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1 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Wege der Ingenieurpromotion, Handlungsfelder und acatech-empfehlungen Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh Symposium Ingenieurpromotion: Stärken und Qualitätssicherung Symposium Ingenieurpromotion: Stärken und Qualitätssicherung Berlin, 24. Mai 2011

2 Merkmale der Ingenieurpromotion 3 Modelle: Assistenzpromotion, externe Promotion, Graduiertenkollegs und -schulen Lösung einer wissenschaftlichen Fragestellung Nutzenstiftung für die industrielle Produktionstechnik Herausarbeitung des Themas ist Teil der wissenschaftlichen Eigenleistung Meist Versuchsaufbau und hoher Anteil experimenteller Arbeiten Promotion ist projektbezogen und i.d.r. führen mehrere Projekte zum Ziel Enge Verzahnung mit Industriepartnern, Technologietransfer Ganzheitliche Ausbildung während der Promotionsphase Technologietransfer auch über Köpfe (Wechsel in die Industrie) Promotionsgeschehen hat entscheidenden Anteil an der Innovationskraft der deutschen Industrie Dies war aus Sicht von acatech schützenswert mit Blick auf Bologna/3rd Cycle Mai 2011 Ingenieurpromotion

3 Das Projekt London Comm. Frage- Frage- Länderbogen bogen studien Publikation acatech BERICHTET UND EMPFIEHLT Q1/07 Q2/07 Q3/07 Q4/07 Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Umfrage Nationale Konzeption Table TableProfessoren Soren- Round RoundunterProfes- Konzeption im Inland Umfrage Umfrage unter Nationale Promovierten Erarbeitung Promoverten & Internationaler Nationaler Interim Inland Auswertung Empfeh- internationale Auswertung Empfehvon von Internationale sowie Experten- Workshop befragung lungen lungen Expertenbefragung Forum Mai 2011 Ingenieurpromotion

4 Round Table zur Ingenieurspromotion am 24. April 2007 von acatech und VDMA am iwb, TU München 22 Teilnehmer: nationale Bologna-Follow-up-Group-Vertreter (BMBF, KMK) Wissenschaft (acatech, HRK, 4ING, TU9) Berufs- und Industrieverbände (VDI, VDMA) Vorstellung der VDMA-Studie zur Ingenieurpromotion; Darstellung und Diskussion der Qualitätsmerkmale der Assistenz- Promotion in Deutschland gegenüber Strukturierten Promotionsmodellen ; Bologna-Deklaration von 1999 ist zwar kein völkerrechtlich bindender Vertrag, soll aber aktiv in den Mitgliedsländern ausgestaltet und gelebt werden. Chance für die Universitäten, durch das Element der Assistenz- Promotion im Wettbewerb der europäischen Hochschulen die besten Bewerber erber für eine Promotion zu gewinnen Mai 2011 Ingenieurpromotion

5 Workshop: The future of the doctorate in the technical sciences in Germany am 11. Januar 2008 am iwb, TU München Teilnehmer: Mitglieder der acatech Projektgruppe ausgewählte Teilnehmer des Round Table Referenten: Prof. Giovanni Perrone und Prof. Livan Fratini (Italien) Prof. Gerry Byrne (Irland) Prof. Didier Dumur (Frankreich) Prof. Hendrik van Brussel (Belgien) Überblick über Promotionsmodelle in europäischen Nachbarländern und Diskussion/Vergleich i i mit dem deutschen Modell; Erarbeitung von Anregungen für die Ingenieurpromotion in Deutschland; Mai 2011 Ingenieurpromotion

6 Befragung von Professoren und Promovierten Professoren: Befragung g durch Nutzung von Netzwerken (4ING) 417 Fragebögen Promovierte: Befragung über VDI wie auch über Professorennetzwerke 328 Fragebögen, davon 84 % im Rahmen der Assistenz- Promotion, 8 % Frauen, Promotionsdauer im Durchschnitt 4,1 Jahre bis Abgabe der Dissertation, 4,6 Jahre bis Doktorprüfung 93 % abhängig beschäftigt, 6% selbständig 62 % in Leitungsfunktionen Mai 2011 Ingenieurpromotion

