohnanlage Am Springer Bach ist nicht nur aus kulinarischer Sicht einen Besuch wert. Kürzlich wurden die Räumlichkeiten nach einem Komplettumbau ihrer Bestimmung übergeben. Ein zeitgemäßes Wohlfühl-Ambiente hielt Einzug, das zum Verweilen einlädt. Schauen Sie doch einmal vorbei und genießen Sie das, was die Küche und das Ambiente des Restaurants zu bieten hat: Senioren-Service-Wohnen Am Springer Bach, Wollstraße 25 in Wuppertal-Barmen, Fon Mediterrane Farben und eine Gestaltung auf der Höhe der Zeit: Das renovierte Restaurant/Café im Senioren-Service-Wohnen Am Springer Bach ist ein gefragter Mittelpunkt der Wohnanlage, die über 160 individuell geschnittenen Wohnungen verfügt. Ein Besuch lohnt sich. 22

23 Mieterrätsel Herzlichen Glückwunsch! Das Lösungswort des vergangenen Rätsels lautete Umweltschutz. Als Gewinne für das Mieterrätsel der Ausgabe Tür an Tür werden folgende Beträge ausgezahlt: 1. Preis: 250 Euro Ruth Diehle, Agnes-Miegel-Str. 20, Wuppertal 2. Preis: 100 Euro Rosemarie De Carlo, Westfalenweg 164, Wuppertal 3. Preis: 50 Euro Rebekka Kollwitz, Am Halben Berg 10, Wuppertal Die GWG gratuliert allen Gewinnern. Auf ein Neues: Knobelfreunde werden an diesem Kreuzworträtsel ihre helle Freude haben. Die Teilnahme an der Verlosung ist ganz einfach. Aus den nummerierten Feldern ergibt sich ein Lösungswort. Schreiben Sie dieses Wort auf eine Postkarte und schicken Sie diese an: GWG, Mieter-Rätsel, Hoeftstraße 35, Wuppertal Auch dieses Mal winken attraktive Barpreise. 1. Preis 250 Euro 2. Preis 100 Euro 3. Preis 50 Euro Einsendeschluss ist der 10. Januar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und ihre Angehörigen können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 23

24 Sprudelspaß zum spritzigen Preis Selber-Sprudeln rechnet sich: Stellen Sie zum Beispiel mit einem Trinkwassersprudler und einer 280-g- Kohlensäurefüllung umweltschonend und bequem rund 36 Liter Sprudelwasser her soviel wie vier Kästen Mineralwasser. Und richtig lecker wird s mit den Konzentraten in vielen Geschmacksrichtungen. Lassen Sie sich erfrischen! Alle Soda-Produkte erhalten Sie in den WSW-KundenCentern. WSW Energie- und WasserService: Tel.: wsw-online.de wsw@wsw-online.de

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