Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
|
|
- August Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen Dirk Gerbig Ruhr Universität Bochum - Lehrstuhl für Theoretische Weltraum- und Astrophysik 6. Oktober 2006
2 Übersicht Einleitung
3 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN
4 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung
5 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell
6 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell
7 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung
8 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung Szenario
9 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung Szenario Annahmen
10 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung Szenario Annahmen Ladungsaustausch-Ionisation
11 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung Szenario Annahmen Ladungsaustausch-Ionisation Elektronenstoß-Ionisation
12 Übersicht Einleitung Entdeckung von AGN Klassifizierung Standardmodell Stoßfrontmodell Rechnung Szenario Annahmen Ladungsaustausch-Ionisation Elektronenstoß-Ionisation Diskussion der Ergebnisse
13 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne
14 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne Frage
15 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne Frage Warum erst so spät?
16 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne Frage Warum erst so spät? Erdatmosphäre absorbiert γ-strahlung Meßinstrumente außerhalb absorbierender Hülle
17 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne Frage Warum erst so spät? Erdatmosphäre absorbiert γ-strahlung Meßinstrumente außerhalb absorbierender Hülle Ende 20. Jh.: Weltraumteleskop für Gammaastronomie: Compton Gamma Ray Observatory
18 Entdeckung Historischer Überblick Anfang 20. Jh.: Entdeckung γ-aktiver galaktischer Kerne Frage Warum erst so spät? Erdatmosphäre absorbiert γ-strahlung Meßinstrumente außerhalb absorbierender Hülle Ende 20. Jh.: Weltraumteleskop für Gammaastronomie: Compton Gamma Ray Observatory Sommer 2007: GLAST Gamma Ray Large Area Space Telescope
19 Klassifizierung der AGN Aktive Galaxie Galaxie Radioemission Ellipse Galaxientyp Spirale dopplerverbreiterte Spektrallinien leise laut schmale und breite schmale RQ QSOs optische Emissionslinien Sy Is Sy IIs keine oder schwache Gammastrahlung starke Radiospektrum schwach stark flach steil R RF< 0.5 R RF> 0.5 BL Lacs FSRQs SSRQs FR I FR II
20 Vereinheitlichtes Modell
21 Relativistisches Stoßfrontmodell Zylinderförmiges Volumenelement Radius R Dicke d Dichte n b
22 Relativistisches Stoßfrontmodell Zylinderförmiges Volumenelement Radius R Dicke d Dichte n b Stoßfront läuft parallel zur Jetachse mit Lorentzfaktor Γ ins interstellare Medium mit Dichte n i
23 Relativistischer Pick-Up Prozess Aus Zentralbereich entspringt homogenes Magnetfeld Γ>>1 n * n * b i
24 Relativistischer Pick-Up Prozess Aus Zentralbereich entspringt homogenes Magnetfeld Plasmablob bewegt sich entlang der Jetachse Γ>>1 n * n * b i
25 Relativistischer Pick-Up Prozess Aus Zentralbereich entspringt homogenes Magnetfeld Plasmablob bewegt sich entlang der Jetachse Blob läuft ins ruhende interstellare Medium und nimmt entgegenkommende Materie auf Pick-up Γ>>1 n * n * b i
26 Relativistischer Pick-Up Prozess Aus Zentralbereich entspringt homogenes Magnetfeld Plasmablob bewegt sich entlang der Jetachse Blob läuft ins ruhende interstellare Medium und nimmt entgegenkommende Materie auf Pick-up Zwei-Strom-Instabilität isotropisiert einlaufendes Material Γ>>1 n * n * b i
27 Vorgehen Szenario
28 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell
29 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen
30 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese
31 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e
32 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H +
33 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H + Idee Ziel