7 Fazit aus den Befragungen von Professoren und jungen promovierten Ingenieuren Die Ingenieurpromotion in Deutschland ist ein leistungsfähiges Modell. Die promovierten Ingenieure erfreuen sich hohen Ansehens in der deutschen Industrie und im internationalen Raum. Die Arbeitsbedingungen werden weitgehend für gut befunden, die Promotionszeiten werden mit rund 4 Jahren als angemessen betrachtet Mai 2011 Ingenieurpromotion Verbesserungsbedarf besteht u. a. in folgenden Bereichen: Erwerb fachübergreifender Kompetenzen (sog. Soft Skills), Betreuungsintensität und Ablauf, Belastung der Promovierenden durch Zusatzaufgaben, Internationalität, Veröffentlichungskultur und Rekrutierung von Kandidaten

8 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Auf einen Blick Empfehlung 1: Eigene Forschungsleistung Empfehlung 2: Erwerb außerfachlicher Qualifikationen Empfehlung 3: Zulassungsverfahren Empfehlung 4: Auswahlverfahren Empfehlung 5: Struktur Empfehlung 6: Vereinbarung zwischen Doktorand und Betreuer Empfehlung 7: Promotionsdauer Empfehlung 8: Beitrag zur Lehre Empfehlung 9: Bezug zur industriellen Praxis Empfehlung 10: Internationalisierung Empfehlung 11: Gezielte Förderung von Frauen Empfehlung 12: Gradbezeichnung Mai 2011 Ingenieurpromotion

9 Der Wettbewerb Im acatech-projekt zur Zukunft der Ingenieurpromotion wurden der Handlungsbedarf klar identifiziert und Empfehlungen ausgesprochen. Mit dem Wettbewerb Best Practices und neue Ideen zur Verbesserung der Ingenieurpromotion werden gelungene Umsetzungsbeispiele der Empfehlungen in insgesamt 6 Kategorien aufgezeigt und honoriert: Auswahl von Kandidaten, Betreuung, Ablauf und Dauer der Promotion Unterrepräsentierte Doktorandengruppen Erwerb von außerfachlichen Qualifikationen / Schlüsselqualifikationen Internationalisierung ti i Neue Modelle der Promotionsförderung Sonderpreis Mai 2011 Ingenieurpromotion

10 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh Dr. Mandy Pastohr T +49(0)89/ T +49(0)30/ F +49(0)89/ F +49(0)30/ Michael.Zaeh@iwb.tum.de pastohr@acatech.de Institut t für Werkzeugmaschinen und acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER Betriebswissenschaften (iwb) TECHNIKWISSENSCHAFTEN Technische Universität München Hauptstadtbüro Boltzmannstraße 15 Unter den Linden Garching Berlin Mai 2011 Ingenieurpromotion

11 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Promotionsziel Empfehlung 1: Eigene Forschungsleistung Der Doktorand demonstriert die Fähigkeit, eine selbst gewählte Aufgabenstellung im Bereich der Forschung mit wissenschaftlichen Methoden fundiert zu bearbeiten. Das Promotionsthema stellt einen originären Beitrag zum Fortschritt des jeweiligen Wissenschaftsgebietes dar. Die Dissertationsschrift präsentiert die Forschungsergebnisse exakt und verständlich der wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Die Promotion ist der Nachweis der Befähigung zu selbständigem wissenschaftlichen Arbeiten Mai 2011 Ingenieurpromotion

