Ich bin ein Krokodil

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1 Luc Besson mit der Adèle-Darstellerin Louise Bourgoin INTERVIEW mit Luc Besson (Regie und Drehbuch / Adèle und das Geheimnis des Pharaos ) Ich bin ein Krokodil Welche deutschen Filme er mag, warum er nachts Aspirin braucht und wieso er sich für die Frisuren und Figurprobleme seiner Mitarbeiter interessiert, verrät der französische Regisseur ( Leon Der Profi ) im Gespräch. Interview: Aleksandra Majzlic

2 Filme machen ist für Luc Besson wie kochen. Der mehrfach preisgekrönte Maître du Cinéma ( Das fünfte Element ) arbeitet so lange in der Filmküche, bis seine Geschichten die richtige Würze haben. Seit Jahren ist auch Hollywood scharf auf seine Leinwand-Leckerbissen, aber Luc Besson bleibt in Frankreich. Obwohl ihm die heimische Filmbranche ordentlich Saures gegeben hat: Die 200 Verrisse für seinen Kultfilm Im Rausch der Tiefe hat er in einem Ordner abgeheftet. Nun schickt Luc Besson die Französin Louise Bourgoin in die Wüste. In der Rolle der couragierten Reporterin Adèle schnappt sie sich anno 1912 in Ägypten eine Mumie, der sie antikes Medizin-Know-how zutraut. In Paris soll ein Telekinetiker ihr Mitbringsel zum Leben erwecken. Das Experiment glückt. Jetzt muss die herumspazierende Mumie nur noch Adèles Schwester aus dem Koma befreien. ML: Sie wollten eigentlich nur zehn Filme machen. Adèle und das Geheimnis des Pharaos ist schon der elfte Luc Besson: Irgendwann im Leben habe ich mir gesagt: Zehn Filme und dann ist Schluss. Aber ich muss mich ja nicht daran halten, kann meine Meinung ändern. Ich darf das, schließlich bin ich kein Politiker. (lacht) Ursprünglich war das einfach so etwas wie ein Ziel. Ich habe gehofft, dass ich zehn Filme in meinem Leben machen kann. Und wenn man die Anzahl für sich begrenzt, sucht man seine Projekte sorgfältiger aus.

3 Seit Jahren kriege ich ja immer wieder Angebote aus Hollywood, jede Woche erreicht mich eine Anfrage. Und manchmal brauche ich einfach einen guten Grund, um alles abzulehnen und dem ganzen Geld und dem luxuriösen Leben dort zu widerstehen. Obwohl es natürlich schon ein schönes Gefühl ist, zu wissen, dass sie immer an mich denken und mich haben wollen. Am wichtigsten bei der Regiearbeit ist die Freiheit, dass ich den Film machen kann, den ich machen will. Und die Zuschauer haben auch die Wahl, in meinen Film zu gehen oder eben nicht. Sie stehen im Kino vor 15 Bildschirmen und müssen sich für einen Film entscheiden. Und die Vielfalt ist ja auch wichtig. Gäbe es sie nicht, wäre das armselig. Wenn sie meinen Film sehen wollen, ist das fantastisch, wenn nicht: C est la vie. Ich könnte mir auch vorstellen, mal ein Projekt in Deutschland zu machen, es kommt auf das Thema an. Das Leben der Anderen ist ein wunderbarer Film oder Vier Minuten, den habe ich nach Frankreich gebracht. ML: Eigentlich hatten Sie ja vor, lediglich das Drehbuch für Adèle und das Geheimnis des Pharaos zu schreiben. Warum haben Sie sich dann doch selbst in den Regiestuhl gesetzt? Luc Besson: Ich hatte einfach so viel Spaß beim Schreiben und habe mich dabei in die Story verliebt. Als ich bei der Szene war, als die Mumie erwacht und Adèle bittet, eine Tasse Tee trinken zu dürfen, dachte ich spontan: Das muss ich selbst in die Hand nehmen. ML: Macht Ihnen Ihr Job immer so viel Spaß? Luc Besson: Im Vergleich zu anderen Menschen habe ich natürlich unglaubliches Glück. Manche müssen zwei Stunden mit dem Zug zur Arbeit fahren und den ganzen Tag etwas total Langweiliges machen. Aber manchmal bin ich natürlich auch erschöpft, muss nachts Aspirin nehmen. Und dann diese dauernden Fragen: Welche Farbe soll der Sessel in der Szene 64 haben? Dann antworte ich: Blau. Weiter geht es mit: Sollen wir das längere oder das kürzere Kleid vorbereiten? Das kürzere. Alle zehn Sekunden so eine Frage. Und dann kommen noch die Wolken und du hast keine Sonne mehr und kannst nicht drehen. Ich habe ja wirklich jahrelange Erfahrung, bin also ein Krokodil, und kann daher sagen: Adèle und das Geheimnis des Pharaos zu drehen, hat mir wirklich Freude bereitet.