34 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H + Idee Ziel Reaktionsrate des Ionisationsprozesses
35 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H + Idee Ziel Reaktionsrate des Ionisationsprozesses Ionisationslänge l H hieraus ermitteln
36 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H + Idee Ziel Reaktionsrate des Ionisationsprozesses Ionisationslänge l H hieraus ermitteln Vergleich zwischen Blobdicke d und Ionisationslänge l H
37 Vorgehen Szenario Blob besteht aus Elektron-Proton-Plasma hadronisches Modell interstellares Medium besteht zu großem Teil aus Neutralgasatomen Blobteilchen stoßen mit Wasserstoff-Atomen und ionisieren diese Elektronenstoß H + e H + + 2e Ladungsaustausch H + + H H + H + Idee Ziel Reaktionsrate des Ionisationsprozesses Ionisationslänge l H hieraus ermitteln Vergleich zwischen Blobdicke d und Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion bestimmen
38 Verteilungsfunktionen Isotrope Protonen-Verteilungsfunktion n p 1 + (p/m p c) 2 f p (p) = 4π(m p c) 3 Θ p K 2 (Θ 1 p ) exp Θ p
39 Verteilungsfunktionen Isotrope Protonen-Verteilungsfunktion n p 1 + (p/m p c) 2 f p (p) = 4π(m p c) 3 Θ p K 2 (Θ 1 p ) exp Θ p Dimensionslose Teilchentemperatur Θ p = k B T /(m p c 2 )
40 Verteilungsfunktionen Isotrope Protonen-Verteilungsfunktion n p 1 + (p/m p c) 2 f p (p) = 4π(m p c) 3 Θ p K 2 (Θ 1 p ) exp Θ p Dimensionslose Teilchentemperatur Wasserstoff-Verteilungsfunktion f H (p) = Θ p = k B T /(m p c 2 ) n H δ(µ + 1)δ(p P) 2πp2
41 Verteilungsfunktionen Isotrope Protonen-Verteilungsfunktion n p 1 + (p/m p c) 2 f p (p) = 4π(m p c) 3 Θ p K 2 (Θ 1 p ) exp Θ p Dimensionslose Teilchentemperatur Wasserstoff-Verteilungsfunktion f H (p) = Θ p = k B T /(m p c 2 ) n H δ(µ + 1)δ(p P) 2πp2 mit µ = cosθ = p p P = ΓmV
42 Reaktionsratenformalismus nach Weaver
43 Reaktionsratenformalismus nach Weaver Reaktionsrate zwischen Teilchen vom Typ 1 und 2 R 12 = c d 3 p 1 d 3 p 2 f 1 (p 1 )f 2 (p 2 )σ(β R ) γ Rβ R γ Γ
44 Reaktionsratenformalismus nach Weaver Reaktionsrate zwischen Teilchen vom Typ 1 und 2 R 12 = c d 3 p 1 d 3 p 2 f 1 (p 1 )f 2 (p 2 )σ(β R ) γ Rβ R γ Γ Wichtige Größen Im Ruhesystem von Teilchen der Sorte 1 bestimmte Größen: γ R = γ Γ (1 β 1 β 2 ) β R = 1 γ 2 R
45 Reaktionsratenformalismus nach Weaver Reaktionsrate zwischen Teilchen vom Typ 1 und 2 R 12 = c d 3 p 1 d 3 p 2 f 1 (p 1 )f 2 (p 2 )σ(β R ) γ Rβ R γ Γ Wichtige Größen Im Ruhesystem von Teilchen der Sorte 1 bestimmte Größen: γ R = γ Γ (1 β 1 β 2 ) β R = 1 γ 2 R Unter Berücksichtigung der Verteilungsfunktionen folgt: β 1 = β(sinθ 1,0,cosθ 1 ) β 2 = B(0,0, 1)
46 Reaktionsratenformalismus nach Weaver Reaktionsrate zwischen Teilchen vom Typ 1 und 2 R 12 = c d 3 p 1 d 3 p 2 f 1 (p 1 )f 2 (p 2 )σ(β R ) γ Rβ R γ Γ Wichtige Größen Im Ruhesystem von Teilchen der Sorte 1 bestimmte Größen: γ R = γ Γ (1 β 1 β 2 ) β R = 1 γ 2 R Unter Berücksichtigung der Verteilungsfunktionen folgt: Einsetzen liefert: β 1 = β(sinθ 1,0,cosθ 1 ) β 2 = B(0,0, 1) γ R = γ Γ (1 + β Bµ 1 ), mit µ 1 = cosθ 1
47 Ergebnisse der Ionisationsprozesse Ionisationslänge l H (Θ p,γ) = V n H R 12 V=Bc = (Γ2 1) c n H ΓR 12
48 Ergebnisse der Ionisationsprozesse Ionisationslänge l H (Θ p,γ) = V n H R 12 V=Bc = Analytische Approximation für Θ p 1 Ergebnis der Ladungsaustausch Ionisation (Γ2 1) c n H ΓR 12 Wirkungsquerschnitt von Lindsay & Stebbings (2005) l H (Θ p 1,Γ) = Γ2 2 Θ1/2 p n p,8 cm
49 Ergebnisse der Ionisationsprozesse Ionisationslänge l H (Θ p,γ) = V n H R 12 V=Bc = Analytische Approximation für Θ p 1 Ergebnis der Ladungsaustausch Ionisation (Γ2 1) c n H ΓR 12 Wirkungsquerschnitt von Lindsay & Stebbings (2005) l H (Θ p 1,Γ) = Γ2 2 Θ1/2 p n p,8 Ergebnis der Elektronenstoss Ionisation Wirkungsquerschnitt von Lotz (1967) cm l H (Θ e 1,Γ) Γ 2 n p,8 cm
50 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch I Numerische Lösung der Ionisationslänge
51 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch II Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion
52 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch II Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion Vergleiche Blobdicke d mit l H
53 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch II Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion Vergleiche Blobdicke d mit l H N 0 Anzahl der ankommenden Teilchen
54 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch II Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion Vergleiche Blobdicke d mit l H N 0 Anzahl der ankommenden Teilchen S Menge der ionisierten Neutralteilchen nach Durchlaufen von d ( S = N 0 N 0 exp d ) [ ( = N 0 1 exp d )] l l
55 Elektronenstoss vs. Ladungsaustausch II Ionisationslänge l H Ionisationsgrad f ion Vergleiche Blobdicke d mit l H N 0 Anzahl der ankommenden Teilchen S Menge der ionisierten Neutralteilchen nach Durchlaufen von d ( S = N 0 N 0 exp d ) [ ( = N 0 1 exp d )] l l Ionisationsgrad von Wasserstoff f ion = S N 0 = 1 exp ( d ) l
56 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung
57 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p
58 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2
59 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff
60 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff Vollständige Ionisation durch den Elektronenstoss
61 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff Vollständige Ionisation durch den Elektronenstoss Ladungsaustausch für kleine Temperaturen effektiverer Prozess
62 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff Vollständige Ionisation durch den Elektronenstoss Ladungsaustausch für kleine Temperaturen effektiverer Prozess Elektronenstoss domininater Ionisationsprozess
63 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff Vollständige Ionisation durch den Elektronenstoss Ladungsaustausch für kleine Temperaturen effektiverer Prozess Elektronenstoss domininater Ionisationsprozess Je kleiner Temperatur, desto effektiver Ladungsaustausch
64 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit vorher verwendeter Näherung Ladungsaustausch - Lindsay & Stebbings (2005) Elektronenstoss - Lotz (1967) f H d l H = d 15 n p,8 Γ 2 2 Θ1/2 p f H 1 d 15 n p,8 Γ 2 Ionisation von Wasserstoff Vollständige Ionisation durch den Elektronenstoss Ladungsaustausch für kleine Temperaturen effektiverer Prozess Elektronenstoss domininater Ionisationsprozess Je kleiner Temperatur, desto effektiver Ladungsaustausch Pick-up Ionen können Zweistrominstabilitäten anregen
65 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
66 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
67 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
68 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
69 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells hadronisches Modell, kaltes ISM Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
70 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells hadronisches Modell, kaltes ISM Wird Zweistominstabilität angeregt? Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
71 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells hadronisches Modell, kaltes ISM Wird Zweistominstabilität angeregt? Elektronenstoss analytisch und numerisch berechnet Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
72 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells hadronisches Modell, kaltes ISM Wird Zweistominstabilität angeregt? Elektronenstoss analytisch und numerisch berechnet Ladungsaustausch analytisch und numerisch berechnet Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
73 Was wurde erzählt? Zusammenfassung Überblick über AGN AGN Klassen, Vereinheitlichtes Modell Szenario eines Stossfrontmodells hadronisches Modell, kaltes ISM Wird Zweistominstabilität angeregt? Elektronenstoss analytisch und numerisch berechnet Ladungsaustausch analytisch und numerisch berechnet ENDE Dirk Gerbig Relativistischer Pick-up von interstellaren Neutralgasatomen