12 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Promotionsziel Empfehlung 2: Erwerb außerfachlicher Qualifikationen Die Promovierenden sollen u. a. folgende außerfachliche Fähigkeiten erwerben: Konzeption und Projektierung von Forschungs- und Industrieprojekten sowie deren Akquisition Projektmanagement und Team-Building bei Projektbeginn Innovationsmanagement und Wissenstransfer der Projektergebnisse betriebswirtschaftliche Kenntnisse vertragsrechtliche Kompetenzen sog. Soft Skills Ziel ist die Vorbereitung der Promovierenden auf Forschungs- und Führungsaufgaben im universitären und außeruniversitären Bereich Mai 2011 Ingenieurpromotion

13 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 3: Zulassungsverfahren Einstellungsvoraussetzung für wissenschaftliche Mitarbeiter ist grundsätzlich ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Die Zulassung zum Promotionsverfahren setzt einen Diplomabschluss oder einen Masterabschluss einer Universität beziehungsweise einer Fachhochschule voraus. Im Ausnahmefall können auch besonders qualifizierte Diplomabsolventen einer Fachhochschule oder Bachelorabsolventen aller Hochschulen im Rahmen eines Eignungsfeststellungsverfahrens zugelassen werden. Nur herausragenden Bachelorabsolventen darf entsprechend der Gesetzeslage der Zugang zur Promotion gewährt werden Mai 2011 Ingenieurpromotion

14 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 4: Auswahlverfahren Die Qualität des wissenschaftlichen Nachwuchses ist der entscheidende Faktor für die Qualität eines Instituts und auch der Universität: Die Promotion sollte nur besonders qualifizierten Absolventen offen stehen. Die Universitäten ität sollten besonders befähigten Fachhochschulabsolventen den Weg zur Promotion weiter öffnen. Die Mobilität junger Wissenschaftler sollte gefördert werden. Ausschreibungsverfahren außerhalb der eigenen Universität sollten traditionelle Rekrutierungsmethoden ergänzen Mai 2011 Ingenieurpromotion

15 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 5: Struktur Das klassische Modell der Assistenz-Promotion ist in Deutschland sehr leistungsfähig. Die Assistenz-Promotion ti garantiert t durch Zusammenarbeit mit industriellen Partnern die Balance zwischen praxisorientierter und wissenschaftlicher Forschungsarbeit. Strukturierte Promotionsmodelle werden seit einiger Zeit an Universitäten in Form von Graduiertenkollegs bzw. -schulen angeboten. Die Assistenz-Promotion und strukturierte Modelle sollen koexistieren und den wissenschaftlichen Austausch fördern. Beim Modell der Industriepromotion sind externe Doktoranden vor dem Prüfungsverfahren formell nicht mit der Universität verbunden. Die wissenschaftliche Verantwortung für Industriepromotionen liegt beim betreuenden Hochschullehrer Mai 2011 Ingenieurpromotion

16 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 6: Vereinbarung zwischen Doktorand und Betreuer Zwischen Doktorand und Betreuer als eine Gemeinschaft von Forschenden sollte so früh wie möglich eine Zielvereinbarung abgeschlossen werden, die mindestens umfassen sollte: Skizze des Forschungsgebietes/-themas Zeitrahmen für die Promotion mit Meilensteinen im Projektverlauf Abschätzung der voraussichtlich benötigten sächlichen, finanziellen und personellen Ressourcen Festlegung g einer begleitenden Promotionsunterstützung Verpflichtung des Doktoranden zur Vorlage halbjährlicher Kurzberichte und zu mindestens einem Vortrag pro Jahr im Rahmen eines Doktorandenkolloquiums Mai 2011 Ingenieurpromotion

17 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 7: Promotionsdauer Eine Promotion sollte grundsätzlich zielstrebig angegangen und abgeschlossen werden. Es sollte das Bestreben aller Beteiligten an einer Ingenieurpromotion sein, diese im Zeitraum von unter vier Jahren abzuschließen. Folgende Maßnahmen sind dazu geeignet: Begrenzung der dissertations-/promotionsfremden Aufgaben regelmäßige Berichterstattung t tt der Doktoranden Sicherstellung einer ausreichenden Arbeitszeit für die Dissertation und für die Weiterqualifizierung Mitverantwortung der Betreuer für eine zügige Durchführung Mai 2011 Ingenieurpromotion