4 Luc Besson (rechts) und Mathieu Amalric, der Adèles Gegner Dieuleveult spielt ML: Wenn Sie ausschließlich Produzent sind, sehen Sie dann nicht trotzdem alles aus dem Blickwinkel eines Regisseurs und wollen dieses oder jenes ändern, wenn Sie am Set sind? Luc Besson: Genau deshalb bin ich meistens gar nicht dort. Sobald die erste Klappe fällt, gibt es nur einen Kapitän an Bord und das ist der Regisseur. ML: Adèle und das Geheimnis des Pharaos war Ihr erster Film, den Ihre Frau Virginie Besson-Silla produziert hat. War sie am Set? Luc Besson: Ja, und ich war froh darüber. Sie war sehr zufrieden mit mir. (lacht) Klar, ich gehe ja auch sorgsam mit dem Budget um. Ich schmeiße das Geld nicht einfach zum Fenster hinaus. ML: Haben Sie auch über den Film am Küchentisch gesprochen? Luc Besson: Nein, und ich habe auch seit zehn Jahren niemanden aus dem Filmbusiness zu uns eingeladen. Den Job lasse ich grundsätzlich vor der Tür, denn unser Zuhause gehört den Kindern.

5 ML: Gefällt Ihren fünf Kindern die Comicverfilmung Adèle und das Geheimnis des Pharaos? Luc Besson: Ja, das haben sie zumindest gesagt. Vielleicht lügen sie mich ja an. (lacht) Aber ich denke, Adèle ist ein guter Film für die ganze Familie. Für jeden ist etwas dabei: die Mumien, die Hauptdarstellerin, die Kostüme etc. ML: Welchen Ihrer Filme mögen Sie am liebsten? Luc Besson: Keine Ahnung, ich kann auch nicht sagen, welches meiner Kinder ich bevorzuge. Die Filme sind einfach ein Teil meines Lebens. Als ich meinen ersten Film gemacht habe, war ich 19 Jahre alt, bei Subway war ich 23, bei Im Rausche der Tiefe 27, bei Das fünfte Element 32 etc. Ich weiß noch genau, mit wem ich bei der jeweiligen Drehphase zusammen war, wie dumm ich war und und und. ML: Ich habe gelesen, dass Sie keinen Computer haben. Warum? Luc Besson: Weil ich keinen brauche, ganz einfach. Ich telefoniere mit Leuten oder, was noch besser ist, ich habe persönlichen Kontakt mit ihnen. Nehmen wir an, ich kriege per Mail folgende Nachricht: Dein Flugzeug startet um 18 Uhr. Dann kann ich antworten: Danke. Wenn eine Person in mein Büro kommt und sagt Dein Flugzeug startet um 18 Uhr, dann sage ich zwar auch Danke, frage aber beispielsweise: Warum hast Du Deine Haare abschneiden lassen? Dann lautet die Antwort: Weil ich mich mit meinen Freund gestritten habe, mich mies gefühlt habe und deshalb zum Friseur gegangen bin. Dann meine ich: Warum brauchen Frauen immer eine neue Frisur, wenn sie deprimiert sind? Und dann geht die Unterhaltung weiter und ich erfahre so viel Spannendes, das ist ein prima Futter für meine Geschichten. Ich will keine 200 Mails bekommen. Ich will sehen, ob jemand fünf Kilo zugenommen oder zehn Kilo abgenommen hat, fröhlich oder traurig aussieht, ob jemand zwei verschiedene Socken trägt etc. All das ist höchst inspirierend für mich und meine Arbeit. Natürlich bin ich nicht gegen jegliche Technologie, meine Assistenten haben Computer, Blackberrys und all so was. Aber ich will das nicht. Wenn du mir etwas sagen willst, klopf an meine Tür. Und dann überlegen es sich die Leute zwei Mal, ob sie an meine Tür klopfen. (lacht) Fotos: Magali Bragard / Universum Film

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