Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams

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1 Intergenerationaler Wissenstransfer in Teams Vorstellung des DFG-Forschungsprojektes bei der Mitgliederversammlung des PERSONET Dr. Tanja Rabl, Universität Bayreuth Dipl.-Psych. Christoph Casper, Universität Mannheim 1

2 Ausgangslage Wissen ist eine kritische Ressource für Produktivität und Wettbewerbsvorteile von Organisationen Herausforderung im Unternehmen: Demographischer Wandel Deutschland schrumpft und altert Massive Renteneintritte der Baby-Boomer-Generation bedeuten Gefahr eines immensen Wissensverlusts Intergenerationaler Wissenstransfer bietet eine bedeutende Möglichkeit zur Begrenzung dieses Wissensverlustes Das DFG-Projekt ermittelt die Stellschrauben, über die Organisationen einen erfolgreichen intergenerationalen Wissenstransfer sicherstellen können. 2

3 Fragestellungen Personalwesen 1. Welche Rolle spielen Alter und Altersunterschiede beim intergenerationalen Wissenstransfer? 2. Was sind die Erfolgsfaktoren des intergenerationalen Wissenstransfers? 3. Welche Langzeiteffekte hat Wissenstransfer auf Leistung? Ableitung passgenauer Handlungsmöglichkeiten zur Förderung des intergenerationalen Wissenstransfers 3

4 Um welches Wissen geht es? Kritisches Wissen Wissen, das für die Erfüllung der Aufgaben des Teams förderlich oder notwendig ist Know Why Wissen über Wirkmechanismen Know How Praktisches Wissen/ Prozesswissen Know What Fach- & Faktenwissen Kritisches Wissen Know Who Wissen, wer etwas weiß 4

5 Was wissen wir bereits? Zu 1.: Rolle von Alter und Altersunterschieden Höheres Alter geht mit einer geringeren Wissensweitergabe einher (Pilotstudie) Zu 2.: Erfolgsfaktoren Intergenerationalen Wissenstransfers Hohe Ausprägungen bestimmter Merkmale der Aufgabe (z.b. Zusammenarbeit), der Person (z.b. Motivation zum Wissensaustausch) sowie der sozialen Beziehungen (z.b. Teamzusammenhalt) gehen mit einer verstärkten Weitergabe von Wissen einher Zu 3.: Langzeiteffekte von Wissenstransfer auf Leistung Wissenstransfer gilt als erfolgskritisch, ABER bisher keine Befunde zu Langzeiteffekten von Wissenstransfer in Teams auf die Leistung des Teams 5

6 Was wollen wir untersuchen? Zu 1.: Rolle von Alter und Altersunterschieden Welchen Einfluss haben Alter und v.a. Altersunterschiede auf den Wissenstransfer? Zu 2.: Erfolgsfaktoren des intergenerationalen Wissenstransfers Was sind die Stellschrauben für erfolgreichen intergenerationalen Wissenstransfer? Welche Auswirkungen haben z.b. Führungsverhalten, Qualität der Führenden-Geführten-Beziehung, Vertrauen, Altersklima, Autonomie bei der Arbeit, Kommunikation und Konflikte auf den intergenerationalen Wissenstransfer? Zu 3.: Langzeiteffekte von Wissenstransfer auf Leistung Wirkt sich Wissenstransfer positiv aus Leistung aus? Rechtfertigung für evtl. Investitionen 6

7 Studienaufbau Teammitglieder Einschätzung des Wissenstransfers: Erhaltenes und geteiltes Wissen in Bezug auf jedes Teammitglied und den Vorgesetzten Vorgesetzte Einschätzung des Wissenstransfers: Erhaltenes und geteiltes Wissen in Bezug auf jedes Teammitglied Einschätzung von Leistung, Lernen und Innovation der einzelnen Teammitglieder und des gesamten Teams Objektive Angaben Demografische Angaben zum Team Betriebs- und Teamzugehörigkeit, Teamwechsel Wenn verfügbar: Leistung (z.b. Beurteilung, Trainingstage, Produktivität) Teammitglieder Selbsteinschätzung Motivation, Altruismus Zeithorizont Einschätzung des Teams: Altersklima Teamzusammenhalt, Vertrauen Ressourcen Einschätzung des Vorgesetzten: Führungsverhalten Beziehungsqualität Einschätzung der Arbeitsaufgaben Arbeitskomplexität, Aufgabenvernetzung Autonomie in der Arbeitsgestaltung Angaben zur Person Befragung I und II Nur bei Befragung I 7

8 Ansätze Netzwerk: Möglichst vollständige Abbildung des Wissenstransfernetzwerks im Team Frau Graf Herr Müller Frau Schmitz Frau Aytekin Herr Koch 8

9 Ansätze Personalwesen Mehr-Ebenen-Modell: Analyse von Einflüssen der Erfolgsfaktoren verschiedener Ebenen Team Team XY Einzelperson Mitglied A Mitglied B Dyade A zu B A zu C B zu A 9

10 Wie können Sie uns unterstützen Breiten Datenzugang zu Mitarbeitern und Führungskräften Subjektive Einschätzungen zu zwei Befragungszeitpunkten (6 Monate Zeitversatz) Wenn verfügbar: objektive, d.h. im Unternehmen vorhandene Daten Große Stichprobe Hohe Gesamtbeteiligung und möglichst viele Teams Möglichst volle Beteiligung pro Team (mindestens 60%) Starke Unterstützung und Partner vor Ort Unterstützung der Vorbereitung Interne Kommunikation Begleitung der Studiendurchführung (Beteiligung!) 10

11 Was haben Sie davon? Personalwesen Identifikation von Stellschrauben für einen erfolgreichen intergenerationalen Wissenstransfer zum Erhalt von kritischem Wissen in Ihrer Organisation Feedbackberichte zu den Ergebnissen Ihres Unternehmens, auch im Vergleich zu den Ergebnissen der Gesamtstichprobe Wertvolle Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen intergenerationalen Wissenstransfer Ableitung von Strategien zur Stärkung des intergenerationalen Wissenstransfers in Teams zum Wissenserhalt in Ihrer Organisation und zur Ausschöpfung des intergenerationalen Potenzials Ihrer Mitarbeiter 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf ein interessantes Projekt mit Ihnen und wertvolle Erkenntnisse! Ihre Ansprechpartner: Dr. Tanja Rabl Dipl.-Psych. Christoph Casper

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