3.7 Lunge. Kernaussagen

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1 ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur Lunge Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten ca und an Lungenkrebs. Die Zahl der jährlichen Erkrankungsfälle hat sich bei den seit 1980 fast verdreifacht. Nur ein geringer Anteil dieses Anstiegs ist auf die demografische Entwicklung zurückzuführen. Bei n sind dagegen die Inzidenzraten seit Anfang der 1990er-e kontinuierlich gesunken. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung sind die jährlichen Neuerkrankungszahlen dennoch leicht gestiegen. Die Entwicklung der Mortalität verlief bei beiden Geschlechtern weitgehend analog zur Inzidenz. Überlebensraten: Die relativen 5-es- Überlebensraten beim Lungenkrebs haben sich seit den 1980er-en von etwa 10 % auf 18 % () bzw. 15 % () verbessert. : Im 2004 lebten in Deutschland etwa und , bei denen Lungenkrebs in den zurückliegenden fünf en diagnostiziert wurde (5-es-). Während die der bei abnehmender Erkrankungshäufigkeit allein aufgrund der demografischen Entwicklung noch leicht zugenommen hat, haben sich die en der zwischen 1990 und 2004 mehr als verdoppelt. Mehr als jede zweite Lungenkrebspatientin und zwei von drei männlichen Lungenkrebspatienten waren 2004 zwischen 60 und 79 e alt. Für das 2010 ergibt sich hochgerechnet eine 5-es- von n und Hintergrund Bösartige Tumoren von Lunge, Bronchien und Luftröhre sind zu jeweils etwa einem Drittel Plattenepithel- oder Adenokarzinome. Kleinzellige, zu den neuroendokrinen Tumoren zählende Karzinome mit Neigung zu früher Metastasierung werden bei ca. 20 % der Erkrankten nachgewiesen. Die wichtigste Ursache für Lungenkrebs ist das Tabakrauchen. Bei sind bis zu 60 %, bei n bis zu 90 % der Lungenkrebserkrankungen auf das aktive Zigarettenrauchen zurückzuführen. Dabei steigt das Erkrankungsrisiko der Raucher dosisabhängig mit der Anzahl der im Laufe des Lebens gerauchten Zigaretten. Das individuelle Erkrankungsrisiko starker Raucher kann mehr als 20-mal höher ausfallen als das von Nichtrauchern. Bei ehemaligen Rauchern sinkt das Lungenkrebsrisiko mit jedem der Nikotinabstinenz. Ein erhöhtes Risiko liegt auch bei Passivrauchern vor. In Gegenden mit hoher natürlicher Radonbelastung kann vor allem in Gebäuden (u. a. durch Freisetzung aus Baumaterialien) eine erhöhte Konzentration dieses radioaktiven Gases das Lungenkrebsrisiko erhöhen. Der Einfluss von weiteren Umwelteinflüssen, z. B. Feinstaub, ist vermutlich vorhanden, das Ausmaß jedoch noch Gegenstand der Forschung. Gleiches gilt für den Einfluss genetischer Faktoren. Berufliche Expositionen gegenüber verschiedenen kanzerogenen Stoffen (Asbest, Arsen, Chrom, aromatische Kohlenwasserstoffe u. a.), die vorwiegend an Arbeitsplätzen der 1950er- und 1960er-e auftraten, können auch heute noch in einigen Fällen zu Lungenkrebs führen. Aufgrund des Fehlens effektiver Früherkennungsmaßnahmen, befindet sich die Mehrzahl der Patientinnen und Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium. Bei kleinzelligen Karzinomen ist aufgrund der Neigung zu okkulten (verborgenen, kleinsten) Fernmetastasen die primäre Chemotherapie die Regel, eventuell in Kombination mit Bestrahlung. Nicht-kleinzellige Karzinome werden dagegen in der Regel primär operativ behandelt. Primär inoperable ausgedehnte Tumoren können gegebenenfalls nach präoperativer Chemo- oder Radio- Chemo-Therapie operiert werden. Palliativ kommt eine Strahlentherapie, auch in Kombination mit Chemotherapie, zum Einsatz.