(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrExperimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift. Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel 12. Februar 2013 Teilchen werden durch ihre Wechselwirkung mit Materie, d.h. dem Detektormaterial,
MehrWechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung
Numerische Plasma Simulation @ TU Braunschweig Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Uwe Motschmann Institut für Theoretische Physik, TU Braunschweig DLR Institut für Planetenforschung,
Mehr1) Fluss und Zusammensetzung kosmischer Strahlung
1) Fluss und Zusammensetzung kosmischer Strahlung Der Fluss ist eine Größe, die beschreibt, wie viele Teilchen in einem Energieintervall auf einer Fläche in einem Raumwinkelintervall und einem Zeitintervall
MehrKernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II. Moritz Fuchs 11.12.2007
Kernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II Moritz Fuchs 11.12.2007 Gliederung Einleitung Leben eines Sterns bis zur Supernova Vorgänge während der Supernova SN 1987 A r-prozesse Was ist interessant an Supernovae?
Mehry =y z =z (1) t = x = Gamma-Faktor
Gamma-Faktor Warum kann man eine Rakete nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen? Diese Frage führt unmittelbar zur Speziellen Relativitätstheorie und zu den Lorentz- Transformationen. Die Lorentz-Transformationen
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
MehrPropagation kosmischer Strahlung. Daniel Schumacher
Propagation kosmischer Strahlung Daniel Schumacher Inhalt. Was ist kosmische Strahlung? Zusammensetzung, Energieverteilung.... Quellen kosmischer Strahlung Fermi-Beschleunigung Supernova Shocks Weitere
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrMessung kosmischer Myonen
Messung kosmischer Myonen - Fortbildung für Lehrkräfte Belina von Krosigk Prof. Dr. Kai Zuber, Arnd Sörensen 27. 04. 2013 1 Kosmische Strahlung 2 Kosmische Teilchenschauer Primäre kosmische Strahlung:
MehrAtomdaten für die Röntgenspektralanalyse
DR. SC. NAT. GÜNTER ZSCHORNACK Atomdaten für die Röntgenspektralanalyse Mit 112 Bildern, 33 Tabellen und 12 Tafeln VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Inhaltsverzeichnis X» Röntgenphysik
MehrDie Milchstraße. Sternentstehung. ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1
Die Milchstraße ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1 Die Galaxie M74 (NGC 628) Sternbild: Fische Abstand: 35 Mio. LJ. Rot: sichtbares Licht - ältere
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrDunkle Materie und dunkle Energie
Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?
MehrDas Hess Experiment. Von Arne Schönwald Im Rahmen der VL Detektorphysik SoSe 2006
Das Hess Experiment Von Arne Schönwald Im Rahmen der VL Detektorphysik SoSe 2006 Allgemeines I High Energy Stereoscopic System zu Ehren des Physikers Victor Franz Hess, der 1936 den Nobelpreis für die
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel1: Einleitung und Grundbegriffe
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrDer Ursprung der Masse
Der Ursprung der Masse Dieter Zeppenfeld Institut für Theoretische Physik Universität Karlsruhe Dieter Zeppenfeld, Karlsruhe, 24. Juni 2006 p.1 Typischen Massenskalen bekanntes Universum Sonne Erde Elefant
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
Mehr9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne
Prof. Dieter Suter Physik B2 SS 01 9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne 9.1.1. Nukelonen Die Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen. Die Zahl der Nukleonen wird durch die Massenzahl
MehrSemestereinführung WS 2016/2017
Semestereinführung WS 2016/2017 Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik: Physik der Extreme! höchste Dichten, Temperaturen,
MehrKOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar
KOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar 26.06.2013 26.06.2013 Philipp Zilske - Kosmische Hintergrundstrahlung 2/23 Übersicht 1. Motivation 2.