18 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 8: Beitrag zur Lehre Die Einbindung der Doktoranden in die Lehre hat sowohl für die Doktoranden selbst als auch für die von den Doktoranden betreuten Studierenden einen großen Nutzen: Weiterbildung der Persönlichkeit und Aneignung von Schlüsselkompetenzen Einbeziehung i der Studierenden d in das Promotionsvorhaben durch Studien- oder Abschlussarbeiten ermöglicht diesen einen frühen Zugang zur Forschung bereits während des Studiums Fazit: Die Mitwirkung der Doktoranden in der Lehre sollte weder aufgegeben noch abgeschwächt werden Mai 2011 Ingenieurpromotion

19 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 9: Bezug zur industriellen Praxis Eine Promotion in den Ingenieurwissenschaften ist im Verständnis der weit verbreiteten Assistenz-Promotion mehr als eine rein theoriebe- zogene Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Es handelt sich vor allem um eine erste Berufstätigkeit im Anschluss an das Studium, nicht um eine Verlängerung oder um einen dritten Zyklus desselben. Alleinstellungsmerkmal der deutschen Ingenieurwissenschaften im internationalen Vergleich, aber auch im Vergleich zu anderen Wissenschaftsdisziplinen, ist gerade deren Industriebezug. Diese Merkmale sind besonders für die Assistenz-Promotion typisch und sollten weder aufgegeben noch abgeschwächt werden Mai 2011 Ingenieurpromotion

20 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 10: Internationalisierung Internationale Erfahrung und interkulturelle Kompetenz sind sowohl in den Ingenieurwissenschaften als auch in der Industrie eine wichtige Schlüsselqualifikation. Doktoranden sollten aktiv an internationalen Fachkonferenzen teilnehmen. Doktoranden sollten (Teil-)Ergebnisse ihrer Dissertation in anerkannten internationalen Fachzeitschriften publizieren. Sofern dem Promotionsvorhaben inhaltlich förderlich, sollte dem Doktoranden ein ca. dreimonatiger Auslandsaufenthalt in der mittleren Phase der Promotionszeit ermöglicht werden. Ausländische Graduierte und Gastwissenschaftler sollten vermehrt für deutsche Universitäten gewonnen werden Mai 2011 Ingenieurpromotion

21 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 11: Gezielte Förderung von Frauen Es sollten verbindliche Zielvereinbarungen zwischen den Organisationseinheiten und der Universitätsleitung zur Steigerung des Anteils von Wissenschaftlerinnen eingeführt werden. Maßnahmen und Methoden zur Steigerung des Anteils von Frauen auf den verschiedenen Qualifizierungsstufen dürfen positiv diskriminierend sein, solange der Frauenanteil unter 30 % (Marginalitätsgrenze) liegt. Eine familienfreundliche Arbeitsumgebung erhöht die Attraktivität einer Ingenieurpromotion für junge Frauen Mai 2011 Ingenieurpromotion

22 Empfehlungen zur Ingenieurpromotion: Empfehlung 12: Gradbezeichnung Der akademische Grad Dr.-Ing. sollte auch weiterhin verliehen werden. Der Dr.-Ing. kann auch im Rahmen des Bologna-Prozesses beibehalten werden, da die Vergleichbarkeit der akademische Grade und Abschlüsse auch ohne deren Vereinheitlichung möglich ist. Promotionswege, die im Verständnis des Bologna-Prozesses einem dritten Zyklus der Ausbildung entsprechen, sollten als Abschluss zu einem anderen akademischen Grad führen, z.b. zum Ph.D Mai 2011 Ingenieurpromotion

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