2 62 Ergebnisse zur Lunge Trends von Inzidenz, Mortalität und Überlebensraten Bei den n ist seit etwa 1990 ein rückläufiger Trend der Lungenkrebsinzidenz erkennbar, der alle Altersgruppen betrifft. Dagegen nehmen die Inzidenzraten bei den seit den 1980er- en in allen Altersgruppen erheblich zu (Abbildung und 3.7.2). Die altersstandardisierte Neuerkrankungsrate ist bei den n in diesem Zeitraum um etwa 15 % gesunken, während sie sich bei den mehr als verdoppelt hat. Die zeitliche Entwicklung der Sterberaten unterscheidet sich bei und n kaum von der Entwicklung der Neuerkrankungsraten. Die gegenläufigen Trends bei beiden Geschlechtern sind im Wesentlichen auf die sich unterschiedlich entwickelnden Rauchgewohnheiten von und n in den zurückliegenden zehnten zurückzuführen. Bei den n in Deutschland nahm die Zahl der jährlich neu aufgetretenen Erkrankungen an Lungenkrebs, trotz rückläufiger altersstandardisierter Erkrankungsraten, ausschließlich aufgrund demografischer Veränderungen weiter leicht zu. Im 2004 erkrankten insgesamt nahezu neu an Lungenkrebs. Bei den haben ansteigende altersstandardisierte Inzidenzraten zusammen mit dem demografischen Wandel zu einer ganz erheblichen Zunahme der Erkrankungszahlen geführt. Von ca Erkrankungen im 1980 sind die Erkrankungszahlen bis zum 2004 nahezu auf das Dreifache (13.200) angestiegen. In Deutschland verbesserten sich die relativen 5-es-Überlebensraten von 10 % in den 1980er- en auf 18 % bei bzw. 15 % bei n im Zeitraum von 2000 bis Die en der sind seit 1990 zwischen 15 % (1-es-) und 45 % (10-es-) angestiegen (Abbildung 3.7.4). Diese Entwicklung ist, bei rückläufigen Inzidenzraten, ganz überwiegend auf die demografischen Veränderungen zurückzuführen und findet sich daher speziell in den Altersgruppen mit starker Bevölkerungszunahme, d. h. bei den 60 bis 79-Jährigen (Abbildung 3.7.5). Vor allem für die etwas stärker angestiegenen 5- und 10-es- en spielen auch die verbesserten Überlebensaussichten eine Rolle. Entsprechend der deutlich gestiegenen Inzidenzraten findet sich bei den eine erheblich stärkere Zunahme der en um bis zu 150 % (Tabelle 3.7.2), wobei der Anstieg in allen Altersgruppen relativ gleichmäßig ausfiel. Für das 2010 ergeben sich hochgerechnete 5-es-en von n und Fazit Während die en bei den n mit Lungenkrebs seit 1990 trotz gesunkener Erkrankungsraten vor allem aufgrund der demografischen Veränderungen nur noch leicht angestiegen sind, haben sich die entsprechenden Zahlen bei den im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. In erster Linie waren hierfür die deutlich gestiegenen Neuerkrankungsraten verantwortlich. Bei einer Fortsetzung der bisherigen Trends der Inzidenz würde die 5-es- im 2010 bei den n etwas niedriger und bei den höher als die errechneten bzw liegen. Im 2004 lebten in Deutschland etwa und mit Lungenkrebs, der in den fünf en zuvor aufgetreten war. Bei insgesamt ca n und lag die Diagnosestellung bis zu zehn e zurück (Tabelle 3.7.1). Etwa 30 % der betroffenen und gut 20 % der erkrankten waren jünger als 60 e (Abbildung 3.7.3).

3 ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 63 Abbildung Jährliche Neuerkrankungs- und Sterbefälle sowie altersstandardisierte Neuerkrankungs- und Sterberaten (Europastandard) nach Geschlecht, Deutschland , ICD-10 C33, Zahl der Fälle je Zahl der Neuerkrankungen Altersstandardisierte Erkrankungsrate Zahl der Sterbefälle Altersstandardisierte Sterberate Zahl der Fälle je Zahl der Neuerkrankungen Altersstandardisierte Erkrankungsrate Zahl der Sterbefälle Altersstandardisierte Sterberate

4 64 Ergebnisse zur Lunge Abbildung Altersspezifische Neuerkrankungsraten nach Geschlecht und Altersgruppen, Deutschland 1980, 1990 und 2004, ICD-10 C33, je Alter in en je Alter in en

5 ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 65 Abbildung , 5- und 10-es-en nach Geschlecht und Altersgruppen, Deutschland 2004, ICD-10 C33, 34 Alter in en es es- 10-es Alter in en es es- 10-es

6 66 Ergebnisse zur Lunge Abbildung , 3-, 5- und 10-es-en nach Geschlecht, Deutschland mit Projektion bis 2010, ICD-10 C33, es- 3-es- 5-es- 10-es es- 3-es- 5-es- 10-es-

7 ICD-10 C33, C34 Ergebnisse zur 67 Abbildung es-en nach Geschlecht und Altersgruppen, Deutschland mit Projektion bis 2010, ICD-10 C33,

8 68 Ergebnisse zur Lunge Tabelle en nach Geschlecht und Altersgruppen, und prozentualer Bevölkerungsanteil, Deutschland 2004, ICD-10 C33, 34 Alter in en 1-es- 2-es- 3-es- 5-es- 10-es- Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil Anzahl %-Anteil <0, <0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,13 Gesamt , , , , , <0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,68 Gesamt , , , , ,21 Tabelle Prozentuale Veränderung der en und der Bevölkerungszahlen nach Geschlecht und Altersgruppen in Deutschland zwischen 1990 und 2004, ICD-10 C33, 34 Alter in en 1-es- 2-es- 3-es- 5-es- 10-es- Bevölkerung % +118 % +109 % +94 % +99 % 1 % % +127 % +133 % +134 % +150 % 5 % % +115 % +119 % +120 % +122 % +14 % % +114 % +122 % +126 % +141 % +14 % % +117 % +125 % +131 % +136 % +18 % Gesamt +102 % +118 % +122 % +123 % +132 % +3 % % +7 % +14 % +16 % +15 % 1 % % 17 % 14 % 9 % 6 % 7 % % +28 % +32 % +37 % +43 % +45 % % +74 % +82 % +90 % +102 % +61 % % +21 % +29 % +39 % +43 % +16 % Gesamt +17 % +25 % +30 % +36 % +43 % +5 %

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