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehr9.3 Der Compton Effekt
9.3 Der Compton Effekt Im Kapitel Photoelektrischer Effekt wurde die Wechselwirkung von Licht mit Materie untersucht. Dabei wird Licht einer bestimmten Wellenlänge beim Auftreffen auf eine lichtempfindliche
MehrSternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger
Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft
MehrWechselwirkung zwischen Strahlung und Materie
Wintersemester 2010/2011 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 11.11.2010 Udo Gerstmann I 0 I I = I. 0 e-µ x Schwächung von Strahlung Energieverlust schwerer geladener
Mehr6. Galaxien und Quasare
6. Galaxien und Quasare Hubbles Galaxiensystematik Milchstraße Quasare 6.1 Hubbles Galaxiensystematik Systematik der Galaxien nach E. Hubble Die Gestalt der Galaxien enthält Hinweise auf innere Eigenschaften
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
MehrUntersuchung der kosmischen Höhenstrahlung mit dem AMS01- Detektor im Weltraum
Untersuchung der kosmischen Höhenstrahlung mit dem AMS01- Detektor im Weltraum Henning Gast I. Physikalisches Institut B Diplomfeier Aachen, 28. Januar 2005 Der AMS01-Detektor im Weltraum AMS01 geflogen
MehrSystematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern
Systematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern Systematisierung Feld Unterschiede: Beschreibung Ursache Kräfte auf elektrisches Feld Das elektrische Feld ist der besondere Zustand des
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 28. 05. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 28. 05. 2009
Mehr3.4 Magnetische Effekte
3.4. MAGNETISCHE EFFEKTE 53 gibt und es somit beim Urknall zu einer Asymmetrie von Materie und Antimaterie gekommen sein muß. 3.4 Magnetische Effekte Der Gyroradius ρ eines Teilchens mit Impuls p, Ladung
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrPhysik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG
3 G8_Physik_2011_Ph11_Loe Seite 1 von 7 Ph 11-1 Physik G8-Abitur 2011 Aufgabenteil Ph 11 LÖSUNG 1) a) b) - - + + + c) In einem Homogenen elektrischen Feld nimmt das Potential in etwa linear. D.h. Es sinkt
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
Mehr3. Stromtransport in Gasen i) Erzeugung von Ladungsträgern ii) Unselbständige Entladung iii) Selbständige Entladung
Netz Hochspannung 0 1 0 20 Elektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) Eigen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport
MehrVersuch 1.2: Radioaktivität
1 Versuch 1.2: Radioaktivität Sicherheitshinweis: Schwangere dürfen diesen Versuch nicht durchführen. Sollten Sie als Schwangere zu diesem Versuch eingeteilt worden sein, so wenden Sie sich zwecks Zuweisung
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrAtomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Was gibt die Massenzahl A eines Atoms an? Die Zahl der Neutronen im Kern. Die Zahl der Protonen im Kern. Die Summe aus Kernneutronen und Kernprotonen. Die Zahl der Elektronen. Die Summe von Elektronen
Mehr3.2.6 Wechselwirkungen der Sekundärteilchen
3.2. GELADENE KOMPONENTE 57 eine weiche elektromagnetische (Elektronen und Gamma-Teilchen), eine harte myonische sowieeinehadronischekomponente, die einzeln nachgewiesen werden können und zum Nachweis
MehrBewegung von Teilchen im elektrischen und magnetischen Feld Schularbeiten bis Oktober 1995
Bewegung von Teilchen im elektrischen und magnetischen Feld Schularbeiten bis Oktober 1995 1) Ein Elektron (e = 1,6.10-19 C ; m e = 9,1.10-31 kg) mit der Anfangsgeschwindigkeit v o = 2.10 6 m/s durchläuft
MehrNetzwerk Teilchenwelt
Netzwerk Teilchenwelt Ziel: moderne Teilchenphysik entdecken und erleben 18.10.2011 Carolin Schwerdt, Netzwerk Teilchenwelt c/o DESY Spuren hochenergetischer Teilchen im CMS-Detektor Spuren kosmischer
MehrDer Lebensweg der Sterne
Der Lebensweg der Sterne Wahrscheinlich durch die Überreste einer nahen Supernova konnte sich die Sonne samt Planeten bilden. Nach einem Milliarden Jahre langen Leben bläht sie sich nachdem der Wasserstoff
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut fu r Theoretische Physik, Universita t Bern 100 Jahre Kirche Biberist-Gerlafingen
MehrModifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie
Modifikation der Eigenschaften von Antikaonen in dichter Materie Thomas Roth 7. Juli 2004 Motivation Kaonen...... in dichter Materie Motivation Kaonen... sind die leichtesten Mesonen mit Strangeness ±1...
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrGamma Ray Bursts Fakten und die Zukunft
Gamma Ray Bursts Fakten und die Zukunft Markus Garczarczyk Max-Planck Planck-Institut für Physik München Inhalt: 1) Was ist ein Gamma Ray Burst? 2) GCN Netzwerk 3) Spezielle Merkmale des MAGIC Teleskops
MehrNR Natürliche Radioaktivität
NR Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 rten der Radioaktivität........................... 2 1.2 ktivität und Halbwertszeit.........................
MehrTeilchen aus den Tiefen des Kosmos
- Belina von Krosigk - 1 Bild: NASA Eine Frage, bevor wir in den Kosmos schauen... 2 Was sind eigentlich Teilchen? 3 Was sind Teilchen? 0,01m 10-9m 1/10.000.000 10-10m 1/10 10-14m 1/10.000 10-15m 1/10
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen Ein homogenes Magnetfeld in einem
MehrGOTTTEILCHEN und WELTMASCHINE
Harald Appelshäuser Institut für Kernphysik GOTTTEILCHEN und WELTMASCHINE dem Urknall auf der Spur mit dem Teilchenbeschleuniger am CERN Large Hadron Collider (LHC) 8,6 km Large Hadron Collider (LHC) 1232
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
Mehr1 Ionisationsgleichgewicht
1 Ionisationsgleichgewicht Ein Plasma ist ein Gas aus geladenen Teilchen, in der Regel positiv geladenen Ionen und negativ geladenen Elektronen. Der Plasmazustand entsteht aus einem neutralen Gas, wenn
MehrKlassische Theoretische Physik: Elektrodynamik
Klassische Theoretische Physik: Elektrodynamik Kaustuv Basu (Deutsche Übersetzung: Jens Erler) Argelander-Institut für Astronomie Auf dem Hügel 71 kbasu@astro.uni-bonn.de Website: www.astro.uni-bonn.de/tp-l
MehrZusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012
Kathrin Altwegg, Forschung im luftleeren Raum 31 Kathrin altwegg 1 Forschung im luftleeren Raum Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012 «Warum hat es im Weltraum keinen Sauerstoff?» (Sol, 11 Jahre).
MehrStandardmodell der Materie und Wechselwirkungen:
Standardmodell der Materie und en: (Quelle: Wikipedia) 1.1. im Standardmodell: sind die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Die meisten Autoren bezeichnen die Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrAufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld
Simon Lewis Lanz 2015 simonlanzart.de Aufspaltung der Energieniveaus von Atomen im homogenen Magnetfeld Zeeman-Effekt, Paschen-Back-Effekt, Fein- und Hyperfeinstrukturaufspaltung Fließt elektrischer Strom
MehrDie Expansion des Kosmos
Die Expansion des Kosmos Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Steinicke MNU-Tagung Freiburg 2012 Eine Auswahl populärer Mythen und Probleme der Kosmologie Der Urknall vor 13,7 Mrd. Jahren war eine Explosion
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrKosmisches Gas Oliver Schwarz
Kosmisches Gas Oliver Schwarz Obgleich in der Schulphysik alle Aggregatzustände der Materie gleichberechtigt eingeführt werden, beziehen sich doch viele Beispiele aus Gründen der leichteren experimentellen
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrÜbungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 21 Übungsblatt Nr. 3 Bearbeitung bis 6.5.21 Aufgabe 1: Neutronensterne Im Allgemeinen kann man annehmen, dass die Dichte in Zentrum von Neutronensternen
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrStandardmodell der Teilchenphysik
Standardmodell der Teilchenphysik Eine Übersicht Bjoern Walk bwalk@students.uni-mainz.de 30. Oktober 2006 / Seminar des fortgeschrittenen Praktikums Gliederung Grundlagen Teilchen Früh entdeckte Teilchen
MehrPhysik für Mediziner und Zahnmediziner
Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph3g Physik
2009-11-16 Klausur 2 Kurs 12Ph3g Physik Lösung (Rechnungen teilweise ohne Einheiten, Antworten mit Einheiten) Die auf Seite 3 stehenden Formeln dürfen benutzt werden. Alle anderen Formeln müssen hergeleitet
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 7
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Seite 1 1. Aufbau der Materie 1.1 Atome Ein Atom besteht aus dem positiv geladenen Atomkern und der negativ geladenen Atomhülle aus
MehrAufgabe I. 1.1 Betrachten Sie die Bewegung des Federpendels vor dem Eindringen des Geschosses.
Schriftliche Abiturprüfung 2005 Seite 1 Hinweise: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Die Aufgaben umfassen 5 Seiten. Die Zahlenwerte benötigter Konstanten sind nach der Aufgabe III zusammengefasst.
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2012-2 Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe
MehrStrahlungsarten. Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig:
Drei Arten von Strahlung: Information Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig: Dauer der Bestrahlung Stärke der Bestrahlung
MehrKosmische Strahlung. Hochenergetische Teilchen aus dem Weltall. Thomas Hebbeker RWTH Aachen Novembervorlesung
Kosmische Strahlung 1.2 Hochenergetische Teilchen aus dem Weltall Thomas Hebbeker RWTH Aachen Novembervorlesung 03.11.2007 http://www.physik.rwth-aachen.de/~hebbeker/ oder: google hebbeker Kosmische Strahlung
MehrFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente. Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel. vhb-kurs Halbleiterbauelemente
Friedrich-Alexander-Universität Prof. Dr.-Ing. H. Ryssel vhb-kurs Halbleiterbauelemente Übungsaufgaben Teil 3: Feldeffekttransistoren Übung zum vhb-kurs Halbleiterbauelemente Seite 15 Feldeffekttransistoren
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrUrknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
MehrAufgabe 1 - Schiefe Ebene - (10 Punkte)
- schriftlich Klasse: 4AW (Profil A) - (HuR) Prüfungsdauer: Erlaubte Hilfsmittel: Bemerkungen: 4h Taschenrechner TI-nspire CAS Der Rechner muss im Press-to-Test-Modus sein. Formelsammlung Beginnen Sie
MehrUnsichtbares sichtbar machen
Unsichtbares sichtbar machen Beschleuniger Detektoren Das Z Boson Blick in die Zukunft, Kirchhoff Institut für Physik, Universität Heidelberg Wozu Beschleuniger und Detektoren? Materie um uns herum ist
MehrAstronomie bei anderen Wellenlängen: Röntgenastronomie und Schwarze Löcher
Astronomie bei anderen Wellenlängen: Röntgenastronomie und Schwarze Löcher Manfred Hanke Dr. Karl Remeis-Sternwarte, Bamberg Astronomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg Das elektromagnetische
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
Mehr